
Ausgewählter Beitrag
graupen, nicht wie früher, sondern fein ...
... und das im wahrsten Sinne des Worte, was ja auch drauf steht ...

Sie sind auch wirklich sehr klein ...

... und verschwinden fast in den Falten meiner Hand.
Kein Vergleich mit früher, das waren die mittleren oder groben ... diese feinen Graupen habe ich in wenig Gemüsebrühe gekocht, so dass sie die Brühe fast ganz aufgesogen haben ...

... unglaublich lecker sind die, was mich selbst überrascht hat.

Sie sind auch wirklich sehr klein ...

... und verschwinden fast in den Falten meiner Hand.
Kein Vergleich mit früher, das waren die mittleren oder groben ... diese feinen Graupen habe ich in wenig Gemüsebrühe gekocht, so dass sie die Brühe fast ganz aufgesogen haben ...

... unglaublich lecker sind die, was mich selbst überrascht hat.
Engelbert 09.06.2017, 18.41
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Kommentare zu diesem Beitrag
11.
von christie
Ich nehme an bei den Graupen handelt es sich um das bei uns so genannte Rollgerstl. Ich kenne es nur in der Größe von Reiskörnern und wir essen es am liebsten in einer selbst gemachten Suppe aus Selchfleisch und Suppengemüse.
vom 10.06.2017, 16.17
Ich nehme an bei den Graupen handelt es sich um das bei uns so genannte Rollgerstl. Ich kenne es nur in der Größe von Reiskörnern und wir essen es am liebsten in einer selbst gemachten Suppe aus Selchfleisch und Suppengemüse.
vom 10.06.2017, 16.17
10.
von Killekalle
Graupen schmecken auch mit Tomatensoße und Käse.
vom 10.06.2017, 14.00
Graupen schmecken auch mit Tomatensoße und Käse.
vom 10.06.2017, 14.00
9.
von KarinSc
Graupen kannte ich lange nicht. Meine Mutter hat die nie gekocht. Ich war etwa 14 Jahre alt, als wir im Kochunterricht (Schule) Graupen zubereiteten. Ob die mir schmeckten, weiß ich heute nicht mehr. Danach gabs die auch nie wieder.
vom 10.06.2017, 13.07
Graupen kannte ich lange nicht. Meine Mutter hat die nie gekocht. Ich war etwa 14 Jahre alt, als wir im Kochunterricht (Schule) Graupen zubereiteten. Ob die mir schmeckten, weiß ich heute nicht mehr. Danach gabs die auch nie wieder.
vom 10.06.2017, 13.07
8.
von Anne
Ich habe immer Graupen im Vorrat, die nicht überaltert sind, denn ab und zu gibt es - vor allem auf Wunsch meines Großen - bei uns Graupensuppe à la Oma. Ich koche die Suppe im Prinzip genauso wie meine Mutter es gemacht hat - mit viel Suppengrün und Gemüsebrühe, angeschwitzten Zwiebeln und gewürzt wird mit Maggi...; Dazu gibts einfach ein Stück Fleischwurst für den, ders mag... Immer wieder lecker...
vom 10.06.2017, 09.16
Ich habe immer Graupen im Vorrat, die nicht überaltert sind, denn ab und zu gibt es - vor allem auf Wunsch meines Großen - bei uns Graupensuppe à la Oma. Ich koche die Suppe im Prinzip genauso wie meine Mutter es gemacht hat - mit viel Suppengrün und Gemüsebrühe, angeschwitzten Zwiebeln und gewürzt wird mit Maggi...; Dazu gibts einfach ein Stück Fleischwurst für den, ders mag... Immer wieder lecker...
vom 10.06.2017, 09.16
7.
von ingrid/ile
Hat geschmeckt? Also doch mal probieren....
Und DU lebst noch? Also das Verfalldatum nicht ganz so ernst
nehmen, zumindest bei solchen Produkten, die wie die Graupen "trocken" sind
vom 10.06.2017, 09.15
Hat geschmeckt? Also doch mal probieren....
Und DU lebst noch? Also das Verfalldatum nicht ganz so ernst
nehmen, zumindest bei solchen Produkten, die wie die Graupen "trocken" sind
vom 10.06.2017, 09.15
6.
von cordia
Wie bei Meggy war Geld knapp. Gab es am Wochenende Koteletts, hat meine Mutter die Knochen abgeschnitten, leicht gesalzen und Wochenanfang daraus eine Suppe gekocht - mit Graupen. Lecker.
vom 10.06.2017, 09.10
Wie bei Meggy war Geld knapp. Gab es am Wochenende Koteletts, hat meine Mutter die Knochen abgeschnitten, leicht gesalzen und Wochenanfang daraus eine Suppe gekocht - mit Graupen. Lecker.
vom 10.06.2017, 09.10
5.
von Meggy
