
Ausgewählter Beitrag
ich drück die daumen
Ich drück den Japanern unendlich viel die Daumen, dass die es schaffen, den Super-GAU abzuwenden ... ich bange da richtig mit.
Engelbert 17.03.2011, 15.49
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Kommentare zu diesem Beitrag
14.
von Carmen
Ich auch Engelbert, die Menschen dort brauchen dringend unsere Hilfe !!!
Die haben schon viel zu viel durchgemacht !!!!!!!
vom 20.03.2011, 19.43
Ich auch Engelbert, die Menschen dort brauchen dringend unsere Hilfe !!!
Die haben schon viel zu viel durchgemacht !!!!!!!
vom 20.03.2011, 19.43
12.
von Ellen
Heute abend mache ich mit bei einem Feierabend-Gottesdienst in unserer Kirchengemeinde. Die Fürbitte wird ganz im Zeichen der jüngsten Ereignisse stehen, vorwiegend in Japan, aber auch die Menschen in den arabischen Staaten werden nicht vergessen,vor allem in Libyen.
vom 18.03.2011, 12.59
Heute abend mache ich mit bei einem Feierabend-Gottesdienst in unserer Kirchengemeinde. Die Fürbitte wird ganz im Zeichen der jüngsten Ereignisse stehen, vorwiegend in Japan, aber auch die Menschen in den arabischen Staaten werden nicht vergessen,vor allem in Libyen.
vom 18.03.2011, 12.59
11.
von Kassiopeia
Man kann es nur aus tiefstem Herzen hoffen und wünschen.
vom 18.03.2011, 10.40
Man kann es nur aus tiefstem Herzen hoffen und wünschen.
vom 18.03.2011, 10.40
9.
von Christiana
ich hoffe so sehr, dass den Japanern in ihrem großen Leid der atomare Ausfall erspart bleibt. Sie tun mir so leid.
vom 18.03.2011, 08.27
ich hoffe so sehr, dass den Japanern in ihrem großen Leid der atomare Ausfall erspart bleibt. Sie tun mir so leid.
vom 18.03.2011, 08.27
7.
von Gabi K
meine Daumen haben sie auch...
vom 17.03.2011, 19.40
meine Daumen haben sie auch...
vom 17.03.2011, 19.40
6.
von rose
Ich drücke auch die Daumen;
es ist trotz der Katastrophe bei den Bewohnern Japans eine geordnete Sache, der Japaner stellt sich an in Reih und Glied; das gibt es glaube ich in keinem anderen Land, da wäre es viel chaotischer.
Es der Japaner demütig ?
oder schon hoffnungslos ?
vom 17.03.2011, 18.06
Ich drücke auch die Daumen;
es ist trotz der Katastrophe bei den Bewohnern Japans eine geordnete Sache, der Japaner stellt sich an in Reih und Glied; das gibt es glaube ich in keinem anderen Land, da wäre es viel chaotischer.
Es der Japaner demütig ?
oder schon hoffnungslos ?
vom 17.03.2011, 18.06
5.
von Sabine N
Mir geht es auch so.
Ein ehemaliger Mitarbeiter von mir ist vor einem Jahr zurück nach Tokio. Gestern hat er mir gemailt, dass sie sich mit Wasser und Essen eingedeckt haben und er hoffe so mit seiner Familie die nächste Zeit zu überstehen. Meine jetzige japanische Mitarbeiterin bangt noch immer um ihre Familie in Tokio. Da ist es oft still im Büro, dann diskutieren wir wieder, dann stehen allen wieder Tränen in den Augen...
vom 17.03.2011, 17.16
Mir geht es auch so.
Ein ehemaliger Mitarbeiter von mir ist vor einem Jahr zurück nach Tokio. Gestern hat er mir gemailt, dass sie sich mit Wasser und Essen eingedeckt haben und er hoffe so mit seiner Familie die nächste Zeit zu überstehen. Meine jetzige japanische Mitarbeiterin bangt noch immer um ihre Familie in Tokio. Da ist es oft still im Büro, dann diskutieren wir wieder, dann stehen allen wieder Tränen in den Augen...
vom 17.03.2011, 17.16
4.
von Inge-Lore
Mir ergeht es ebenso! Die Japaner sind
ganz starke Persönlichkeiten nach Erd-
beben und Tsunami und den Supergau vor
Augen. Hoffen wir alle, dass es kein
zweites Tschernobyl gibt und das Aller-
schlimmste noch abgewendet werden kann.
Die Hoffnung stirbt zuletzt....
vom 17.03.2011, 16.39
Mir ergeht es ebenso! Die Japaner sind
ganz starke Persönlichkeiten nach Erd-
beben und Tsunami und den Supergau vor
Augen. Hoffen wir alle, dass es kein
zweites Tschernobyl gibt und das Aller-
schlimmste noch abgewendet werden kann.
Die Hoffnung stirbt zuletzt....
vom 17.03.2011, 16.39
3.
von Inge K
Ich auch, ich klebe seit Freitag vor dem TV, nicht nur, weil mein Arbeitsplatz davon abhängt...
LG
Inge K
vom 17.03.2011, 16.25
Ich auch, ich klebe seit Freitag vor dem TV, nicht nur, weil mein Arbeitsplatz davon abhängt...
LG
Inge K
vom 17.03.2011, 16.25
2.
von marianne
Ich bange auch mit und ich bete für die Menschen dort.
Wenn ich morgens wach werde, ist mein erster Gedanke, Japan.
vom 17.03.2011, 16.19
Ich bange auch mit und ich bete für die Menschen dort.
