9. von Mariannr

Lieber Engelbert,
ich drücke Dir die Daumen und wünsche Dir alles Gute und alles Liebe!
Herzlichen Gruß
Marianne

vom 10.09.2007, 00.09

8. von susi

... und genau das ist es, was dann wirklich krank macht!!!!!!!!!!

Versuche, so schnell wie möglich aufzuhören, zu spekulieren und die Sorgen zu machen, dann geht es auf jden Fall besser, unabhängig von der Diagnose..

gLG
susi

vom 08.09.2007, 08.32

7. von Eva

ach (((Engelbert))) ich wünsche Dir, dass Du bald die Ergebnisse bekommst und dass Du gut damit leben kannst ... herzliche Grüße von Eva

vom 08.09.2007, 01.09

6. von Viola

Wenn es bei Dir hilft, ein Ergebnis zu hören um die Angst zu besiegen,dann bist Du ein glücklicher Mensch.
Angst tut es eigentlich der Liebe gleich...sie ist.
In der heutigen Zeit habe ich nicht die Möglichkeit, die Angst vor Krankheit oder Sterben zu besiegen, essei denn, ich hoffe und vertraue....dass meine Zeit noch nicht gekommen ist.
was ärzte heute tun, hat meines Erachtens mehr mit wegschauen zu tun als mit helfen und heilen.
Kein Arzt hat Zeit und kein Arzt hat Erinnerung an Dich, wenn Du zum nächsten Termin kommst.
ich habe längst aufgegeben, zu hoffen, dass mir en Azt helfen will, denn ich bin "Kassenpatient".
Da wird der Körper erhalten, um die Arbeitskraft zu sichern...
Angst ist ein Begleiter, mit dem man im Dialog sein sollte, um nicht so stumpf zu werden wie die Ärzte. Und um Missverständnisse auszuschliessen : Ich bin mir sehr bewusst, dass es einen unglaublichen Druck gibt von Seiten der Kassen.
Der Krankenkassenmensch verbietet dem Mensch der Arzt ist, den Menschen, die Patienten sind, nach menschlichem Ermessen zu behandeln. Der Mensch ist nämlich kein Mensch, sondern ein Kostenfaktor *kotzsmiliesuch*



vom 07.09.2007, 23.00

5. von Trommlerin

Lieber Engelbert,

wenn wir uns gesundheitlich, existenziell bedroht fühlen, kommt eine
riesige Gedankenflut, dass ist nur natürlich. Doch, wenn sich die Gedanken
im Kreis drehen, wird alles nur noch dramatischer.

Vielleicht gelingt es dir sie etwas zu strukturieren. Bei Befunden gibt es
mindestens zwei Möglichkeiten. Sie durchzudenken und für dich nach
Wegen suchen, damit am besten umzugehen, gibt wieder mehr Klarheit
und Ruhe.

Alles Gute für dich ~ die Trommlerin


vom 07.09.2007, 21.13

4. von arive

mach dich ja nicht selber verrückt.
durch gedankenkreise ist schon mancher nicht mehr raus gekommen.

vom 07.09.2007, 20.50

3. von Birgit (Hildesheimer)

Hallo Engelbert!

Ich will dir ja den Mut oder die Hoffnung nicht nehmen,aber selbst wenn du alles weißt,was du wissen möchtest,die Gedanken werden nicht verschwinden.
Ich spreche da aus leidlicher Erfahrung. Nach der Bypass-OP hab ich auch gedacht,so nu is alles gut,aber dem ist nicht so. Leider.

LG Birgit

vom 07.09.2007, 19.18

2. von Brigitte

Genau so geht es mir auch immer, wenn ich beim Check-up war. Es ist nicht die Lästigkeit der Untersuchungen, die einem den Nerv abtöten, sondern dieses auf die Folter gespannt sein, bis endlich ein Ergebnis mitgeteilt wird.

vom 07.09.2007, 14.23

1. von leonilla

ich kann dich sehr gut verstehen,bin ich doch im moment in genau solch einer lage.josef muß nächste woche zum herzkatheder nach hanau ins krankenhaus.von dieser untersuchung hängt es ab,ob er weiter im beruf bleiben kann oder nicht.wenn nicht,heißt das.aber viel wichtiger ist,ist er ok,oder nicht.er hatte ja vor ca.15 jahren einen herzinfarkt,da lebt man immer auf einem pulverfass.
lg leonilla

vom 07.09.2007, 12.46