
Ausgewählter Beitrag
gewitter ...
... heute eins und gestern auch schon (mit Hagel).
"Angst" vorm Gewitter ist übertrieben, aber Respekt habe ich schon.
"Angst" vorm Gewitter ist übertrieben, aber Respekt habe ich schon.
Engelbert 26.05.2010, 16.20
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Kommentare zu diesem Beitrag
9.
von patty
Respekt hatte und hab ich auch davor, grad vorm Regen udn Blitzen
und dazu jetzt akut Wasser in der Wohnung, kam alles die Decke runter ;-(((
Komme kaum nach mit Trockenlegen
Gewitter find ich nun ganz und gar nicht mehr witzig
vom 27.05.2010, 02.18
Respekt hatte und hab ich auch davor, grad vorm Regen udn Blitzen
und dazu jetzt akut Wasser in der Wohnung, kam alles die Decke runter ;-(((
Komme kaum nach mit Trockenlegen
Gewitter find ich nun ganz und gar nicht mehr witzig
vom 27.05.2010, 02.18
8.
von Windrose
Als ich noch Kind war, mussten wir uns auch bei Gewitter anziehen und beten.
Das kleine Köfferlein stand im Sommer immer griffbereit, falls doch der Blitz einschlagen sollte.
Während des Gewitters wurde gebetet, es das Gebet sollte den Blitz von Hab und Gut fern halten.
Auch in der Nacht mussten wir meistens raus aus den Federn, manchmal schliefen wir so fest und wir Kinder hätten das Gewitter gar nicht gehört.
Da sind wir dann verschlafen am Tisch gesessen und sehnten uns zurück in unsere Betten.
Als ich den Kommentar Nr. 2 gelesen hatte, erinnerte ich mich wieder daran.
vom 26.05.2010, 21.37
Als ich noch Kind war, mussten wir uns auch bei Gewitter anziehen und beten.
Das kleine Köfferlein stand im Sommer immer griffbereit, falls doch der Blitz einschlagen sollte.
Während des Gewitters wurde gebetet, es das Gebet sollte den Blitz von Hab und Gut fern halten.
Auch in der Nacht mussten wir meistens raus aus den Federn, manchmal schliefen wir so fest und wir Kinder hätten das Gewitter gar nicht gehört.
Da sind wir dann verschlafen am Tisch gesessen und sehnten uns zurück in unsere Betten.
Als ich den Kommentar Nr. 2 gelesen hatte, erinnerte ich mich wieder daran.
vom 26.05.2010, 21.37
7.
von elfi s.
Ich mag Gewitter und finde es absolut geniel. Das ist noch unbeeinflussbare Naturgewalt. In den Bergen ist das einfach unbeschreiblich faszinierend. Ich genieße jedes Gewitter, den Ozongeruch und die klare reine Luft danach.
Unsere Mieze geht dann auch extra raus auf den Balkon.
Ich muss mal meine Mutter fragen, ob ich auch während eines Gewitters geboren wurde.
Die Geschichte mit der gepackten Tasche kenne ich von meiner Schwiegermutter.
vom 26.05.2010, 21.08
Ich mag Gewitter und finde es absolut geniel. Das ist noch unbeeinflussbare Naturgewalt. In den Bergen ist das einfach unbeschreiblich faszinierend. Ich genieße jedes Gewitter, den Ozongeruch und die klare reine Luft danach.
Unsere Mieze geht dann auch extra raus auf den Balkon.
Ich muss mal meine Mutter fragen, ob ich auch während eines Gewitters geboren wurde.
Die Geschichte mit der gepackten Tasche kenne ich von meiner Schwiegermutter.
vom 26.05.2010, 21.08
6.
von Christian
Ich wurde während eines Gewitters geboren und habe bis heute keine Angst davor. Im Gegenteil, die Luft ist vor, bei und gleich nach einem Gewitter mit sagenhaft vielen unterschiedlichen Düften belegt. Gerade im Sommer gibt es manchmal nichts schöneres als einen Gewitterregen. Hagel mit Korngröße von 5 und mehr cm habe ich auch schon erlebt. Da muss man dan doch Unterschlupf suchen. Ansonsten macht es mir nichts aus draußen zu sein, solange man sich vor Blitzen ein wenig in Acht nehmen kann.
vom 26.05.2010, 19.53
Ich wurde während eines Gewitters geboren und habe bis heute keine Angst davor. Im Gegenteil, die Luft ist vor, bei und gleich nach einem Gewitter mit sagenhaft vielen unterschiedlichen Düften belegt. Gerade im Sommer gibt es manchmal nichts schöneres als einen Gewitterregen. Hagel mit Korngröße von 5 und mehr cm habe ich auch schon erlebt. Da muss man dan doch Unterschlupf suchen. Ansonsten macht es mir nichts aus draußen zu sein, solange man sich vor Blitzen ein wenig in Acht nehmen kann.
vom 26.05.2010, 19.53
5.
von ute
ich bin der absolute gewitterschisser und verkrieche mich dann meist im bett, mit ohrstöpseln und schlafmaske.. :-)
vom 26.05.2010, 19.39
ich bin der absolute gewitterschisser und verkrieche mich dann meist im bett, mit ohrstöpseln und schlafmaske.. :-)
vom 26.05.2010, 19.39
4.
von Petra H.
