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Ausgewählter Beitrag
die innenstädte
Zum gestrigen Lichtblickthema ... auch ich stelle fest, wie erschreckend die Innenstädte sich gewandelt haben ... Tattoo, Shisha, Kebab, Mobilfunk, Friseure, Nagelstudios usw. ... alles Geschäfte, an denen man vorbei läuft und keinen Grund hat, sie zu besuchen.
Was ich mich frage ... ist das nur diese aktuelle Zeit ... in der sich die Städte so verändern. Oder war das vor 30 oder 60 Jahren für unsere Eltern und Großeltern genauso und auch die haben gesagt "die Städte sind nicht mehr das, was sie mal waren" ... oder ist das wirklich ein Extrem der 20er Jahre des neuen Jahrtausends ?
Was ich mich frage ... ist das nur diese aktuelle Zeit ... in der sich die Städte so verändern. Oder war das vor 30 oder 60 Jahren für unsere Eltern und Großeltern genauso und auch die haben gesagt "die Städte sind nicht mehr das, was sie mal waren" ... oder ist das wirklich ein Extrem der 20er Jahre des neuen Jahrtausends ?
Engelbert 18.10.2023, 20.09
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Kommentare zu diesem Beitrag
16.
von ReginaE
Zum Thema "Shisha, Kebab, Nagelstudios" sind das eher Räumlickeiten zur Geldwäsche. Früher wurden in Hinterzimmern eher illegale Geldspiele angeboten.
Allgemein möchte ich daran erinnern, dass in den 30iger Jahre große Kaufhäuser und kleine Geschäfte sehr innovativ und ganz toll von jüdischen Mitbürgern betrieben wurden!! Die durch den Holocoust und Flucht weg gefallen sind.
vom 19.10.2023, 17.16
Zum Thema "Shisha, Kebab, Nagelstudios" sind das eher Räumlickeiten zur Geldwäsche. Früher wurden in Hinterzimmern eher illegale Geldspiele angeboten.
Allgemein möchte ich daran erinnern, dass in den 30iger Jahre große Kaufhäuser und kleine Geschäfte sehr innovativ und ganz toll von jüdischen Mitbürgern betrieben wurden!! Die durch den Holocoust und Flucht weg gefallen sind.
vom 19.10.2023, 17.16
15.
von Hans2
So lange die Läden noch geführt werden geht es ja noch. Die werden dann zumindest von jemand besucht.
Schlimm ist erst, wenn Leerstand dazu kommt.
Aber da sind wir dann auch selbst mit dran schuld (Stichwort Onlineshopping)
vom 19.10.2023, 15.12
So lange die Läden noch geführt werden geht es ja noch. Die werden dann zumindest von jemand besucht.
Schlimm ist erst, wenn Leerstand dazu kommt.
Aber da sind wir dann auch selbst mit dran schuld (Stichwort Onlineshopping)
vom 19.10.2023, 15.12
14.
von Sonja
Meine Tante machte sich in den Sechzigerjahren noch für den Stadtbummel bei Kaufhof und so schick mit Lippenstift, roten Pomps und Pepitaklamotten…vorbei, und diese Stadt, Siegen, sieht mehr und mehr wie überall aus!
vom 19.10.2023, 14.00
Meine Tante machte sich in den Sechzigerjahren noch für den Stadtbummel bei Kaufhof und so schick mit Lippenstift, roten Pomps und Pepitaklamotten…vorbei, und diese Stadt, Siegen, sieht mehr und mehr wie überall aus!
vom 19.10.2023, 14.00
13.
von Hanna
Ja das einkaufen von zu Hause aus war ja schon vor ca.Jahren Mode! Neckermann und Quelle hieß es damals,heute heisst es Amaon! Meine Tante bestellte sehr viel bei Neckermann,mit dem Werbespruch,Neckermann machts möglich!
