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e-rezept

Ich finde das klasse mit dem E-Rezept ... heute Morgen beim Hausarzt angerufen, den Namen des Medikaments genannt ... "heute Nachmittag können sie das in der Apotheke abholen" ... schnell und einfach. Ich muss nicht extra zum Arzt kommen, das Rezept abholen ... eigentlich müsste diese Regelung doch die Ärzte bzw. die Menschen, die dort arbeiten, entlasten.

Engelbert 06.02.2024, 12.58

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Kommentare zu diesem Beitrag

24. von Winterfrau

Ich verstehe das mit den Anrufen zur Medikamentenbestellung nicht wirklich.
Dass das die Ordinationen nervt liegt doch auf der Hand. Und auch die Patienten, die wer weiß wie oft anrufen müssen, weil ständig besetzt ist.
Ich kann das auf der Webseite meines Arztes eintragen, das bekommt er als Mail und das wird bearbeitet, sobald mal ein paar Minuten Zeit dafür ist, manchmal auch erst nach der offiziellen Öffnung der Praxis. Und dann gibt es ein Bestätigungsmsil, da weiß man dann auch, dass das Rezept frei geschaltet ist.

vom 10.02.2024, 20.49
23. von Winterfrau

Ich verstehe das mit den Anrufen zur Medikamentenbestellung nicht wirklich.
Dass das die Ordinationen nervt liegt doch auf der Hand. Und auch die Patienten, die wer weiß wie oft anrufen müssen, weil ständig besetzt ist.
Ich kann das auf der Webseite meines Arztes eintragen, das bekommt er als Mail und das wird bearbeitet, sobald mal ein paar Minuten Zeit dafür ist, manchmal auch erst nach der offiziellen Öffnung der Praxis. Und dann gibt es ein Bestätigungsmsil, da weiß man dann auch, dass das Rezept frei geschaltet ist.

vom 10.02.2024, 12.45
22. von christine b

das finde ich auch super.
bei meinem hausarzt läuft es noch besser. ich muß nicht anrufen, ich tippe in ein formular in ihrer HP am pc meinen wunsch. der wird mir auf die e-card gebucht und ich kann es mit der e-card in der apotheke abholen.

vom 07.02.2024, 15.12
21. von KarinSc

Bei mit klappt das seit letzten Herbst auch sehr gut, allerdings muss ich am Anfang des Quartals zum Arzt, um die Gesundheitskarte einlesen zu lassen, sonst kann keine E-Rezept telefonisch erstellt werden.

Mein Mann bekommt Medikamente für Lungenfibrose und diese können nicht mit E-Rezept verordnet werden. Dieses Rezept stellt auch nicht der Lungenarzt vor Ort aus, sondern dazu muss er zuerst zum Arzt - eine Überweisung für die Klinik abholen - und dann fährt er etwa 25 km in die Klinik, um das telefonisch bestellte Papier-Rezept zu holen.

vom 07.02.2024, 09.46
20. von Brigida

Ich denke, dass nur die damit klar kommen, die auch PC Kenntnisse haben und das sind mehrheitlich die unter 60jährigen, will ich mal behaupten und ob das zu Entlastungen beim Arzt führt, wage ich zu bezweifeln.

vom 07.02.2024, 08.30
19. von Webschmetterling

Noch kommt nicht jeder damit zurecht. Ich habe gerne mein Rezept in Händen gehalten um zu schauen ob es das auch ist was ich wollte aber auch ich muss mich umstellen.
Die Apotheker erhalten ihr Geld fürs Rezept viel viel zu spät, mein Mann sagt erst nach ca. einem Jahr.
Die HNO Ärztin sagt sie würde von den Patienten sehr oft angerufen, ob dies und das auch stimmen würde. Für diese Telefonate und das nachschauen hat sie aber gar keine Zeit und darum schreibt sie wieder normale Rezepte was sie natürlich nicht mehr darf.
Beim Diabetes Arzt passen Die Angestellten seltenst richtig auf bei Rezeptschreibung, Männe musste so oft ändern lassen - und jetzt bin ich da mal sehr gespannt. Er sprach mit seiner Apothekerin darüber und die meinte das mit der Ändererei wenn etwas nicht stimmt, das hätten sie nun auch noch am Hals, das muss nämlich von der Apothekerin geklärt werden mit den Ärzten.
Nun habe ich dir mal ein anderes Bild als Du hast, vor Augen gehalten, Engelbert. Ich hoffe aber für Dich, dass es weiterhin mit allem so gut klappt. Schau dir halt genau an was Du in die Hand bekommst ob es wirklich das ist was du angegeben hattest.

