Stefan Winterbauer schreibt hier über die gestrige Bachelor-Sendung: "... es ist allzu leicht eine solche Sendung wie “Der Bachelor” doof zu finden. Aber wenn man zuschaut, entfaltet “Der Bachelor” die eigentümliche Wirkung von - sagen wir mal - einer Tüte Kartoffelchips plus drei, vier Gläser Sekt. Man fühlt sich im Moment gut unterhalten, hinterher ist es einem ein bisschen peinlich und man hat Sodbrennen im Hirn".

Ich hatte diese Sendung bisher noch nie gesehen, aber gestern Abend den neuen Staffelauftakt mal aufgenommen und so hätte ich noch die Chance aufs geistige Sodbrennen.

Nicht, weil mich die Sendung an sich interessiert (ich bin ja eh nicht die Zielgruppe), sondern weil mich mal interessiert, wie's da so zugeht. Vielleicht zappe ich mich mal durch, damit ich mitreden kann ;).