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gift im tee

Na toll ... man hat Teebeutel (Pfefferminze, Kräutertee) gestestet ... in 4 von 6 Beuteln fand man Pyrrolizidinalkaloid, eine giftige Substanz, die die Leber schädigen kann bis zu Krebs ... und es gibt keine Kontrollen, keine Obergrenze für den Beutel. Mehr dazu in diesem Video.

Und in diesem Test kam heraus, dass sogar Bio-Tees diese Gifte haben. Der Artikel ist schon fast zwei Jahre alt ... ich hatte das damals gar nicht mitgekriegt ... und es hat sich seitdem sicher nichts geändert.

Und sogar vier Bio-Baby-Tees sind belastet, siehe hier.

via petra h. per mail

Engelbert 12.01.2016, 10.02

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Kommentare zu diesem Beitrag

19. von Sabine N.

Hab das auch gelesen und gedacht das ist schon lange bekannt. Bei grünem Tee gab es ja auch schon Untersuchungen.
Aber es ist ja nicht nut Tee. Unsere Lebensmittel sind mittlerweile oft bedenklich belastet und man kann ja an Urinuntersuchungen sehen was für Chemikaliencocktails der Mensch in sich trägt. Damit werden wir leben müssen, weil auch Bio keine Garantie ist und Landwirtschaft im In- und Ausland nicht von gesund sondern von weniger zeitintensiv und billig lebt. Leider.

vom 13.01.2016, 08.27
18. von Chrisi

Danke für die Info.

Es ist schlimm, wieviel gesunheitschädliche Lebensmittelprodukte auf dem Markt sind und den giftigen Stoffen ausgesetzt sind. :-((
LG

vom 13.01.2016, 00.48
17. von lamarmotte

Mir war schon länger bekannt, dass in Beutel-Kräutertees gesundheitsschädliche Schadstoffe enthalten sein können.
Trotzdem trinke ich im Winterhalbjahr nach dem Essen fast jeden Abend eine Tasse Beutel-Kräutertee (meist bio, wobei ich gelegentlich den Anbieter wechsle).
Es kommen ja beinahe täglich neue Meldungen über Schadstoffe im Essen - wenn man die alle meiden wollte, würde man irgendwann verhungern - es sei denn, man ist Bio-Landwirt...
Etwas erstaunt war ich allerdings, vor einiger Zeit auf SF-Seiten zu lesen, dass Einige 1-2 l täglich von diesen Tees trinken - mir wäre das eindeutig zuviel. Bei uns gibt es stattdessen täglich viel "château-la-pompe" (= "Kränchenheimer" aus dem Wasserhahn).


vom 12.01.2016, 20.25
16. von charlotte

Schlimm ist das !
Bleibe meinen Lieblingstee weiterhin treu, sie werden von der elsässischen Firma "Les Jardins de Gaïa" kontrolliert und importiert.
Liebe Grüsse

vom 12.01.2016, 19.54
15. von Maria

Vielen Dank an Lindenblatt und Elisa für die Ergänzung.

Schade, dass so mancher nicht mehr zwischen von Natur aus enthalten und Zusätzen aus chemischer Herstellung unterscheidet.

Ich für meinen Teil bevorzuge Loseblatt-Tees und wechsle sowohl Sorte als auch ab und an die Firma. - Selbst dem Besten mit viel Personaleinsatz beim Ernten und Sortieren kann ein Beikraut mal unterkommen.

