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es gibt eine ...

... Änderung, durch Corona bedingt ... ich esse immer noch selten Brötchen, aber wenn ich welche esse, dann gehe ich nicht mehr in die Bäckerei, sondern backe mir daheim welche auf. Das kam so ... als Aufbackbrötchen mal so wertvoll wie Gold waren, sah ich zufällig welche und kaufte sie auch ... und dann fand ich die gar nicht so schlecht und bin dabei geblieben. Im Moment ist ein Steinofen-Dinkel-Brötchen im Ofen.

Engelbert 22.05.2020, 14.09

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Kommentare zu diesem Beitrag

14. von KarinSc

Hier das Rezept für 4 Brötchen:

Backofen auf 230 Grad vorheizen.

200 g Mehl (Dinkelmehl 1050)
1 Prise Salz
2 TL Backpulver
80 g Joghurt oder Quark
1 EL Pflanzenöl (Raps)
Wasser nach Bedarf oder Milch oder Buttermilch
1 EL Leinsamen geschrotet (optional)

Alles mit den Knethaken des Rührgerätes verrühren und mit bemehlten Händen zusammenkneten. Teig viertel und die Teile auf das Backblech (Backpapier verwenden)geben und bei 210 Grad etwa 25 - 30 Min. Backen.

Man kann auch mehr Salz oder andere Brotgewürze verwenden. Wegen Bluthochdruck verwende ich Salz ganz sparsam.
Fertige Backwaren lagere ich in selbst genähten Leinensäckchen.





vom 24.05.2020, 12.22
13. von Petra Buchholz

@KarinSc

würdest du das rezept verraten?

lg petra

vom 23.05.2020, 18.12
12. von KarinSc

Ich backe seit Mitte März meine Brötchen selbst und zwar mit Backpulver. Sehr lecker und ich fühle mich viel wohler damit. Im Magen und Darm ist es ruhig und ich habe auch abgenommen. Angeblich tun die Bäcker viel Zusatzstoffe (wie Enzyme usw.) in den Teig, damit er fluffiger wird und das Fertigprodukte länger hält.

Ich esse nur noch am Samstag eine gekaufte Laugenbrezel zum Mittagessen. Abends wird gekocht.

vom 23.05.2020, 10.37
11. von Ellen

Da sind mir die frischen Brötchen vom Nachbarbäcker aber 100mal lieber!

vom 23.05.2020, 00.27
10. von Moni

Ich tu sie 5 Min. bei 180° in die Heißluftfriteuse


vom 22.05.2020, 18.00
9. von Petra Buchholz

ich backe die brötchen selbst:
500 g mehl 400/100 vollkorn + dinkel
1 würfel frische hefe
1tl salz
körner nach wahl/schwarzkümmel,sesam
360 ml lauwarmes wasser
alles verrühren

abdecken über nacht in den Kühlschrank
am nächsten moregn ofen auf 240 grad vorheizen, kleine brötchen formen und zwanzig minuten backen
die sind hervorragend
ich nehme immer nur eine hälfte, der rest für den nächsten tag
man könnte auch alle backen und den rest einfrieren

vom 22.05.2020, 17.37
8. von Engelbert

Das wollt ich eigentlich schon immer mal machen ... werde ich demnächst auch testen.

vom 22.05.2020, 16.08
7. von Chris

Wir wechseln zwischen frischen Brötchen, selbstgebackenen Brot und Aufbackbrötchen.
Hast Du mal ausprobiert die Aufbackbrötchen in der Heißluftfriteuse aufzubacken? Eine Freundin schwärmt davon. Ich habe es noch nicht ausprobiert.

vom 22.05.2020, 16.06
6. von Inge

Genau das war bei uns auch so. Habe zu Anfang der Coronabeschränkung genügend Brot eingefroren und einige Packungen von Aufbackbrötchen gekauft. Die müssen jetzt weg, und so backe ich nun Morgen für Morgen zwei Bauernbrötchen von REWE auf. Langsam bekommen wir sie über. Und es geht doch nichts über frische Mohn- und Sesambrötchen vom Bäcker. Vor Corona habe ich gerne diese Bäckerbrötchen eingefroren und dann bei Bedarf über dem Toaster aufgeknuspert. Aber das füllt mir jetzt zu sehr die Tiefkühltruhe und ist kontraproduktiv zu unseren Vorratseinkäufen. Wir überlegen auch z.Z., uns noch einen hohen Gefrierschrank mit 6 - 8 Schubladen in den Keller zu stellen. Einkaufen im Supermarkt mag ich immer noch nicht und schiebe es jedesmal vor mir her.

vom 22.05.2020, 15.42
5. von Leonie

Ich habe keinen Mikrowellenbackofen, sondern den ganz normalen Herdbackofen. Vorheizen fällt bei mir generell weg, da gar nicht erforderlich.

vom 22.05.2020, 14.51
4. von Juttinchen

Wir essen seit geraumer Zeit überhaupt keine Weizenprodukte mehr.
Tortenböden oder auch Kuchen backe ich aus geriebenen Mandeln oder Haselnüssen ohne Mehl und Butter. Nur mit Eiern und weniger Rohrohrzucker als angegeben.
Unser Spezialbrot, das Ur-Linsel, kaufe ich im Nachbarort beim Holzofenbäcker. Ist zwar ein wenig teurer als das normale Brot mit Weizenanteilen, dafür jedoch wesentlich bekömmlicher und sehr lecker.

vom 22.05.2020, 14.45
3. von Engelbert

Man muss gar nicht vorheizen ... einfach rein in den kleinen Mikrowellenbackofen und 1-2 Minuten länger drin lassen und gut ist. Was du an Stromkosten mehr ist, sind die Brötchen billiger.

vom 22.05.2020, 14.36
2. von IngridG

Das mache ich schon sehr lange, weil ich die Brötchen vom Bäcker nicht unbedingt besser finde und man mit den Aufbackbrötchen immer einen Vorrat da hat. Am Besten finde ich die "CoundWi" Brötchen.Gibt es manchmal sogar im Sonderangebot.

vom 22.05.2020, 14.35
1. von Leonie

Die Aufbackbrötchen in verschiedensten Sorten, finde ich auch eine gute Alternative, zumal die Packungen ein langes Haltbarkeitsdatum haben. Allerdings für mich allein, lohnt es sich nicht den Backofen für ein Brötchen aufzuheizen.

vom 22.05.2020, 14.22
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