5. von Christian

Da gibt es doch den Wahlwerbespot von Obama, der sich automatisch auf den Empfänger der Nachricht einstellt. Er ist allerdings auf englisch (logisch!). Gestern wurde im heute-Journal darüber berichtet: Hier klicken

vom 30.10.2008, 11.39

4. von Astrid

Ich kenne das Schild oder ähnliche von der Sickinger Höhe beim Hospital und Umgebung. Wenn ich früher mit den Hunden von Langwieden aus in den wald bin, konnte es sein, das ich deswegen wieder zurück oder anders gelaufen bin.
LG

vom 30.10.2008, 09.04

3. von Jutta Ludwig

diese Schilder kennen wir hier in der Rhön auch.
Erst waren die Amerikaner hier und jetzt die Bundeswhr.
Ich denke schon,dass die Schilder akzeptiert werden.
Einmal im Jahr gibt es ein Wochenende ,an dem jeder einen Wanderung durch den Truppenübungsplatz machen darf.
Aber nur auf ausgeschilderten Wegen.
Da viel Schießübungen abgehalten werden ,würde ich niemanden raten vom Wege ab zu gehen.
Aber es lohnt sich,denn es ist eine sehr schöne Landschaft,die wir an diesem Tag durchwandern dürfen.

Danke Engelbert für diese Anregung.

vom 30.10.2008, 08.17

2. von Christian

Wo du dich überall herumtreibst? Geh nur nicht zu nah ran, sonst wirst du noch zum Amerikaner und am Ende verliert Obama wegen dir Nichtwähler die Wahl! ;-)

vom 30.10.2008, 06.48
Antwort von Engelbert:

Wieso Nichtwähler ? Selbstverständlich würde ich wählen ... und ich wüsste auch schon wen ...

1. von Ulla M.

Wenn wir zu unserer Tochter fahren, kommen wir in der Colbitz-Letzlinger- Heide an einem großen Truppenübungsgelände der Bundeswehr vorbei. Dort stehen überall Schilder, aber da steht nix von wegen: Betreten auf eigene Gefahr, da ist betreten verboten. Trotzdem gehen die Leute dort in den Wald zum Pilze suchen. Man sieht immer Autos an den Straßenrändern stehen. Ich denke, damit sichert sich die Bundeswehr ab, falls Unfälle in dem Gelände passieren.
Zu DDR-Zeiten standen an den russischen eingezäunten Übungsgeländen Schilder, da stand drauf: herantreten zu Zaun verbotten.

Ulla

vom 29.10.2008, 21.06