
Ausgewählter Beitrag
fotozeichnen
Fotografieren ist wie technisches Zeichnen ... diese Gedanken bitte schulabgekoppelt wörtlich nehmen. Nicht wie damals mit Geometrie-Dreieck und Bleistift.
Technisches Zeichnen.
Mit der Technik zeichnen.
Ohne Technik ... wäre die Kamera kaputt.
Ohne Zeichnen ... hat das Bild weniger Ausstrahlung.
Dieses Zeichnen findet im Kopf statt. Was die alten Meister mit Pinsel und Leinwand gemacht haben, passiert nun per Druck auf den Auslöser.
Ob die Betonung auf technisches oder auf Zeichnen liegt, ist individuell verschieden. Ebenso kann ein fotografiertes Bild unfertig sein. Weil es so fotografiert wurde, dass erst ein begleitender Text die Zeichnung beendet.
Technisches Zeichnen.
Mit der Technik zeichnen.
Ohne Technik ... wäre die Kamera kaputt.
Ohne Zeichnen ... hat das Bild weniger Ausstrahlung.
Dieses Zeichnen findet im Kopf statt. Was die alten Meister mit Pinsel und Leinwand gemacht haben, passiert nun per Druck auf den Auslöser.
Ob die Betonung auf technisches oder auf Zeichnen liegt, ist individuell verschieden. Ebenso kann ein fotografiertes Bild unfertig sein. Weil es so fotografiert wurde, dass erst ein begleitender Text die Zeichnung beendet.
Engelbert 22.07.2008, 09.37
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Kommentare zu diesem Beitrag
2.
von Nine
Fotografieren = Linsenmalerei, Augengemälde..... und manchmal auch nur das sichtbar machen, was nicht bewußt sichtbar ist.
vom 22.07.2008, 14.47
Fotografieren = Linsenmalerei, Augengemälde..... und manchmal auch nur das sichtbar machen, was nicht bewußt sichtbar ist.
vom 22.07.2008, 14.47
1.
von Trommlerin
Genauso hab ich es verstanden. ;)
vom 22.07.2008, 10.02
Genauso hab ich es verstanden. ;)
vom 22.07.2008, 10.02
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Interessante Gedanken Engelbert.
Aber ... ;-) ....
Ein Foto ist für mich nur dann gelungen, wenn es auch ohne Text das transportiert, was mir beim fotografieren durch den Kopf ging.
Fürs Bilderbuch mache ich auch des öfteren Fotos "für" den Text, den ich im Kopf habe. Aber das sind meist Fotos, die vielleicht gefällig sind und zum Text passen, aber die mir als "Hobby"fotograf nicht so recht gefallen. Und dann hab ich Fotos auf dem Rechner, zu denen ich keinen Text finden kann und auch nicht möchte. Die möchte ich dann aber nicht einmal jemandem zeigen, weil ich Angst habe, dass sie mir "kaputtgeredet" werden.
Fotografieren ist "malen mit Licht". Das Wichtigste beim fotografieren ist das Licht. Das erstklassigste Motiv wird durch "falsches" Licht kein gutes Foto ergeben, daran kann dann auch die allerbeste Kamera der Welt nichts mehr ändern.
Da habe ich leider schon des öfteren erfahren. Entweder man hat eine gute Ausrüstung und kann künstlich das Licht machen welches man braucht, oder man hat genug Geduld und Zeit, um auf den richtigen Moment zu warten, an dem das natürliche Licht die Szene so ausleuchtet, wie man es sich wünscht. Ansonsten werden zwar gute, aber keine ausgezeichneten Fotos entstehen. Jedenfalls habe ich für mich diese Erfahrung gemacht. ;-) ... und ich habe kaum mal "gute" Fotos auf der Festplatte.
Liebe Grüße
Jörg
vom 22.07.2008, 22.23