@HannaH,
mit der Gewittertasche das kenne ich auch noch.Meine Uroma und Oma machten das auch immer.
Gewitter mit Hagel hatten wir am Montag erst. 25 km von mir, in Großenhain, hat der Tornado mächtig zugeschlagen.80 % der Dächer sind weg.
Davor habe ich auch große Angst.
vom 26.05.2010, 19.37
@HannaH,
mit der Gewittertasche das kenne ich auch noch.Meine Uroma und Oma machten das auch immer.
Gewitter mit Hagel hatten wir am Montag erst. 25 km von mir, in Großenhain, hat der Tornado mächtig zugeschlagen.80 % der Dächer sind weg.
Davor habe ich auch große Angst.
vom 26.05.2010, 19.37
3.
von minibar
Hier im Ruhrgebiet regnet es immer wieder, sparsame 10 Grad waren es mittags.
Aber vor Gewitter hab ich auch jede Menge Respekt.
vom 26.05.2010, 18.49
Hier im Ruhrgebiet regnet es immer wieder, sparsame 10 Grad waren es mittags.
Aber vor Gewitter hab ich auch jede Menge Respekt.
vom 26.05.2010, 18.49
2.
von HannaH
Ehrlich gesagt habe ich richtige Angst vor Gewitter - zumindest, wenns direkt hier bei uns über unseren Köpfen ist. Diese Angst wurde mir schon anerzogen.
Als Kind musste ich bei schweren Gewittern in der Nacht aufstehen und mich anziehen. Meine Mutter hatte dann eine Tasche mit den wichtigen Papieren und Fotos griffbereit auf dem Schoß und so haben wir auf das Ende des Gewitters gewartet. Das hat mich geprägt.
Aber so ganz unbegründet ist diese Angst ja auch tatsächlich nicht, zumindest ausserhalb des Hauses.
Hier in der Nähe ist vor Jahren mal ein junger Mann von einem Blitz tödlich verletzt worden. Er wollte bei einem Gewitter schnell noch die Fenster von seinem Auto schliessen, das draussen im Hof stand.
vom 26.05.2010, 17.33
Antwort von Engelbert:
Das hat mir meine Mutter von meiner Oma auch immer erzählt ... beim Gewitter wurde sich angezogen und dann saß man mit wichtigen Papieren da, bis das Gewitter wieder weg war.
Ehrlich gesagt habe ich richtige Angst vor Gewitter - zumindest, wenns direkt hier bei uns über unseren Köpfen ist. Diese Angst wurde mir schon anerzogen.
Als Kind musste ich bei schweren Gewittern in der Nacht aufstehen und mich anziehen. Meine Mutter hatte dann eine Tasche mit den wichtigen Papieren und Fotos griffbereit auf dem Schoß und so haben wir auf das Ende des Gewitters gewartet. Das hat mich geprägt.
Aber so ganz unbegründet ist diese Angst ja auch tatsächlich nicht, zumindest ausserhalb des Hauses.
Hier in der Nähe ist vor Jahren mal ein junger Mann von einem Blitz tödlich verletzt worden. Er wollte bei einem Gewitter schnell noch die Fenster von seinem Auto schliessen, das draussen im Hof stand.
vom 26.05.2010, 17.33
Das hat mir meine Mutter von meiner Oma auch immer erzählt ... beim Gewitter wurde sich angezogen und dann saß man mit wichtigen Papieren da, bis das Gewitter wieder weg war.
1.
von Doro/Pfalz
Gestern den ganzen Abend grummelte es hier schon von der Ferne. Letzte Nacht ging dann gewittermässig richtig die Post ab.
Ich mag Blitz + Donner eigentlich gerne, war aber etwas muffelig, da ich so schnell nicht wieder einschlafen konnte bzw. immer wieder aufgewacht bin..
vom 26.05.2010, 16.37
Gestern den ganzen Abend grummelte es hier schon von der Ferne. Letzte Nacht ging dann gewittermässig richtig die Post ab.
Ich mag Blitz + Donner eigentlich gerne, war aber etwas muffelig, da ich so schnell nicht wieder einschlafen konnte bzw. immer wieder aufgewacht bin..
vom 26.05.2010, 16.37
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Letzte Kommentare:
Ich habe keine Angst vor Gewitter. Meist stehe ich am Fenster und sehe hinaus, vor allem wenn es dunkel ist und man die Blitze besonders gut sieht. In der ersten Nacht im neuen Haus meiner Eltern, ich war ungefähr 7, war auch ein schlimmes Gewitter. Meine Schwester - 4 Jahre älter- und ich, standen am Fenster unterm Dach und zählten über 100 Blitze!
Im ersten Jahr meiner Ehe wohnten wir bei den Großeltern meines Mannes. Oma hatte rasend Angst bei Gewitter, und einmal kam sie hoch zu uns, als wir am Essen waren, und nahm uns das Besteck weg. Man durfte während es Gewitters keine metallischen Gegenstände in die Hand nehmen. Sie selbst fasste nicht mal eine Türklinke an, wenn es sich vermeiden ließ. Bei Gewitter standen oft überall im Haus die Türen offen, die Fenster waren zu und die Rolläden unten. Das fand ich immer schrecklich!
vom 27.05.2010, 08.10