vom 07.02.2024, 07.59
18. von Birgit57

Bei meiner Praxis wird das e-Rp sofort freigeschaltet, da Apotheke im selben Haus ist. Eine Entlastung der Ärzte und MfA´s sehe ich nicht, denn die Rezepte müssen weiterhin geschrieben werden, Telefone sind noch mehr überlastet und zeitlich nicht zu bewältigen. Die Karte einzulesen hat auch den Grund um überhaupt mit der Kasse abrechnen zu können. Aber für die Patienten ist halt der Weg zum Arzt nicht mehr erforderlich.

vom 07.02.2024, 06.30
17. von Viola

Ich glaube schon, wenn da erst Routine einkehrt, wird es entspannter sein für die Praxen. Es wird zum Quartalsanfang bissel strubbeln, aber generell stehen weniger Patienten hinter dem Thresen.
Bei mir klappt das wunderbar, ob Hausarzt, Onkologie oder Neurologe, das Rezept ist immer da, wenn ich zur Apotheke gehe.
Ich denke, das mit den Überweisungen wird sich auch bald regeln, finde es aber per se garnicht verkehrt, auch mal in der Praxis zu sein, dann erfährt man mitunter Neues oder sieht auch, wann der Jahresurlaub ist etc.
Mein Bruder ist Privatpatient, den werde ich mal fragen, wie das bei ihm jetzt abläuft. Aber ich glaube, der braucht nie in die Praxis, seine Tochter ist nämlich MTA in der Praxis seines Hausarztes, die bringt ihm seine Rezepte mit...aber ich frag ihn mal wie es eigentlich geht.

vom 07.02.2024, 04.46
16. von Konny

Für Kassenpatienten klappt das tadellos. Die Erfahrung habe ich auch schon gemacht. Leider nicht für Privatpatienten bzw. Selbstzahler. Sie müssen sich weiterhin ein Rezept holen, da sie keine Chipkarte haben.

vom 07.02.2024, 03.53
15. von Winterfrau

Bei mir in Wien klappt das tadellos. Ich kann per Mail meine Medikamente bestellen, sobald ich das Retourmail habe, kann ich die Sachen in einer beliebigen Apotheke abholen.
Ich bin sehr froh über diese Erleichterung !

vom 07.02.2024, 02.01
14. von Birgit W.

Wir sehen unsere Hausarztpraxis immer gleich am ersten oder zweiten Tag im Quartal, da wir regelmäßig Mediakemente und Überweisungen benötigen. Also erst mal ein Anruf oder Fax alles wird vorbereitet. Dann kann einer hinfahren, beide Karten einlesen lassen und bestellte Medikamente werden aufgespielt. Großen Vorteiol sehe ich, falls ich mal auswärts bin und etwas benötige; dann kann der Hausarzt das Rezept hier freigeben und ich gehe in irgendeine beliebige Apotheke in Deutschland das Medikament abholen.


vom 06.02.2024, 23.42
13. von Friederike R.

Also ich sehe keine Erleichterung für mich.
Gestern morgen musste ich zur Diabetespraxis,Karte einlesen, Rezept für Insulin bestellt, könnte ich mittags ab 14 Uhr in Apotheke abholen. Heim geradelt.
15 h wieder hin. War natürlich noch nicht freigeschaltet. wieder nach Hause.

Heute morgen zum Hausarzt, Karte einlesen,
Rezept auf Papier, weil Programm stürzt seit Einführung ständig ab.

In die Onkologie-Praxis geradelt, Karte einlesen,Medikament könnte ich mittags in der Apotheke holen.Wieder heim,um 16 Uhr war ich dort, und wieder war noch nicht freigeschaltet. Die Apothekenhelferin hat die Praxis angerufen: wäre noch nichts freigegeben und die Ärztin nicht mehr im Hause. Also muss ich morgen nochmal in der Praxis anrufen.

Das alles hätte ich vorher in 'einem Abwasch' erledigt.
Der Apotheker ist auch genervt und kann nicht verstehen, dass man die Rezepte nicht sofort freischaltet.


vom 06.02.2024, 23.39
12. von Mary

Die größter Erleichterung, die ich mir davon versprochen hatte, ist nicht eingetreten, denn je Quartal muss ich ja dennoch hin (obwohl, sofern sich nichts ändert, halbjährlich den Arzt sehen, reichen würde) - halbe Stunde hin, halbe Stunde zurück - jetzt sogar noch blöder, da der Facharzt nur abends überträgt, d. h. ich kann nichtmal wie früher auf dem Rückweg direkt an der Apotheke Halt machen. Da hätten sie Wege finden sollen für chronisch Kranke, um es wirklich als Erleichertung zu gestalten.
Für akute Themen bzw. immer, wenn die Karte schonmal vor lag, ist es aber viel einfacher, ja. Übrigens ebenso wie die Meldung der AU an die KK und den Online-Abruf durch den AG statt die Zettelwirtschaft früher.

vom 06.02.2024, 21.39
11. von Therese

Find ich auch gut, geht in meiner Hausarztpraxis seit Januar auch.