Getreu dem Motto "die Dosis macht das Gift" lasse ich mir meinen Kräutertee schmecken.

vom 12.01.2016, 18.42
14. von DieLoewin

schon erschreckend - aber ich tröste mich ein wenig mit Niavaranis Überegung: tot sein ist die sicherste Art, all dem zu entkommen. Sonst macht man sich noch irr.
Aber danke trotzdem für die Info - ich trink näml. viel Tee...

vom 12.01.2016, 17.55
13. von christine b

wegen den pestiziden im tee habe ich auf biotee umgestellt, nun ist der auch nicht mehr sicher, weil giftiges unkraut mitverarbeitet ist. ich trinke viel tee.
*grrr*. nicht mal den aus der apotheke mag ich nehmen, weiß man ob da pestizide oder antischimmelmittel oben sind? umsteigen auf heißes wasser (bäh) .... ob bei losem tee auch die benachbarten unkräuter dabei sind?
man ist heutzutage bei gar nichts mehr sicher! leider!

vom 12.01.2016, 17.47
12. von Pusteblume

@ Lindenblatt: Vielen Dank, du hast Recht.

vom 12.01.2016, 14.12
11. von rosiE

die tee-, kräuterpflanzen oder den samen dafür bei händlern bestellen, die biologisch anbauen (rühlemann, z.b.)schädlich ist es auch, wenn die tees mit antischimmelmittel besprüht werden, gut ist es auch, immer das produkt zuwechseln, also nicht 20 jahre pfefferminztee von der selben firma, und wieder etwas ´back to the roots´, einfacher essen, also fleisch mit panade (ei) und was dazu mit käse überbacken, also 3 x tierisch in einer mahlzeit, sowas belastet den organismus, und er kann dann giftigen stoffen nicht so herr werden, das hat dann mit ´ich bin gegen tierischen konsum´ nichts zu tun,
ja das thema gesundheit ist endlos, hauptsache: sich freuen, wann immer möglich

vom 12.01.2016, 13.34
10. von Helga F:

Es ist schon über 10 Jahre her, als mein Heilpraktiker sagte,die meisten Tees aus dem Teebeutel müsste er als Sondermüll entsorgen, so hoch sind die von ihm gemesssenen Werte.
Damals dachte ich mir, der übertreibt, aber heute bin ich mir nicht mehr sicher.
Ich habe das Glück, den meisten Tee aus dem Garten zu ernten zu können.

vom 12.01.2016, 13.08
9. von Elisa

Ich sehe da kein großes Problem. Einfach losen Tee kaufen, da erkennt mensch welche Pflanze es ist - ab in einen eigenen Teebeutel, aufgegossen und fertig.

Klar finde ich es nicht in Ordnung, dass so etwas vorkommt. Die höherpreisigen Bio-Teesorten wie z.B. Sonnentor sind da soweit ich weiß nicht betroffen. Bei Sonnentor sind die Blätter des jeweiligen Krauts auch nicht stark zerkleinert, sodass es möglich ist, das Kraut zu erkennen.

Viel bedenklicher ist jedoch die normale Nahrung, also nicht aus biologisch kontrolliertem Anbau. Es wird nicht in einem Artikel beschrieben, wieviel krebeserregende Pestizide in den Nahrungsmitteln drinnen sind. Denn, dass diese mit Krebs auslösen, das ist mittlerweile eindeutig.
Z.B. die Arbeiter auf Bananenplantagen haben weit häufiger Erkrankungen, die Fruchtbarkeit der Männer wie auch Frauen ist stark herabgesetzt und das durch die Pestizide, die gespritzt werden. Und wir essen dann diese Bananen und da hilft es auch nicht mehr viel, wenn "eh die Schale weggegeben wird". Denn die Bananen sind durch und durch mit den Pestiziden belastet.
Genauso ist es mit anderen Lebensmitteln, vor allem in Spanien, Italien wird unglaublich viel gespritzt. Der Boden, auch das Wasser ist komplett verseucht. :-(
Die "moderne" Landwirtschaft bringt uns noch irgendwann um, denke ich.

So, das waren klare Worte meinerseits, denn es sollte normal sein, dass wir alle unbelastete und ungiftige Nahrungsmittel zu Verfügung haben, dem aber nicht so ist.
Der Kunde möchte möglichst billige Produkte haben und die Lebensmittelindustrie möchte auch verdienen. Das geht dann nur auf dem Rücken der Natur und Umwelt und des Kunden selbst.

