
Ausgewählter Beitrag
die krisen des lebens
Man sollte lernen, die Krisen des Lebens als spannend zu empfinden. Ihnen die Angst nehmen und sie als Aufgabe, als Herausforderung sehen. Sie auf den Aspekt "was passiert da, wem begegne ich, was kann ich daraus lernen" reduzieren.
Man sollte den Rucksack, den man seit Geburt mit sich rumschleppt, als eine nach hinten gewachsene Brust sehen. Als ein Körperteil, der zu einem gehört. Und nicht als etwas, das man wünscht, ablegen zu können.
Man sollte ...
Engelbert 18.05.2004, 12.49
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Kommentare zu diesem Beitrag
5.
von Dunkel~Grau
Ja.
Aus dem letzten "Man sollte..." lese ich heraus, dass es Dir auch nicht immer so leicht fällt. Das ist nicht schön, aber irgendwie beruhigend.
vom 18.05.2004, 17.05
Ja.
Aus dem letzten "Man sollte..." lese ich heraus, dass es Dir auch nicht immer so leicht fällt. Das ist nicht schön, aber irgendwie beruhigend.
vom 18.05.2004, 17.05
4.
von suan
Man sollte idealistische Theorien links liegen lassen und einfach nur leben.....
;-)
In diesem Sinne einen lieben Gruß hier lassend
suan
vom 18.05.2004, 15.34
Man sollte idealistische Theorien links liegen lassen und einfach nur leben.....
;-)
In diesem Sinne einen lieben Gruß hier lassend
suan
vom 18.05.2004, 15.34
3.
von Constanze
Hallo Engelbert :-)
bemerkenswerte Worte .... die ich immer mal wieder wiederholt brauche. Viele Krisen wären wenigstens ein bisserl leichter, wenn ich mich in dem Moment nicht selber damit (negativ)bewerte, sondern sie als Herausforderung, Einladung zum Lernen und vielleicht auch spielerischen Experimentieren, sehe.
Ich schick dir eine warme Umarmung ...
Constanze
vom 18.05.2004, 15.33
Hallo Engelbert :-)
bemerkenswerte Worte .... die ich immer mal wieder wiederholt brauche. Viele Krisen wären wenigstens ein bisserl leichter, wenn ich mich in dem Moment nicht selber damit (negativ)bewerte, sondern sie als Herausforderung, Einladung zum Lernen und vielleicht auch spielerischen Experimentieren, sehe.
Ich schick dir eine warme Umarmung ...
Constanze
vom 18.05.2004, 15.33
2.
von piri
...o weh, was sollte man nicht alles? Sollte man nicht, in erster Linie, sich selber treu bleiben?
Liebe Grüße, piri
vom 18.05.2004, 13.14
...o weh, was sollte man nicht alles? Sollte man nicht, in erster Linie, sich selber treu bleiben?
Liebe Grüße, piri
vom 18.05.2004, 13.14
1.
von Xaxis
Ach Engelbert...
ich schiebe solche "tiefen Tage" gern aufs Wetter, den Zyklus, was auch immer... langsam lerne ich, es einfach als gegeben anzunehmen... is verdammt schwer... aber:
Wenn ich eins über das Leben gelernt hab, dann läßt es sich in drei Worte fassen: ES GEHT WEITER.
vom 18.05.2004, 13.05
Ach Engelbert...
ich schiebe solche "tiefen Tage" gern aufs Wetter, den Zyklus, was auch immer... langsam lerne ich, es einfach als gegeben anzunehmen... is verdammt schwer... aber:
Wenn ich eins über das Leben gelernt hab, dann läßt es sich in drei Worte fassen: ES GEHT WEITER.
vom 18.05.2004, 13.05
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Letzte Kommentare:
Deinem ersten Absatz kann ich nur voll und ganz zustimmen aber zu Deinem zweiten muß ich Dir widersprechen lieber Engelbert.
Man sollte den Rucksack leeren, Stein für Stein wegwerfen und wenn der Rucksack leer ist diesen gleich mit hinterher werfen damit da nichts mehr reinkommen kann.
Habe ich so gemacht, schon mit 25 Jahren und es hat super funktioniert. Wenn ich jetzt was mit mir rumschleppe trag ich es vor dem Bauch in den Händen wo es mir sofort auffällt, weil das ziemlich hinderlich ist und dann tu ich auch schnell was dagegen.
Auf dem Rücken kann man vieles tragen ohne das es einen gleich zu sehr belastet. Deshalb Rucksack weg, das schont das Kreuz ;)) und man kümmert sich sofort um den Ballast den man immer wieder mal aufgedrückt bekommt oder sich selbst anlastet.
vom 19.05.2004, 11.45