Ich muss gestehen mit zunehmenden Alter werde ich bequem und bestelle auch so einiges online.Manchmal gehe ich mit einer Freundin bummeln und Kaffeetrinken und es kann auch sein ,dass ich mir spontan etwas kaufe!Das sind halt die kleinen Freuden des Alltags!Aber es stimmt schon die Innenstädte sehen alle gleich aus!Die Einkaufsstraße in Dortmund gleicht der unserer Stadt an der Donau!
vom 19.10.2023, 13.03
Ja das einkaufen von zu Hause aus war ja schon vor ca.Jahren Mode! Neckermann und Quelle hieß es damals,heute heisst es Amaon! Meine Tante bestellte sehr viel bei Neckermann,mit dem Werbespruch,Neckermann machts möglich!
Ich muss gestehen mit zunehmenden Alter werde ich bequem und bestelle auch so einiges online.Manchmal gehe ich mit einer Freundin bummeln und Kaffeetrinken und es kann auch sein ,dass ich mir spontan etwas kaufe!Das sind halt die kleinen Freuden des Alltags!Aber es stimmt schon die Innenstädte sehen alle gleich aus!Die Einkaufsstraße in Dortmund gleicht der unserer Stadt an der Donau!
vom 19.10.2023, 13.03
12.
von Ingrid S.
Meine Omi war Jahrgang 1913, ausErzählungen und Bildern weiß ich, ihre Zeit war in Kindheit durch Armut und Entbehrungen geprägt, ihre Elter machten 2 Weltkrieg durch.
Als junge Frau damals war ja dann Hochkonjuktur
es entstanden Kaufhäuser wie Merkur, Kaufhalle Wolworth, Zentral Kaufhaus, das wir auch zusammen, ich inzwishen als Enkelin noch viele Jahre erleben durfte, bei Merkur und Zentral gingen wir gerne zum Mittagstisch- Treffen.
Es war eine tolle Zeit, die eigentlich lange anhielt, denn das Leben damals war nicht ganz so schnellebig wie heutzutage, was heute ist, kann ganz schnell nicht mehr Trend sein.
Das macht es aus, immer mehr,neues muß her,
da ist unser Untergang. Kaum dran gewöhnt,
schon vorbei?
vom 19.10.2023, 10.19
Meine Omi war Jahrgang 1913, ausErzählungen und Bildern weiß ich, ihre Zeit war in Kindheit durch Armut und Entbehrungen geprägt, ihre Elter machten 2 Weltkrieg durch.
Als junge Frau damals war ja dann Hochkonjuktur
es entstanden Kaufhäuser wie Merkur, Kaufhalle Wolworth, Zentral Kaufhaus, das wir auch zusammen, ich inzwishen als Enkelin noch viele Jahre erleben durfte, bei Merkur und Zentral gingen wir gerne zum Mittagstisch- Treffen.
Es war eine tolle Zeit, die eigentlich lange anhielt, denn das Leben damals war nicht ganz so schnellebig wie heutzutage, was heute ist, kann ganz schnell nicht mehr Trend sein.
Das macht es aus, immer mehr,neues muß her,
da ist unser Untergang. Kaum dran gewöhnt,
schon vorbei?
vom 19.10.2023, 10.19
11.
von Juttinchen
Außer Friseur und Mobilfunkladen Geschäfte, die keiner braucht.
Ich frage mich immer, wieviel Geld in Tatoos, Fingernägel und Shishas fließt. Dass die überhaupt überleben können.
vom 19.10.2023, 09.59
Außer Friseur und Mobilfunkladen Geschäfte, die keiner braucht.
Ich frage mich immer, wieviel Geld in Tatoos, Fingernägel und Shishas fließt. Dass die überhaupt überleben können.
vom 19.10.2023, 09.59
10.
von Su
Bestellen ist bequemer und oft günstiger.
Ich hab auch keine Lust, mich durch volle Innenstädte zu schlängeln.
vom 19.10.2023, 09.54
Bestellen ist bequemer und oft günstiger.