Als ich klein war, gab es die Graupen sehr oft, damals gab es nur die groben. Es gab sie aber nur (und sonst wirklich niemals) wenn sie in der "Woscht-Subbn" drin waren. Was nun aber nicht heißt, dass es sie nur gab, wenn bei uns daheim geschlachtet wurde, denn die Brühe (die Worscht-Subbn eben), ließ sich hervorragend einfrieren, was bei uns Eimerweise geschah, wodurch es das ganze Jahr über die Suppe gab. Da wurde kein Tropfen verschwendet! Alles wurde aufgehoben, bzw. verteilt, bis der Wurst-Kessel leer war.
Damals hing mir die Suppe zum Halse raus (war halt ein billiges Essen, und wir hatten nicht viel Geld), heute würde ich was drum geben, nochmal so eine leckere Suppe essen zu können - so ganz und gar hausgemacht.
Meine Brüder haben mich wegen der Graupen übrigens immer total geärgert indem sie mir weis machen wollten, es wären "Froschaugen"! War manchmal nicht so einfach, die runter zu bekommen. :)
vom 09.06.2017, 23.18
Als ich klein war, gab es die Graupen sehr oft, damals gab es nur die groben. Es gab sie aber nur (und sonst wirklich niemals) wenn sie in der "Woscht-Subbn" drin waren. Was nun aber nicht heißt, dass es sie nur gab, wenn bei uns daheim geschlachtet wurde, denn die Brühe (die Worscht-Subbn eben), ließ sich hervorragend einfrieren, was bei uns Eimerweise geschah, wodurch es das ganze Jahr über die Suppe gab. Da wurde kein Tropfen verschwendet! Alles wurde aufgehoben, bzw. verteilt, bis der Wurst-Kessel leer war.
Damals hing mir die Suppe zum Halse raus (war halt ein billiges Essen, und wir hatten nicht viel Geld), heute würde ich was drum geben, nochmal so eine leckere Suppe essen zu können - so ganz und gar hausgemacht.
Meine Brüder haben mich wegen der Graupen übrigens immer total geärgert indem sie mir weis machen wollten, es wären "Froschaugen"! War manchmal nicht so einfach, die runter zu bekommen. :)
vom 09.06.2017, 23.18
4.
von ErikaX
Ich stand heute vor dem Regal im Supermarkt und habe die Graupenpackungen gesehen. Beim nächsten Einkauf nehme ich mal eine Packung mit und probiere das aus.
vom 09.06.2017, 22.17
Ich stand heute vor dem Regal im Supermarkt und habe die Graupenpackungen gesehen. Beim nächsten Einkauf nehme ich mal eine Packung mit und probiere das aus.
vom 09.06.2017, 22.17
3.
von MOnika (Sauerland)
Ich mag sie trotz der Feinheit nicht. Da würde ich Dinkel vorziehen.
vom 09.06.2017, 20.57
Ich mag sie trotz der Feinheit nicht. Da würde ich Dinkel vorziehen.
vom 09.06.2017, 20.57
2.
von Maria
Ich nehme immer die Graupen von Seeberger und die finde ich richtig gut.Habe da ein tolles Rezept für Südtiroler Graupensuppe.
vom 09.06.2017, 20.48
Ich nehme immer die Graupen von Seeberger und die finde ich richtig gut.Habe da ein tolles Rezept für Südtiroler Graupensuppe.
vom 09.06.2017, 20.48
1.
von J.L.
Jo. Das sind die einzigen Graupen die in unserer Familie geduldet sind.
Alle anderen hat mein Papa immer als
"Kälberzähne" bezeichnet.
vom 09.06.2017, 20.45
Jo. Das sind die einzigen Graupen die in unserer Familie geduldet sind.
Alle anderen hat mein Papa immer als
"Kälberzähne" bezeichnet.
vom 09.06.2017, 20.45
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Beide Packungen sind bis Ende 2018 fit. Bei so trockenen Lebensmitteln hätte ich keinerlei Bedenken, die würde ich auch essen.
Graupensuppe habe ich in meiner langen Laufbahn als Suppenkasperin mit Hoher Rippe, Putenhälsen und Hähnchenflügeln gekocht. Mir persönlich schmeckt sie mit Pute am besten, geschmacklich zwischen Rind und Huhn.
Eine Eisbeinvariante (gab's in 'ner Gaststätte), das war eine so unappetitliche Pampe, dass ich sie nicht essen und auch den Geruch nicht ertragen konnte.
Meine Mutter hat die Graupen am Abend eingeweicht, am Morgen abgespült, aufgekocht und wieder abgespült, gar gekocht und schlussendlich war nach dem letzten Spülen das Wasser klar und die Graupen pappten nicht in der Suppe rum. So mache ich es auch, denn verkleisterte Graupen mag ich nicht essen.
vom 11.06.2017, 16.42