Wenn ich morgens wach werde, ist mein erster Gedanke, Japan.
vom 17.03.2011, 16.19
1.
von Gitta
Da schließe ich mich an, lieber Engelbert, ich drücke so fest, dass es schon schmerzt und kann nachts nicht mehr so gut schlafen. Es ist ein Albtraum ohne Ende.
vom 17.03.2011, 16.02
Da schließe ich mich an, lieber Engelbert, ich drücke so fest, dass es schon schmerzt und kann nachts nicht mehr so gut schlafen. Es ist ein Albtraum ohne Ende.
vom 17.03.2011, 16.02
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Letzte Kommentare:
Und schon ist, wie es die SkeptikerInnen (und angesichts der Situation in Japan war Skepsis von Anfang an angebracht) das Meerwasser in der Gegend dort extrem verstrahlt, und auch das Grundwasser wohl längst betroffen. Und mit dem Meerwasser ist der Anfang in der Nahrungskette gemacht. Und das Kanonenfutter, das Personal, dass als Feuerwehr hineingeschickt wird, obwohl kaum mehr was zu retten ist, außer vielleicht dem Ruf der Betreiberfirma, die sich zumindest nicht nachsagen lassen will, nichts zu machen, ist dann an seinen Gesundheitsschäden auch noch selbst schuld. Wenn sie ihre Lebensdauer radikal verkürzt haben werden durch den befohlenen Einsatz, dann wohl auch. Aber das macht nix. Tepco, die Betreiberfirma, die auch die Messwerte misst und bekanntgibt, und die mehrfach schon bei Schlampereien und absichtlichem Verschludern und Vertuschen erwischt wurden, ja, denen vertraut die Weltöffentlichkeit weiterhin. Und wenn etwas passiert, dann halt ich den Japanern und Japanerinnen die Daumen - ich tu das auch und ich hab sogar schon viele Stunden gebangt und gebetet für sie, obwohl ich wenig gläubig im traditionellen Sinn bin und nicht sonderlich oft bete. Und ich war auch so blöd, mich jetzt beruhigen zu lassen, weil ich beruhigt sein wollte und den JapanerInnen so gern gegönnt hätte, dass das nicht noch weiter geht, eine Schreckensmeldung nach der anderen und ein riesiger Lebensraum verwüstet und unbenutzbar geworden. Aber ich versteh einfach nicht, dass man nicht angesichts dessen umschwenkt und das Abschalten aller Kernkraftwerke weltweit fordert. Wenn alle Kernkraftwerke abgeschaltet werden sollen und keine weiteren dazugebaut, geht das nur, wenn welche die ersten sind und bereit sind, die ersten zu sein, die abschalten und umdenken. Denn sonst wird es weiter in die falsche Richtung gehen, und dass das Risiko mit jedem weiterhinzukommenden Kraftwerk wächst, weil jedes vermeintlich dem Stand der Zeit entsprechende "sichere" Kraftwerk weit weniger sicher ist als vermutet, und zudem mit jedem Kraftwerk bei dem "eh" nix passiert, man sich bemüßigt fühlen wird, in einer auf Gewinnmaximierung ausgerichteten Zeit, dann doch ein bisschen an den dann eh überflüssigen Sicherheitsvorschriften zu sparen, ist doch irgendwie augenfällig und auch rein statistisch klar - je mehr davon herumstehen in der Landschaft, desto eher kann etwas passieren. Bisher stehen erst relativ wenige herum, und dreimal innerhalb eines lächerlich geringen Zeitraums sind schon heftige Katastrophen passiert - nun soll die Zahl weltweit vervielfacht werden, wenn die Atomlobby ihren Willen durchsetzt. Ja, es kann passieren, dass 3 Kraftwerke abgeschaltet werden, und inzwischen trotzdem eins der nächsten, jener, die schon seit Jahren herumstehen, hochgeht. Das ist ein mittlerweile wohl nicht mehr vermeidbares Risiko, weil man einfach nicht alle so schnell zum Umlenken bewegen wird können. Aber es kann auch passieren, dass eine Kettenreaktion der anderen Art in Gang gesetzt wird, und es in 10 Jahren kein einziges Kernkraftwerk mehr gibt - und dann bleiben der Welt für die nähere und fernere Zukunft wenigstens durch Menschenhand (!) bedingte Zerstörungen solchen Ausmaßes erspart.
Wievielen ist eigentlich klar, dass das längst schon eine Situation wie in Goethes "Zauberlehrling" ist, bloß dass der Meister fehlt, der im letzten Augenblick noch rettend einzugreifen vermag? Darin, anzunehmen, dass sowas immer noch irgendwie schon glimpflich ausgehen wird, besteht doch die Grundhybris in der ganzen Atomkraftnutzung, die zu dem Bau dieser Menschenvernichtungsmaschinen geführt hat, denn während die selbsternannten Experten ja immer betont haben, wie sicher die Atomkraft ist, und dass so Dinge, wie mittlerweile mindestens dreifach (was noch vertuscht werden konnte, wird ja kaum bekannt) geschehen, nur durch eine Verkettung ganz besonders unglücklicher Umstände passieren - zu der es offenbar aber so alle 20-30 Jahre dann doch unerwarteterweise kommt -, haben die Experten zur Frage des Atommülls ziemlich kleinlaut geschwiegen - der ist nämlich nirgends sicher und ohne Gefährdung für heute oder später lebende Generationen lagerbar.
vom 26.03.2011, 11.50