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jetzt nützt das auch nichts mehr

Petra H. hat mit gerade erzählt, dass der Freund ihres Sohnes am 20. November ein Schreiben des Gesundheitsamtes bekommen hat ... geschrieben am 19.11. ... im Schreiben steht, dass der Empfänger sich von 7.11. bis 21.11. in häusliche Quarantäne begeben muss. Ähmm ... ja ...

Engelbert 23.11.2020, 17.58

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Kommentare zu diesem Beitrag

19. von Viola

Die Polizei hört aber auch nicht, was mir das Gesundheitsamt am Telefon sagt.

vom 25.11.2020, 19.29
18. von Laura

Und wenn die Polizei dich erwischt, darfst du Strafe zahlen, denn du begehst eine Ordnungswidrigkeit ... da liegt die Kruecke im System. Das ist ja bescheuert.

vom 25.11.2020, 12.57
17. von Viola

Nein, Laura, das Gesundheitsamt sagt es mir am Telefon - nur das kann mein Arbeitgeber nicht hören, der braucht das nun mal schriftlich. Und genau DAS funktioniert nicht. Das Gesundheitsamt kommt nicht nach, also: Kein Nachweis, kein zu Hause bleiben.

vom 24.11.2020, 19.56
16. von Laura

Aber wenn du vom Gesundheitsamtr in Quarantaene geschickt wirst, darfst du nicht mal zur Muelltonne, wenn die auf der Strasse steht, geschweige denn zur Arbeit. Da hast du doch dann einen offiziellen Nachweis, den der Arbeitgeber akzeptieren muss.
Anders wenn du nur eine empfohlene Quarantaene hast.

vom 24.11.2020, 19.40
15. von Viola

Also, vermutlich schreiben hier nur Rentner oder Hausfrauen? Ich bin berufstätig und wenn ich zu Hause bleiben muss wegen Kontakt mit einem positiv Getesteten, dann brauche ich einen Nachweis für die Arbeit. Ohne irgendeinen Nachweis muss ich weiter zur Arbeit gehen.

vom 24.11.2020, 14.45
14. von MaLu

3. von philomena
Zitat:
"Selbstverantwortung, nicht warten bis einen das Gesundheitsamt oder die Polizei auffordert."

Wie soll das funktionieren, wenn ich nicht weis, ob eine Person, mit der ich Kontakt hatte, erkrankt ist?

vom 24.11.2020, 11.27
13. von MaLu

Mein Sohn hat im März einen Anruf vom Gesundheitsamt bekommen, abends nach 20:00 Uhr, dass ein Kollege von ihm an Covid erkrankt ist und er sich noch 3 Tage in Quarantäne begeben muss. Wir gehen davon aus, dass bis zu den ersten Symptomen, der Feststellung der Erkrankung und Nachverfolgung der Kontakte des Kollegen so viel Zeit verstrichen ist.

vom 24.11.2020, 11.15
12. von Laura

@Viola: bei uns waere es so, dass der hausarzt dich an einer Teststation anmeldet und nicht das Amt.
Bei einer Freundin - Kindergaertnerin - wurde eine Praktikantin positiv getestet, die alle Gruppen im Kindergarten durchlaufen hatte. Da hat das Gesundheitsamt gesagt, dass das alles kein Erstkontakt ist. Eine Mutter, die Aerztin ist, hat alle getestet, die swollten und es kam eine weitere Positive raus, die Koechin. Da meine Freundin mit ihr tags zuvor mehrere Stunden gearbeitet hat, war sie Erstkontakt und wurde von der Arbeitgeberin und dem Gesundheitsamt in Quarantaene geschickt, ein weiterer Test waere nicht noetig. Sie solle sich melden, wenn Symtome auftauchen. Sie hat aber Kontakt zu ihrem Kleinkind, das in die Krippe geht, ihrem Mann, der zur Arbeit geht und den Schwiegereltern, die im Haus wohnen und mitversorgt werden muessen. Letzteres hat sie natuerlich eingeschraenkt, die ersten beiden gehen organisatorisch nicht. Wenn ich solche Geschichten hoere, wundert es mich nciht, dass die Zahlen nicht runter gehen ...

vom 24.11.2020, 10.18
11. von christine b

ach!!! wer arbeitet denn da beim gesundheitsamt? die haben das mit dem datum nicht mehr so hingekriegt wie es gehörte - überforderung wahrscheinlich.

