
Ausgewählter Beitrag
eine der wichtigsten eigenschaften ...
... eines Christen ist die Nächstenliebe. Sollte zumindest so sein. Ist auch manchmal so. Wenn grad nix anderes dazwischen kommt.
Engelbert 11.04.2009, 22.41
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Kommentare zu diesem Beitrag
8.
von Schwarzmaler
Ja.
vom 12.04.2009, 12.05
Ja.
vom 12.04.2009, 12.05
7.
von Isa
und eine gleichrangig wichtigste Eigenschaft aller Menschen ist die Selbstliebe.
vom 12.04.2009, 10.10
und eine gleichrangig wichtigste Eigenschaft aller Menschen ist die Selbstliebe.
vom 12.04.2009, 10.10
6.
von vreni
Wie wärs mit dem Gedanken:
Behandle jeden Menschen so, wie Du möchtest, dass Du behandelt wirst.
Wenn jeder dies mit Konsequenz tun würde?
vom 12.04.2009, 09.18
Wie wärs mit dem Gedanken:
Behandle jeden Menschen so, wie Du möchtest, dass Du behandelt wirst.
Wenn jeder dies mit Konsequenz tun würde?
vom 12.04.2009, 09.18
5.
von Elisabeth
Guten Morgen
Diesen Gedankenanstoss von der
schweizerischen Jesus-Homepage
möchte ich gerne weitergeben.
In der Hoffnung, damit nicht
noch mehr Öl ins Feuer zu giessen,
sondern die Gedanken etwas mehr
auf den Sinn des Ostergeschehens
zu lenken...
»Frieden, sonst knallt‘s!«
-------------------------
Wenn möglich, so viel an euch ist,
lebt mit allen Menschen in Frieden! Römer 12,18
Was hat wohl der Sprayer gemeint, als er diesen knackigen Text an eine Hauswand pustete? Ob er dem Besitzer signalisieren wollte, lieber friedlich im Zimmer zu bleiben, als sich mit ihm anzulegen?
Oder wollt er ironisch werden und verkünden, es sei in dieser Welt nur Frieden zu halten, wenn man sich alles gefallen lässt?
Nehmen wir mal an, er hätte den Spruch neben seine eigenen Haustür gesprüht, um den Vorbeigehenden zu sagen: Wenn ihr nicht friedlich leben wollt, kommt es leicht zum Knall. Und das würde Sinn machen. Wie viel Streit liesse sich vermeiden, wenn man nicht gleich mit Worten oder Taten zurückschlüge. Allein der Gedanke, selbst auf das Wohlwollen der Angehörigen oder Mitarbeiter in vielen Fällen angewiesen zu sein, müsste unseren Zornpegel wieder auf »normal« zurückführen. Aber das wäre keine christliche, sondern nur eine menschliche, vernünftige Aussage. Christlich wird nur etwas, was mit Gott zu tun hat. Und blickt man in die Bibel, so sieht man schon auf den ersten Seiten, dass der Sprayer Recht hat. Entweder die Menschen hatten Frieden mit Gott, oder sie müssen
die Konsequenzen tragen.
Frieden mit Gott! Das müsste unser grösstes Thema sein. Und Gott ist niemals abgeneigt, auf unsere Bitte um Frieden einzugehen. Im Gegenteil: Er hat seiner Gerechtigkeit längst genüge getan, als er seinen Sohn anstelle der widerspenstigen Menschheit bestrafte. Nun rechnet er die Gerechtigkeit seines Sohnes, Jesus Christus, jedem an, der sich als schuldig bekennt und auf Gottes Barmherzigkeit rechnet. Jeder sollte sich sagen: Ich brauche diesen Frieden, sonst knallt‘s am Ende.
vom 12.04.2009, 08.23
Guten Morgen
Diesen Gedankenanstoss von der
schweizerischen Jesus-Homepage
möchte ich gerne weitergeben.
In der Hoffnung, damit nicht
noch mehr Öl ins Feuer zu giessen,
sondern die Gedanken etwas mehr
auf den Sinn des Ostergeschehens
zu lenken...
»Frieden, sonst knallt‘s!«
-------------------------
Wenn möglich, so viel an euch ist,
lebt mit allen Menschen in Frieden! Römer 12,18
Was hat wohl der Sprayer gemeint, als er diesen knackigen Text an eine Hauswand pustete? Ob er dem Besitzer signalisieren wollte, lieber friedlich im Zimmer zu bleiben, als sich mit ihm anzulegen?
Oder wollt er ironisch werden und verkünden, es sei in dieser Welt nur Frieden zu halten, wenn man sich alles gefallen lässt?
Nehmen wir mal an, er hätte den Spruch neben seine eigenen Haustür gesprüht, um den Vorbeigehenden zu sagen: Wenn ihr nicht friedlich leben wollt, kommt es leicht zum Knall. Und das würde Sinn machen. Wie viel Streit liesse sich vermeiden, wenn man nicht gleich mit Worten oder Taten zurückschlüge. Allein der Gedanke, selbst auf das Wohlwollen der Angehörigen oder Mitarbeiter in vielen Fällen angewiesen zu sein, müsste unseren Zornpegel wieder auf »normal« zurückführen. Aber das wäre keine christliche, sondern nur eine menschliche, vernünftige Aussage. Christlich wird nur etwas, was mit Gott zu tun hat. Und blickt man in die Bibel, so sieht man schon auf den ersten Seiten, dass der Sprayer Recht hat. Entweder die Menschen hatten Frieden mit Gott, oder sie müssen
die Konsequenzen tragen.