Ich hab auch keine Lust, mich durch volle Innenstädte zu schlängeln.
vom 19.10.2023, 09.54
9.
von ixi
Als ein großes sehr schönes Spielwarengeschäft mit großem Angebot vor ca 12 Jahren in unserer Stadt schließen wollte und dann auch geschlossen wurde sprach ich mit dem Inhaber über die Gründe: ein großer Teil der Kunden kam: ließ sich eingehend beraten um dann zu gehen und im Internet zu kaufen.
vom 19.10.2023, 09.12
Als ein großes sehr schönes Spielwarengeschäft mit großem Angebot vor ca 12 Jahren in unserer Stadt schließen wollte und dann auch geschlossen wurde sprach ich mit dem Inhaber über die Gründe: ein großer Teil der Kunden kam: ließ sich eingehend beraten um dann zu gehen und im Internet zu kaufen.
vom 19.10.2023, 09.12
8.
von Brigida
Aus Erzählungen und alten Bildern sehe und weiss ich, dass Aachen eine sehr geschäftige Stadt war, Strassenbahn, viele Plätze, jede Menge Geschäfte,auch auf Strassen, wo heute nichts mehr ist nur Strassen oder Alleen. Dazu gäbe es schon noch viel zu sagen. Denn das heutige Resultat ist ein Ergebnis der gesamten Entwicklung, immer mehr und immer mehr haben wollen und müssen.....
vom 19.10.2023, 08.52
Aus Erzählungen und alten Bildern sehe und weiss ich, dass Aachen eine sehr geschäftige Stadt war, Strassenbahn, viele Plätze, jede Menge Geschäfte,auch auf Strassen, wo heute nichts mehr ist nur Strassen oder Alleen. Dazu gäbe es schon noch viel zu sagen. Denn das heutige Resultat ist ein Ergebnis der gesamten Entwicklung, immer mehr und immer mehr haben wollen und müssen.....
vom 19.10.2023, 08.52
7.
von Anne
Für unsere Eltern und Großeltern hat es sicher auch entsprechende Veränderungen mit der Eröffnung spezieller Kaufhäuser gegeben. Aber nach Zeiten der Entbehrungen wurde das als positiv empfunden. Ich fand das auch toll und habe das Einkaufen können in den verschiedenen Warenhäusern und das Schaufensterbummeln schon als Kind genossen. Jetzt dagegen ist die Entwicklung eher negativ und es gibt immer mehr Leerstände. Die genannten "Läden" "brauche" ich nicht und es zieht mich nichts mehr in die Innenstadt(.
vom 19.10.2023, 07.40
Für unsere Eltern und Großeltern hat es sicher auch entsprechende Veränderungen mit der Eröffnung spezieller Kaufhäuser gegeben. Aber nach Zeiten der Entbehrungen wurde das als positiv empfunden. Ich fand das auch toll und habe das Einkaufen können in den verschiedenen Warenhäusern und das Schaufensterbummeln schon als Kind genossen. Jetzt dagegen ist die Entwicklung eher negativ und es gibt immer mehr Leerstände. Die genannten "Läden" "brauche" ich nicht und es zieht mich nichts mehr in die Innenstadt(.
vom 19.10.2023, 07.40
6.
von ReginaE
Vor 30 Jahren hatte der Trend begonnen, Kaufhäuser und Einkaufszentren in die Randbereiche der Städte zu verlegen. Vor 30 Jahren ist nun nicht wirklich lange her.
Vor 40 Jahren habe ich in Marbach a.N. gearbeitet und damals begann es sich abzuzeichnen, dass z.B. die Haushaltswaren führende Geschäfte schlossen und keine Nachfolger übernahmen.
Vor 60 Jahren war eher noch Aufbruchstimmung und es gab viel Auswahl an Geschäften, viele Schaufenster und das war wohl der umgekehrte Wandel als z.Zt.
vom 19.10.2023, 07.33
Vor 30 Jahren hatte der Trend begonnen, Kaufhäuser und Einkaufszentren in die Randbereiche der Städte zu verlegen. Vor 30 Jahren ist nun nicht wirklich lange her.
Vor 40 Jahren habe ich in Marbach a.N. gearbeitet und damals begann es sich abzuzeichnen, dass z.B. die Haushaltswaren führende Geschäfte schlossen und keine Nachfolger übernahmen.
