
Ausgewählter Beitrag
hallo, ich bin ein spekulatius ...
... ich möchte gerne einreisen. Und ich bin ein Christstollen und will nicht gesprengt werden.
via farbklecks per mail
Engelbert 19.12.2007, 18.54
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Kommentare zu diesem Beitrag
3.
von arive
ich kann mich nur einem der kommentare anschließen:
"was ist aus dem stern geworden?"
die zollkontrollen sind leicht abartig und vergleichsweise ähnlich denen bei fahrten in und aus der ddr. allerdings kann ich verstehen, dass die keinerlei ausländische insekten bei ihren flächendeckenden plantagen brauchen können, und deshalb gerne auf frische pflanzen und -teile verzichten.
ich bin in den vergangenen jahren mehrfach an die westküste geflogen und habe kofferweise schokolade, kekse, süssigkeiten, weihnachtsstollen, gummibären, saucenpulver, honig und selbst gemachte marmelade für die tochter und familie und liebe bekannte exportiert, musste regelmäßig koffer und handgebäck öffnen und hatte nieeee probeme damit, so kann ich sagen ... was soll dieser kommentar?
einmal musste ich beim koffer öffnen tief durchatmen... ein herrlicher schokoladenduft strömte mir und dem zöllner entgegen, der schmunzelte selber, seine augen liefen über und er seufzte. mein koffer mit einem gewicht von damals 30 kg war gefüllt mit bestellten leckereien.
ich hatte nie schlechte erfahrung gemacht und denke man soll nicht alle amis über einen kamm scheren - schließlich gibt es viele deutsche, die in der zweiten und dritten generation dort leben.
vielleicht wäre ein passender artikel über den zoll nach der ankunft in moskau interessant *g*
vom 19.12.2007, 22.05
ich kann mich nur einem der kommentare anschließen:
"was ist aus dem stern geworden?"
die zollkontrollen sind leicht abartig und vergleichsweise ähnlich denen bei fahrten in und aus der ddr. allerdings kann ich verstehen, dass die keinerlei ausländische insekten bei ihren flächendeckenden plantagen brauchen können, und deshalb gerne auf frische pflanzen und -teile verzichten.
ich bin in den vergangenen jahren mehrfach an die westküste geflogen und habe kofferweise schokolade, kekse, süssigkeiten, weihnachtsstollen, gummibären, saucenpulver, honig und selbst gemachte marmelade für die tochter und familie und liebe bekannte exportiert, musste regelmäßig koffer und handgebäck öffnen und hatte nieeee probeme damit, so kann ich sagen ... was soll dieser kommentar?
einmal musste ich beim koffer öffnen tief durchatmen... ein herrlicher schokoladenduft strömte mir und dem zöllner entgegen, der schmunzelte selber, seine augen liefen über und er seufzte. mein koffer mit einem gewicht von damals 30 kg war gefüllt mit bestellten leckereien.
ich hatte nie schlechte erfahrung gemacht und denke man soll nicht alle amis über einen kamm scheren - schließlich gibt es viele deutsche, die in der zweiten und dritten generation dort leben.
vielleicht wäre ein passender artikel über den zoll nach der ankunft in moskau interessant *g*
vom 19.12.2007, 22.05
2.
von menzeline
Ja, Amerikaner sind halt Meschuge, da ist eh Hopfen und Malz verloren. *g*
vom 19.12.2007, 19.58
Ja, Amerikaner sind halt Meschuge, da ist eh Hopfen und Malz verloren. *g*
vom 19.12.2007, 19.58
1.
von Susi
Diesen Irrsinn kann ich jeden Tag bestätigen. Die Amis haben wirklich einen an der Waffel....
vom 19.12.2007, 19.56
Diesen Irrsinn kann ich jeden Tag bestätigen. Die Amis haben wirklich einen an der Waffel....
vom 19.12.2007, 19.56
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Letzte Kommentare:
och, also der Artikel hat sicher recht, aber ich kann die Amis verstehen. Wären sie ja ganz schön doof, wenn sie keine Kontrollen durchführen würden. Übrigens ist es auch nicht erlaubt, den guten jamon de serrano, sprich spanischen Schinken, in angeschnittener Form nach Deutschland mitzunehmen.
Seufz, ich hoffe nur, dass unsere beiden weihnachtlichen Fresspakete meine Tochter Johanna in den USA irgendwann erreichen , drin sind allerdings mehr Pumpernickel denn Christstollen. Aber da wir die Hoffnung nicht aufgeben, haben wir 2 Päckchen geschickt, in der Hoffnung, dass vielleicht eins ankommt.
hoffende Grüße Sabine
vom 20.12.2007, 09.22