Frieden mit Gott! Das müsste unser grösstes Thema sein. Und Gott ist niemals abgeneigt, auf unsere Bitte um Frieden einzugehen. Im Gegenteil: Er hat seiner Gerechtigkeit längst genüge getan, als er seinen Sohn anstelle der widerspenstigen Menschheit bestrafte. Nun rechnet er die Gerechtigkeit seines Sohnes, Jesus Christus, jedem an, der sich als schuldig bekennt und auf Gottes Barmherzigkeit rechnet. Jeder sollte sich sagen: Ich brauche diesen Frieden, sonst knallt‘s am Ende.
vom 12.04.2009, 08.23
4.
von Hella
Na ja:
mit der Selbstliebe ist das nicht so einfach.Meine Generation (ich bin 58 Jahre alt) wurde noch so erzogen, dass "Selbstlob stinkt". Auf eine eigene Leistung stolz zu sein, war suspekt. Sich selbst "in Ordnung zu finden" grenzte schon an Hypertrophie! Ich habe von klein auf gelernt, ich bin nie gut genug, bin nie in Ordnung so wie ich bin. Und es waren harte Jahre in Psychotherapie notwendig, um mir ein einigermaßen akzeptables Selbstbild anzueignen. Mein ganzes Leben habe ich immer versucht, durch übermäßige Leistungen Akzeptanz zu gewinnen, immer noch mehr, immer noch besser! Und immer die anderen als besser, geliebter, akzeptierter zu erleben. Erklär mir mal einer, wie ich den Nächsten dann als liebenswert einstufen sollte! War ja garnicht möglich.
Heute habe ich diese Klippen umschifft und vertrag mich mit mir selber meistens ganz gut. Deshalb kann ich auch meine Mitmenschen besser annehmen. Von Liebe will ich da nicht reden.
Den jungen Eltern von heute sei ins Stammbuch geschrieben: gebt den Kindern Wurzeln und Flügel! Vermittelt ihnen, dass sie liebenwert sind, so wie sie sind.Und zeigt ihnen aber auch von Anfang an, dass ihr eigener Freiraum dort endet, wo der Freiraum des nächsten beginnt!
vom 12.04.2009, 08.18
Na ja:
mit der Selbstliebe ist das nicht so einfach.Meine Generation (ich bin 58 Jahre alt) wurde noch so erzogen, dass "Selbstlob stinkt". Auf eine eigene Leistung stolz zu sein, war suspekt. Sich selbst "in Ordnung zu finden" grenzte schon an Hypertrophie! Ich habe von klein auf gelernt, ich bin nie gut genug, bin nie in Ordnung so wie ich bin. Und es waren harte Jahre in Psychotherapie notwendig, um mir ein einigermaßen akzeptables Selbstbild anzueignen. Mein ganzes Leben habe ich immer versucht, durch übermäßige Leistungen Akzeptanz zu gewinnen, immer noch mehr, immer noch besser! Und immer die anderen als besser, geliebter, akzeptierter zu erleben. Erklär mir mal einer, wie ich den Nächsten dann als liebenswert einstufen sollte! War ja garnicht möglich.
Heute habe ich diese Klippen umschifft und vertrag mich mit mir selber meistens ganz gut. Deshalb kann ich auch meine Mitmenschen besser annehmen. Von Liebe will ich da nicht reden.
Den jungen Eltern von heute sei ins Stammbuch geschrieben: gebt den Kindern Wurzeln und Flügel! Vermittelt ihnen, dass sie liebenwert sind, so wie sie sind.Und zeigt ihnen aber auch von Anfang an, dass ihr eigener Freiraum dort endet, wo der Freiraum des nächsten beginnt!
vom 12.04.2009, 08.18
3.
von Laura
"Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst" Hier klicken Nur dass die wenigsten sich selber wirklich lieben ...
vom 11.04.2009, 23.16
"Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst" Hier klicken Nur dass die wenigsten sich selber wirklich lieben ...
vom 11.04.2009, 23.16
2.
von Tirilli
Das ist einerseits das Hauptthema in der christlichen Religion, aber es ist auch das Problem. Weil wir Menschen eben dieses Ideal von Natur aus nicht wirklich leben können. Die daraus resultierenden Gewissensbisse hat die Kirche in ihrer Geschichte ja weidlich ausgenützt.
Wir müssen real bleiben: der gute Wille zählt auch. Oder? ;-)
Liebe Grüße,
Tirilli
vom 11.04.2009, 23.09
Das ist einerseits das Hauptthema in der christlichen Religion, aber es ist auch das Problem. Weil wir Menschen eben dieses Ideal von Natur aus nicht wirklich leben können. Die daraus resultierenden Gewissensbisse hat die Kirche in ihrer Geschichte ja weidlich ausgenützt.
Wir müssen real bleiben: der gute Wille zählt auch. Oder? ;-)
Liebe Grüße,
Tirilli
vom 11.04.2009, 23.09
1.
von Kerstin
"Nächstenliebe, die Mutter aller Kriege"
Hier klicken
Weiterhin schöne und sonnige Ostern!!!
vom 11.04.2009, 22.54
"Nächstenliebe, die Mutter aller Kriege"
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Weiterhin schöne und sonnige Ostern!!!
vom 11.04.2009, 22.54
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Den Worten von Hella kann nur zustimmen. Zu dem Thema fällt mir noch ein Zitat von Gregor dem Großen ein
"Es darf, wer anderen hilft, nicht sich selbst vergessen; es darf nicht fallen, wer andere aufrichtet".
Noch allen schöne Ostern
vom 12.04.2009, 19.01