Vor 60 Jahren war eher noch Aufbruchstimmung und es gab viel Auswahl an Geschäften, viele Schaufenster und das war wohl der umgekehrte Wandel als z.Zt.
vom 19.10.2023, 07.33
5.
von ixi
Veränderungen in den Städten gab es immer. Meine Großeltern habe ich nicht gekannt, allerdings habe ich viele Veränderung im Laufe der Jahre mitbekommen. Vor 30 Jahren war ich auch schon 44 Jahre.
Nach und nach habe ich erlebt dass viele Geschäfte (Geschäftshäuser) entstanden und aufgebaut wurden. Das hat mir gut gefallen und meinem Umfeld sprich Eltern, Schwester, Familie und Freundeskreis ebenfalls. Was ich geschrieben habe betrifft nur das Stadtinnere das Stadtzentrum.
vom 19.10.2023, 07.25
Veränderungen in den Städten gab es immer. Meine Großeltern habe ich nicht gekannt, allerdings habe ich viele Veränderung im Laufe der Jahre mitbekommen. Vor 30 Jahren war ich auch schon 44 Jahre.
Nach und nach habe ich erlebt dass viele Geschäfte (Geschäftshäuser) entstanden und aufgebaut wurden. Das hat mir gut gefallen und meinem Umfeld sprich Eltern, Schwester, Familie und Freundeskreis ebenfalls. Was ich geschrieben habe betrifft nur das Stadtinnere das Stadtzentrum.
vom 19.10.2023, 07.25
4.
von christine b
diese geschäfte, die du beschreibst, hören auch alle bald wieder auf, ausser mobilfunk. nach 1-2-3 jahren gibt es schon wieder leere läden in den strassen.
unsere eltern und großeltern haben es erlebt, dass die supermärkte kamen und die großen bekleidungsgeschäfte. ich denke, dass sie sich gefreut haben, dass es im supermarkt so viel zu kaufen gibt, haben sie doch die hungerzeit im krieg erlebt.
vielleicht freuten sie sich auch über die bekleidungsgeschäfte und es gab passendes für alle, ohne zum schneider gehen zu müssen.
vom 19.10.2023, 07.22
diese geschäfte, die du beschreibst, hören auch alle bald wieder auf, ausser mobilfunk. nach 1-2-3 jahren gibt es schon wieder leere läden in den strassen.
unsere eltern und großeltern haben es erlebt, dass die supermärkte kamen und die großen bekleidungsgeschäfte. ich denke, dass sie sich gefreut haben, dass es im supermarkt so viel zu kaufen gibt, haben sie doch die hungerzeit im krieg erlebt.
vielleicht freuten sie sich auch über die bekleidungsgeschäfte und es gab passendes für alle, ohne zum schneider gehen zu müssen.
vom 19.10.2023, 07.22
3.
von ReginaE
Es ist eine Veränderung wie so viele.
Für die Eltern und Großeltern gab es vieles einfach nicht. Die meinigen lebten auf dem Land, Küchenmaschinen gab es überwiegend für den Handbetrieb und was man hatte, wurde gepflegt und sollte ein Leben halten.
Vieles wurde nur an Sonntagen verwendet,
Kleidung oft selbst genäht oder man lies sie nähen und es wurde selbst ausgebessert.
Löcher genäht, Strümpfe gestopft u.ä.
Ging man fort, nahm man etwas zu essen und trinken für unterwegs mit. Man kaufte nichts 'to go'.
So eine kleine Episode, die mir dazu einfällt. In der Kreisstadt gab es am Bahnhof einen kleinen Laden, die hauptsächlich Zigarren, Tabak und ähnliches verkaufte. Die nahmen z.B. Nylonstrümpfe zum Laufmaschen flicken an!!
Das war ca. Ende der 60iger Jahre als ich meine Nylonstrümpfe ein paar Mal hingebracht hatte.
