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gedanken
Sehr interessanter Blogeintrag bei Cekado:
Gedanken über den Sinn des Bloggens.
Engelbert 17.02.2005, 13.26
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Danke für den Hinweis auf CeKaDo's Ausführungen oben. Sie haben mir klar gemacht, warum ich kein Weblog habe und auch nie haben werde:
Weil ich in meine Privatsphäre nicht jeden reinsehen lassen will. Und so ein Blog macht ja nur Sinn, wenn man sich völlig öffnet und nicht vorher zensiert was man von sich zeigen will und was nun doch nicht.
Ich bin beileibe keine Eigenbrötlerin und sehr kontaktfreudig und kommunikativ, doch es gibt zu den Menschen in meinem Umfeld mehrere Abstufungen: Angehörige und 1-2 sehr gute Freunde, die (fast) alles von mir wissen, dann Freunde und Bekannte, die vieles von mir wissen, dann Bekannte, Nachbarn, die manches von mir wissen... usw. Du verstehst den Gedanken?
In so einem Blog könnte ich nicht mehr abstufen und die Distanz zu bestimmten Leuten wahren. Da ich mich sehr intensiv auf Leute einlasse, die ich mag, kostet mich das auch Energie und Zeit. Was da an Kontakten über mich hereinbrechen würde, überfordert mich schlicht.
Mit Kritik, habe ich dagegen kein Problem. Gut ich schluck sicher mal erst, wenn eine hart rüberkommt, doch ich denke immer darüber nach, ob was dran ist und ich daran wachsen kann. Doch um wirklich konstruktive Kritik abgeben zu können, muß mich wiederum jemand kennen, um meine Äußerungen oder Handlungen richtig einordnen und werten zu können.
So ist es für mich auch eine schöne neue Erfahrung ein bisschen und langsam immer mehr von mir preiszugeben, auf der "andere Seite" in solchen Blogs - in der Kommentarfunktion.
Ich bewundere den Mut und die Offenheit von Dir und anderen Bloggern und nehme mir ein Stückerl von Euren kreativen, aufschlußreichen, bunten, dunklen, bewundernswerten, lehrreichen,... Seiten mit.
Danke dafür!
Aber für mich brauche ich keine solche "Nabelschau", warum soll eine Frau denn kein Geheimnis (mehr) haben?
*grins*
Vodia
vom 17.02.2005, 15.38