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federvieh

Und das ist nur ein sehr kleiner Teil der Tauben, die in Saarlouis zu finden sind.
Nachtrag: Zitat: "[...] kontraproduktiv ist in diesem Zusammenhang das wilde Füttern der Stadttauben in der Innenstadt. Wer Tauben füttert, sorgt dafür, dass es in der Stadt eine hohe Zahl von Tauben gibt, denn sie vermehren sich bei gutem Futterangebot. Für Probleme sorgen dabei nicht nur diejenigen, die gelegentlich ihr Brötchen mit den Tauben teilen. Noch gravierender ist, dass es einzelne Personen gibt, die aus falsch verstandener Tierliebe meist nachts große Mengen an Körnerfutter in der Stadt verstreuen. Deren illegale Futterstellen locken außer zahlreichen Tauben auch Ratten und mittlerweile sogar Wildschweine an, wie kürzlich am Ravelin geschehen."
Ich frage mich, ob das überhaupt aus Tierliebe geschieht oder nicht doch aus Sabotage gegenüber denjenigen, die sich darum bemühen, die Taubenplage einzudämmen.
Engelbert 31.12.2021, 19.57
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Kommentare zu diesem Beitrag
4.
von Elisa
Also, ich kann nur von der Stadt Wien berichten, die eine Großstadt ist - dort gibt es sehr viele Tauben. Sie waren besonders arm in den Lockdowns, da dann weniger Leute unterwegs waren und kaum Essensreste herumlagen und mussten teilweise hungern.
Ich kenne mehrere Gruppen in den sozialen Medien, die Tauben artgerecht füttern. Das Füttern ist auch erlaubt in Wien und in ganz Österreich - es darf nur nichts liegenbleiben, weil sonst die Ratten gefüttert werden.
Aber eine Taubenplage gibt es in dem Sinne nicht.
Saarlouis hat laut Wiki an die 35.000 Einwohner*innen - vielleicht ist auch die Fläche nicht so groß und daher können sich die Tauben nicht gleichmäßig verteilen.
Aber zuerst sollte einmal eruiert werden warum es so viele Tauben dort gibt und dann überlegt werden, wie das Zuviel an Tauben gelöst werden kann.
Denn andere Städte schaffen es auch nicht zu viele Tauben zu haben.
Alles Liebe,
Elisa
vom 02.01.2022, 16.47
Also, ich kann nur von der Stadt Wien berichten, die eine Großstadt ist - dort gibt es sehr viele Tauben. Sie waren besonders arm in den Lockdowns, da dann weniger Leute unterwegs waren und kaum Essensreste herumlagen und mussten teilweise hungern.
Ich kenne mehrere Gruppen in den sozialen Medien, die Tauben artgerecht füttern. Das Füttern ist auch erlaubt in Wien und in ganz Österreich - es darf nur nichts liegenbleiben, weil sonst die Ratten gefüttert werden.
Aber eine Taubenplage gibt es in dem Sinne nicht.
Saarlouis hat laut Wiki an die 35.000 Einwohner*innen - vielleicht ist auch die Fläche nicht so groß und daher können sich die Tauben nicht gleichmäßig verteilen.
Aber zuerst sollte einmal eruiert werden warum es so viele Tauben dort gibt und dann überlegt werden, wie das Zuviel an Tauben gelöst werden kann.
Denn andere Städte schaffen es auch nicht zu viele Tauben zu haben.
Alles Liebe,
Elisa
vom 02.01.2022, 16.47
3.
von ReginaE
Das ist schon extrem.
In Stuttgart gibt es auch viel Tauben, mittlerweile haben die das in den Griff bekommen.
Mittlerweile werden auch Falkner mit ihren Habichten angefordert, die auf Jagd gehen dürfen.
vom 01.01.2022, 07.44
Das ist schon extrem.
In Stuttgart gibt es auch viel Tauben, mittlerweile haben die das in den Griff bekommen.
Mittlerweile werden auch Falkner mit ihren Habichten angefordert, die auf Jagd gehen dürfen.
vom 01.01.2022, 07.44
2.
von Lina
Ich denke es ist eher Unwissenheit.
Darf gar nicht denken wie diese Menge Tauben mit ihrer Ausscheidung alles verunreinigen.
vom 01.01.2022, 03.08
Ich denke es ist eher Unwissenheit.
Darf gar nicht denken wie diese Menge Tauben mit ihrer Ausscheidung alles verunreinigen.
vom 01.01.2022, 03.08
1.
von Friederike R.
...und alle halten sich an die Abstandregelung. Beeindruckend, dennoch vermehren sie sich ständig. Ähnliches Foto habe ich die Tage auch geschossen.
vom 31.12.2021, 20.46
...und alle halten sich an die Abstandregelung. Beeindruckend, dennoch vermehren sie sich ständig. Ähnliches Foto habe ich die Tage auch geschossen.
vom 31.12.2021, 20.46
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Letzte Kommentare:
Guten Morgen!
Es ist nicht notwendig Tauben zu töten.
Es gibt Städte wo Tauben offiziell gefüttert werden auf für sie eingerichtete Sammelplätze oder Hochstände. Ihnen wird dort, ganz inkognito, die Anti-Baby-Pille untergeschoben. ?
vom 04.01.2022, 08.25