@ Zita
meine Hausarztpraxis übermittelt jede Verordnung sofort an die Apotheke, d. h. ich kann sofort in die Apotheke gehen und bekomme das Gewünschte. Das wird aber nicht in jeder Praxis so gehandhabt, wurde mir erklärt, einige Praxen fassen erstmal ein paar Stunden zusammen und übermitteln dann, einige sogar erst am Ende des Tages nach dem letzten Patienten.

vom 06.02.2024, 19.40
10. von Lieserl

Bei mir hat das bis jetzt immer sofort geklappt. Raus von der Ärztin, zwei Häuser weiter in die Apotheke, Medikament abgeholt
Bei meiner Mutti in München klappt das noch nicht. Sie bekommt jetzt statt dem DinA 5 Zettel für jedes Medikament einen einzelnen DinA4 Zettel. Schwachsinn

vom 06.02.2024, 19.18
9. von Lisalea

Ich habe gestern telefonisch beim Hausarzt ein Rezept bestellt. Nach einer halben Stunde
habe ich es in der Apotheke abholen können.
Allerdings war die Krankenkarte schon im Januar eingelesen. Einmal im Quartal muß das ja sein. Hat alles prima geklappt.

vom 06.02.2024, 19.14
8. von gerhard aus bayern

mein hausarzt und ich finden es beide gut.

vom 06.02.2024, 19.00
7. von Ingrid S.

Bei mir hat sich noch nichts verändert, gut so, bin zufrieden.

vom 06.02.2024, 18.27
6. von Sywe

Genau so empfinde ich das auch.

vom 06.02.2024, 16.45
5. von Zita

hm, bin noch etwas zwiegespalten. Wenn man - wie bei Dir Engelbert - im Quartal schonmal beim betreffenden Arzt war (Karte schon eingelesen) und nur ein Rezept benötigt, ok.
Wenn man aber in der Sprechstunde ein(neues) Rezept bekommt, ist das nicht sofort auf die Karte übertragen sondern es dauert einige Stunden, bis es in der Apotheke abgerufen werden kann. Das heißt, man kann nicht direkt in die Apotheke um das Medikament zu holen, sondern hat dann einen 2. Weg. Das ist für mich umständlich....

vom 06.02.2024, 16.39
4. von lieschen

bis jetzt bin ich davon enttäuscht, es wurde falsch ausgestellt, dann in der Apotheke noch nichts vorhanden, weil der Dr. nur 1 x am Tag diese E-Rp. versendet. So bin ich 3 x umsonst gelaufen bis ich das hatte wie immer. Sonst schaute ich auf das Papierrp., stellte ich Fehler fest, konnte die es gleich ausbessern, dann zur Apotheke und in 1 Gang war alles erledigt. Lass mich überraschen wie das so weiter geht.

vom 06.02.2024, 16.18
3. von Hanna

Das ist eine tolle Sache,nur macht mein Hausarzt das(noch) nicht. Beim Orthopäden habe ich ein bekommen,ein Anruf und das abholen kann man sich ersparen.
Was man so liest funktioniert es nicht überall und es gibt Probleme,aber ich bin überzeugt,wie alles in Deutschland braucht es halt seine Zeit!

vom 06.02.2024, 16.09
2. von Tamara

Die Technik ist sicher der Knackpunkt. Es muss sich halt alles einspielen, genau wie damals mit der neuen Krankenkassenkarte. Da gab es zu Anfang auch viele Bedenken, heute ist sie völlig normal. Ich finde das perfekt für mich, in unserer Praxis funktionierte es nach leichten Anlaufschwierigkeiten sehr schnell. Und im digitalen Zeitalter sind Papierrezepte doch recht oldschool. Bis es dann überall läuft, liegt der Stress allerdings hauptsächlich bei den armen Apothekern.

vom 06.02.2024, 14.28
1. von Gerlinde aus Sachsen

Ich weiß nicht, ob die Arztpraxen alle glücklich sind mit der neuen Technik. Solange die Technik überall mitspielt, ist es sicher eine Erleichterung. Wenn der Patient stets zum Beginn des neuen Quartals daran denkt, dass vorher die Chipkarte eingelesen werden muss, bevor er sein Rezept bestellt, ist alles in Ordnung.
Ich denke, für alle, die regelmäßig (viele) Medikamente nehmen, ist es eine spürbare Erleichterung.

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