vom 24.11.2020, 09.06
10. von Viola

Das Problem ist, bist Du in direktem Kontakt mit einem Infizierten, musst Du dich beim Amt melden und bleibst 14 Tage zu Hause, egal ob mit oder ohne Symptome. Hast Du Kontakt und Symptome, bleibt die Arztpraxis fern, Du bekommst eine AU - Bescheinigung(Diagnose per Telefon) für 1 Woche und sollst dich beim Amt zwecks Test melden. Das Amt sagt, zum Test kommen erst nachdem die Bescheinigung per Post eintrifft, aber dennoch 14 Tage Quarantäne. Nach 1 Woche ist die AU-Bescheinigung abgelaufen, vom Amt noch immer keine Nachricht weder zum Test noch eine Bescheinigung vom Amt über die Quarantänemaßnahmen. Anruf zwecks Nachfrage beim Amt nach der ersten Woche ergibt, "die melden sich schon bei Ihnen. Auf die Frage, wie ich das beim Arbeitgeber belegen soll, nur ein angenervtes "das wird rechtzeitig da sein". Nun trampelt aber Cheffe, wegen eines Abwesenheitsnachweises.Die Symptome sind am Abklingen, der Zutritt zur Arztpraxis ist weiterhin verwehrt wegen Ansteckungsgefahr auch bei abklingenden Symptomen. Am Telefon geschildert, dass Probleme entstehen ohne Bescheinigung oder AU-Bescheinigung. Noch für 7 weitere Tage dank gutem Zureden Krankenschein bekommen. Nun gehe ich seit 5 Tagen wieder arbeiten. Kein Amt hat sich je gemeldet, kein Test, keine Quarantänebescheinigung. Fazit für mich : Nie wieder melde ich mich beim Amt wenn ich einen Kontakt hatte, gehe, falls es mir nicht gut geht einfach zum Hausarzt und bin eben krank. Habe ich keine Symptome, dann stell ich mich doof. Ich brauche solche Ungewissheiten nicht. Angst fressen Seele auf.

vom 24.11.2020, 06.44
9. von Lina

Die Frage ist jetzt... hat der Empfänger des Schreibens, wegen einen Verdacht testen müssen... und hatte er Beschwerden? Denn da wird einen ja sowieso gesagt... dass man in Quarantäne muss

vom 24.11.2020, 00.46
8. von Doro/Pfalz

Eine mir nahstehende Person hat die Aufgabe die Briefe an die Leute zuzustellen. Die kommen zunächst vom Gesundheitsamt, gehen dann zum Ordnungsamt und werden persönlich zugestellt. Es ist inzwischen normal, dass die Quarantäne bereits läuft bzw. schon abgelaufen ist, weil die einfach nicht nachkommen und völlig überfordert sind von der großen Anzahl an Fällen.

Es ist aber so, dass die Leute bereits wissen sollten, dass sie positiv bzw. ein A-Kontakt zu einer positiv getesteten Person sind - sie hatten nämlich vorher bereits Kontakt zum Gesundheitsamt. Also sollte es eigentlich klar sein, dass man sich in Quarantäne zu begeben hat.

Mir tun die Leute leid, die dort arbeiten und ausbaden müssen was in den oberen Etagen versäumt wurde, nämlich mehr Personal zu Verfügung zu stellen.

vom 23.11.2020, 21.07
7. von Gerda

ja, genau so ein Schreiben (und mit demselben Datum !!!) hatte mein Sohn auch. Er hatte die ganze Quarantäne gearbeitet u. heute stand am Auftrag zum Möbel liefern:: Maske aufsetzen - Kunde ist in Qua...


vom 23.11.2020, 20.24
6. von lieschen

meine Enkelin hat seit Sonntag schlimmen Schnupfen usw. aber kein Fieber, ging zum Hausarzt, Schnelltest wurde sofort gemacht, allerdings selber zahlen 35 €, war es ihr wert, der andere Test dauert 3 Tage, Gott sei Dank ist sie negativ, nun sind alle beruhigt, und sie kann 3 Tage den Schnupfen usw. auskurieren, weil krank geschrieben so lange.

vom 23.11.2020, 20.17
5. von ReginaE

Genau das ist es was mich nachdenklich macht. Ich könnte eine wöchentliche Putzhilfe für meine Mutter über die Diakonie bekommen. Der Vertrag ist noch nicht unterschrieben und ich werde absagen.
So wichtig ist die Putzerei nicht.


vom 23.11.2020, 19.57
4. von Mai-Anne

@philomena: so sehe ich das auch!

vom 23.11.2020, 19.40
3. von philomena

Die Gesundheitsämter/ Behörden sind gar nicht mehr in der Lage, die Tausenden von Infizierten zu Warnen. Doch das schreibe ich so oder ähnlich seit Sommer.
Bitte nicht wieder einen gegen den anderen ausspielen. Das führt zu nichts. Die Behören sind in ähnlichen Zustände wie die Intensivstationen, am LIMIT.
Wer sich nicht gut fühlt, beleibt bitte zu Hause und rennt nicht in 5 Geschäfte, insbesondere ältere Personen. Die Jüngeren müssen.
Selbstverantwortung, nicht warten bis einen das Gesundheitsamt oder die Polizei auffordert.

vom 23.11.2020, 19.17
2. von charlotte

Hoffentlich geht es dem Freund besser geht !
Und auch das es Petras Sohn gut geht !
Liebe Grüsse an alle

vom 23.11.2020, 18.53
1. von Petra Buchholz

doch überfordert, die gesundheitsämter :-(

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