14. von IngridG

Oft müssen ja auch Goldzähne zu Lebzeiten gezogen werden aber auch bei der Einäscherung bleiben die Metallreste vom Zahnersatz in der Asche liegen. Kein schönes Thema.

vom 27.07.2024, 15.53

13. von Elisa

Normalerweise wird das Gold vorher entfernt und den Angehörigen gegeben, soweit ich weiß.
Aber mittlerweile gibt es eh immer weniger Goldzähne, meist sind sie aus Keramik oder aus Kunststoff.

Alles Liebe,
Elisa

vom 27.07.2024, 14.20

12. von Linerle

Ich habe mein gesamtes Zahngold ( es waren mehrere Kronen) meiner Zahnärztin gegeben. Sie leitet es an eine gemeinnützige Organisation weiter. Mich macht es nicht reich und anderen Menschen hilft es weiter.

vom 26.07.2024, 12.00

11. von MaLu


Ich vermute mal, dass der untere Link nicht ganz richtig ist, also nochmal:
Hier klicken

vom 25.07.2024, 12.54

10. von MaLu


@ Chris
Das glaube ich dir gerne. Aber bei einer Einäscherung müsste das sein. Da die Gesetzeslage nicht ganz eindeutig geklärt ist, behalten Bestattungsunternehmen die Edelmetalle aus der Asche:
Hier klicken


vom 25.07.2024, 12.49

9. von OWL

Nun ja, manchmal bekommt "man" ja auch einen Goldzahn ersetzt und hat dann Zahngold, was verkauf werden kann.
Ich weiß auch von Krematorien, die Zahngold verkaufen und es gemeinnützigen Organisationen spenden.

vom 25.07.2024, 11.04

8. von Chris

@MaLu
Wir wurden vor der Einäscherung vom Bestatter weder bei meiner Mutter noch bei meinem Vater gefragt. Aber wir hätten es auch nicht haben wollen.... Ich habe um die Uhr von meinem Vater gebeten und trage sie ab und an

vom 25.07.2024, 09.58

7. von gerhard aus bayern

für mich wäre das störung der totenruhe.

vom 25.07.2024, 08.11

6. von ReginaE

Zahngold ist etwas anderes als Schmuckgold.
Früher wurde viel öfters Gold im Mund verbaut. Im Gegensatz zu Kunststoff, ist es bedeutend länger haltbar und war damals auch bedeutend günstiger. Muss man diese Ersatzteile entnehmen, kann man sich entscheiden, ob sie bei einem selber verbleiben oder der Zahnarzt sie übernimmt und verkauft.
Ein Bestatter fragt, ob Gold- oder ähnliches bei dem Verstorbenen enthalten sei.

vom 25.07.2024, 08.10

5. von MaLu


3. von Chris

Der Erlös gehört dem Institut nur dann, wenn die Angehörigen verzichtet haben!



vom 25.07.2024, 08.04

4. von MaLu


Es gibt auch andere Möglichkeiten an Zahngold zu kommen. Brücken, Kronen und Stiftzähne halten in der Regel nicht ein Leben lang. Oder es gibt Veränderungen im Zahnbestand, die es nötig machen diese herauszunehmen. Da das dein Eigentum ist, bekommst du Brücken usw. mit nach Hause. Was Verstorbene betrifft, ist das, meines Wissens so, dass bei einer Erdbestattung Brücken usw. mit begraben werden. Bei einer Feuerbestattung wird nach dem Verbrennen alles Metall aus der Asche herausgenommen, also auch das Zahngold. Als Angehöriger kann man dann entscheiden ob man´s mitnimmt oder dem Bestattungsunternehmen lässt. Ehrliche Bestatter verkaufen dieses Gold und spenden das Geld für einen guten Zweck.


vom 25.07.2024, 08.01

3. von Chris

Das Gold schmilzt nicht beim Einäschern. Es gab mal einen Skandal, weil die Mitarbeiter eines Krematoriums das Gold privat verkauft hatten, denn der Erlös gehört der Firma. Hierüber sollte man sich auch Gedanken machen, wenn man seinen Angehörigen Schmuck mit "auf den Weg" gibt

vom 25.07.2024, 07.36

2. von Juju

Ob das Bestatter wohl heimlich tun ? Bleibt das beim Einäschern übrig oder schmilzt das Gold? *grübel*

vom 25.07.2024, 06.14

1. von Birgit W.

Nein, aber auch Goldkronen oder -Inlays werde irgendwann ersetzt aus unterschiedlichsten Gründen, und das Gold, was du irgendwann mal investiert hast, bekommst du zurück. Das kannst du dann abgeben.

vom 25.07.2024, 00.22