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ein bißchen anders

Weihnachten findet bei uns ein bißchen anders statt. Gestern keine Bescherung, kein Baum. Ich am PC, Beate las Uli Steins Tagebuch Nummer 2. Ab und ein Blick in Richtung Fernsehgerät.

Heute lange geschlafen, gleich Badewanne, danach Spätstück oder gleich Mittagessen. Garantiert kein Festessen, eher Kartoffelsuppe mit Gemüse. Oder ein Spitzkohlgericht. Oder doch Spätstück.

Danach setzen wir uns hin und öffnen die Post der letzten Tage. Bestimmt ein paar Weihnachtkarten dabei, zwei, drei Umschläge sind dicker und Päckchen haben wir auch. Nicht allzuviel, gerade richtig für eine schöne kleine Auspack-Auszeit ... dankeschön :)).

Ruhig ist es, aber nicht zuviel des Guten, unser Weihnachtsfest.

Nachtrag: Beate cremt sich gerade mit Schokobanane-Bodycreme ein ... darauf hat sie sich die ganze Zeit gefreut.
 

Engelbert 25.12.2008, 11.02

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Kommentare zu diesem Beitrag

7. von angela

Bei uns war es genauso. Die großen Kinder sind in den Norden (Hamburg) gefahren. Nur die kleine Hannah ist hier geblieben. Wir haben ein paar Tannenzweige statt Baum in einer Vase gesteckt. Wegen Magen Darm Geschichte ist das Festessen ausgefallen. Wir haben mit der Kleinen gespielet und Ein Videofilm gesehen. Malen und Basteln und Tanzen...Die Hannah hat das Programm vorgegeben und es war wunderschön.

vom 26.12.2008, 07.13
6. von Petra H.

Nach unten schiele zur Birgit W.

Die denkt sicher so wie ich *kichert

Vielleicht lesen wir darüber bald etwas mehr @Birgit *s

vom 25.12.2008, 23.14
5. von Maria

Hallo lieber Engelbert,
ich glaube, Ihr habt auf Eure Art schön hl. Abend gefeiert. Ich für meinen Teil brauche einen Tannenbaum, das gehört für mich zu Weihnachten und ich freue mich jedes Jahr, ihn zu schmücken. Unser Sohn war zu Besuch, was mir ganz wertvoll und wichtig ist, wir hatten kleine Geschenke, wobei ich doch schon mehr verwöhnt wurde, ich habe ein Navi bekommen und bin total happy. Jetzt werde ich immer den richtigen Weg finden (wenigstens auf der Straße). Ansonsten war es ein schöner, ruhiger Abend, weihnachtliche Musik und gemütliches Plaudern, bei Plätzchen und einem Gläschen Wein. Um 23 Uhr dann zur Christmette, die von Stubenmusik begleitet wurde. Es war einfach schön. Ich finde, jeder soll Weihnachten feiern, wie er es für sich am Besten findet. Auf jeden Fall wünsche ich Euch noch eine schöne restliche Weihnachtszeit und vielleicht kommst Du ja auch in den Genuss der Schokobananen-Bodycreme! (grins).
Ganz liebe Grüße und Glückwunsch zu Deinem enormen Kartenversand, ich war auch daran beteiligt. Der Rechner wird bald zu klein sein, wenn das so weitergeht. Alles Liebe.

vom 25.12.2008, 21.24
4. von Birgit W.

Das hört sich doch gemütlich an, und Schokobanane - jetzt sag ich besser nichts mehr :D

vom 25.12.2008, 20.27
3. von Astrid

Hallo!
Auch bei mir ist Weihnachten ganz anders. Nachtdienst, ein Todesfall in der Nacht..... Da ist Weihnachte ganz schnell vorbei. Und diese Jahr keine Plätzchen von Klaus Schwester. Halt ganz anders.

vom 25.12.2008, 16.11
2. von Blueswoman

Lieber Engelbert, liebe Beate, egal, wie Ihr Weihnachten feiert, wichtig ist einzig und allein, daß Ihr Euch dabei wohl fühlt und Ihr glücklich seid. Ebenso mit dem Essen, das bei mir an diesen zwei Weihnachtstagen entweder ausfallen wird oder eher was aus der Dose sein wird :). Ganz nach Lust und Laune. Leckereien gab es am Heiligabend :).

Laßt es Euch gut gehen!

Fröhliche Weihnachten!



vom 25.12.2008, 12.48
1. von Xenophora

Bei uns war es so, dass wir überhaupt keine Lust hatten, einen Baum zu schmücken. Auf der Terrasse steht er seit dem 1. Advent mit kleinen Kerzen, und da haben wir uns gestern gesagt, warum sollen wir uns die viele Arbeit machen... Er leuchtet draußen so schön... Wir haben gestern Abend noch einmal den Adventskranz angezündet, und in der Kirche hatte ich ja einen Baum. Geschenkt haben wir uns eine Reise nach Venedig, die wird im Februar statt finden. Ich freue mich sehr. Geschenke haben wir von lieben Freunden bekommen, so meine Schneekugel, von unserer kleinen Linnea einen selbstgebastelten Kalender, und im Päckchen von meiner Schwester waren selbstgestrickte Socken und Plätzchen.
Ich bin einfach froh, wenn an Weihnachten Ruhe und Frieden ist.... Aber in der Welt sieht es so schlimm aus, dass auch die Hoffnung schon wieder schwindet, dass die Weihnachtsbotschaft endlich mal erkannt wird. Dieser Gedanke ging mir nach der Christmette auf dem Nachhauseweg nicht aus dem Sinn.

vom 25.12.2008, 11.45
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