Trotzdem, alles Liebe,
Elisa

vom 12.01.2016, 12.15
8. von MOnika (Sauerland)

Es ist alles so schwierig geworden mit unserer Ernährung. Man kann sich leider nur begrenzt vor Schadstoffen schützen. Selbstversorger so weit wie möglich wäre das Beste. Gestern kam ein Bericht das in zwischen auch in Kabeljau und Rotbarsch Microplastik nach gewiesen werden kann. Aber was dann? Viktoriabarsch ist auch keine Alternative.

vom 12.01.2016, 11.55
7. von owl

Na bravo, dann bin ich eh schon verseucht ... die Luft die wir in der Stadt atmen ist übrigens auch Schadstoff belastet, ich verlasse mein Sofa aber trotzdem ...

vom 12.01.2016, 11.45
6. von Ursi

Ein sehr interessantes Video! Ich habe es mir angesehen (Nr. 1).
Ich frage mich, warum alles gesetzlich geregelt werden soll. Naja, ich bin auch so naiv.... denn ich gehe ja meistens vom Guten im Menschen aus. Wieso sollte uns jemand schaden wollen?
Junge, Junge, ich glaube, ich lerns nie!
Und außerdem hatte ich Glück. Der letzte Tee in Beuteln war der Kräutertee von Lidl (genau der vorgestellte!) und der ist nicht belastet.
Ansonsten trinke ich schon seit ewigen Zeiten losen Earl Grey mit Tips. Was ist mit dem? Kann man denn wirklich niemandem trauen?
Bei "Abraham" kosten 125 g Earl Grey um die 6 Euro, bei Rossmann 250 g diese Woche 1,99 Euro (ist in der Werbung). WIESO solch ein Preisunterschied? Wahnsinn!

vom 12.01.2016, 11.32
5. von MaLu

Da ja bekannt ist, dass im Teebeutel der "Abfall" steckt, würde mich schon interessieren, wie es beim losen Tee aussieht.

Sonst kann ich nur sagen, es wird immer mehr entdeckt,das unserer Gesundheit angeblich schadet. Am Besten ist, wir essen und trinken nichts mehr und hören auch auf zu atmen, dann sterben wir wenigstens kerngesund.
Ich hab langsam den Verdacht, dass da auch versucht wird Verbraucher zu manipulieren bzw. man irgendetwas hochspielt um Sensationsberichte zu haben. Schließlich müssen Sendeminuten und Zeitungsseiten gefüllt werden.

vom 12.01.2016, 11.11
4. von Lindenblatt

@Pusteblume
So wie ich das verstanden habe, ist dieses Gift in anderen Pflanzen, die versehentlich mitgeerntet und -getrocknet werden. Wenn man dann im eigenen Garten oder auf der Terrasse aufpasst, ist es schon gut.

vom 12.01.2016, 11.09
3. von Pusteblume

@ rosiE: Da hilft der eigene Garten aber auch nichts. Denn die Pyrrolizidinalkaloide sind ja in den Pflanzen selbst enthalten.

vom 12.01.2016, 10.49
2. von rosiE

ja, wie gut, dass ich tees nicht mag, eine wenige menschen haben einen garten, ganz viele einen balkon, ich rate zu pfefferminze, thymian und co und ansonsten mal was aus der apotheke, bisschen ringelblumenblüten z.b. oder apfel, heidelbeeren getrocknet, sowas eben,
aber immer mehr sieht man, die menschen, die 8 std. arbeiten und noch hin- und rückweg haben und familie etc, die können so manches zeitlich einfach nicht,
es gibt mittlerweile wohl kein essen mehr, das nicht irgendwie giftig belastet, zum heulen,

vom 12.01.2016, 10.47
1. von widder49

Tja...wer insektenfreie Kräuter im Teebeutel möchte, muss damit rechnen, dass das nur mit vergiften funktionieren kann.
Mich wundert das, was darüber mal wieder durch die Presse geht, überhaupt nicht.
LG

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