Eine Großtante von mir war in Erfurt Schneiderin. Sie nähte zum Beispiel Wintermäntel für ein dortiges Kaufhaus!! Ihr Mann legte die Stoffe in Lagen übereinander, darauf kam das Schnittpapier und entlang dessen schnitt er die Teile aus.
Sie konnten davon leben, hatten die Werkstatt am Rande der Stadt und ihr Haus war unweit der Innenstadt im Eigentum.
So war es in der Zeit von ca. 1930 bis zum Krieg.
Die Preise waren ganz anders, man konnte sich bedeutend weniger "leisten".
vom 19.10.2023, 05.59
Es ist eine Veränderung wie so viele.
Für die Eltern und Großeltern gab es vieles einfach nicht. Die meinigen lebten auf dem Land, Küchenmaschinen gab es überwiegend für den Handbetrieb und was man hatte, wurde gepflegt und sollte ein Leben halten.
Vieles wurde nur an Sonntagen verwendet,
Kleidung oft selbst genäht oder man lies sie nähen und es wurde selbst ausgebessert.
Löcher genäht, Strümpfe gestopft u.ä.
Ging man fort, nahm man etwas zu essen und trinken für unterwegs mit. Man kaufte nichts 'to go'.
So eine kleine Episode, die mir dazu einfällt. In der Kreisstadt gab es am Bahnhof einen kleinen Laden, die hauptsächlich Zigarren, Tabak und ähnliches verkaufte. Die nahmen z.B. Nylonstrümpfe zum Laufmaschen flicken an!!
Das war ca. Ende der 60iger Jahre als ich meine Nylonstrümpfe ein paar Mal hingebracht hatte.
Eine Großtante von mir war in Erfurt Schneiderin. Sie nähte zum Beispiel Wintermäntel für ein dortiges Kaufhaus!! Ihr Mann legte die Stoffe in Lagen übereinander, darauf kam das Schnittpapier und entlang dessen schnitt er die Teile aus.
Sie konnten davon leben, hatten die Werkstatt am Rande der Stadt und ihr Haus war unweit der Innenstadt im Eigentum.
So war es in der Zeit von ca. 1930 bis zum Krieg.
Die Preise waren ganz anders, man konnte sich bedeutend weniger "leisten".
vom 19.10.2023, 05.59
2.
von Lina
Ich weiß von meinen Eltern, dass dort wo jetzt ein Teich ist, früher das Badehaus war.
Veränderung wird es immer geben... aber früher konzentrierte sich alles auf das Zentrum... heute sind die großen Einkaufscenter am Rand der Stadt und die Zentren stehen leer.
vom 19.10.2023, 01.03
Ich weiß von meinen Eltern, dass dort wo jetzt ein Teich ist, früher das Badehaus war.
Veränderung wird es immer geben... aber früher konzentrierte sich alles auf das Zentrum... heute sind die großen Einkaufscenter am Rand der Stadt und die Zentren stehen leer.
vom 19.10.2023, 01.03
1.
von Sylvi
Leider können wir die Eltern und Großeltern nicht mehr fragen, aber ich glaube, dass sie es ähnlich gesehen haben oder aber auch den Fortschritt genossen haben. In den Städten mit diesen genannten Geschäften fühle ich mich auch nicht mehr so wohl-
vom 18.10.2023, 21.23
Leider können wir die Eltern und Großeltern nicht mehr fragen, aber ich glaube, dass sie es ähnlich gesehen haben oder aber auch den Fortschritt genossen haben. In den Städten mit diesen genannten Geschäften fühle ich mich auch nicht mehr so wohl-
vom 18.10.2023, 21.23
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Na ja, ich sag’ mal so: Das Publikum in der Stadt ist heute nicht mehr das, was es mal war. Und die nicht mehr ganz jungen fahren nur in die Stadt, wenn sie etwas brauchen oder zum Arzt müssen. Wir haben hier ja den Rheinpark (Dui) oder Ruhrpark (Bo) und brauchen nicht in die Stadt, wo sowieso die Händler abgewandert sind und man nur teuer parken kann.
Früher wurde gekauft was man brauchte, heute wird gekauft was "in" ist
vom 19.10.2023, 18.18