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7.
von traude
ja, genau so schaut es bei uns im salzkammergut (oö) aus. wir werden es überstehen. inzwischen schaufeln, schaufeln und nochmals schaufeln. winter halt: frischluft und fitness-training.momentan schneit's noch immer.
vom 10.02.2006, 19.06
ja, genau so schaut es bei uns im salzkammergut (oö) aus. wir werden es überstehen. inzwischen schaufeln, schaufeln und nochmals schaufeln. winter halt: frischluft und fitness-training.momentan schneit's noch immer.
vom 10.02.2006, 19.06
6.
von Gabi K
uff.. passt auf euch auf, Jungens!
Gabi K
vom 10.02.2006, 18.50
uff.. passt auf euch auf, Jungens!
Gabi K
vom 10.02.2006, 18.50
5.
von Christian
Des einen Leid, des anderen Freud! Wenn es mir erlaubt ist, das Sprichwort umzuformulieren. Ich habe heute(!) zum ersten Mal in diesem Winter Schnee geräumt! Kaum zu glauben oder? Und das obwohl ich ja in der Nähe von München wohne. Doch den meisten Schnee hat es halt in den Bergen gehabt und nicht bei uns. Jetzt hoffe ich, dass er bis zum Sonntag bleibt, damit es ein schöner fotoreicher Spaziergang wird.
vom 10.02.2006, 17.59
Des einen Leid, des anderen Freud! Wenn es mir erlaubt ist, das Sprichwort umzuformulieren. Ich habe heute(!) zum ersten Mal in diesem Winter Schnee geräumt! Kaum zu glauben oder? Und das obwohl ich ja in der Nähe von München wohne. Doch den meisten Schnee hat es halt in den Bergen gehabt und nicht bei uns. Jetzt hoffe ich, dass er bis zum Sonntag bleibt, damit es ein schöner fotoreicher Spaziergang wird.
vom 10.02.2006, 17.59
4.
von strandsteine
unsere Verwandten haben gestern schon ihr Dach abgeschaufelt.
Heute morgen schneite es nach ununterbrochen nach dem es in der Nacht schon wieder soviel gebracht hatte.
Der Schnee liegt bald so hoch, das die Verkehrsschilder fast nicht mehr rausschauen.
Die Angst vor der plötzlichen Schneeschmelze ist schon da.
Die Pumpen liegen schon in Wartestellung.
Unsere Verwandten im Chiemgau haben seit dem November fest Schnee liegen.
Das sie es solangsam leid sind, können wir schon verstehen.Sie wissen ja auch nicht mehr wohin mit dem Schnee.
die Steine
vom 10.02.2006, 17.40
unsere Verwandten haben gestern schon ihr Dach abgeschaufelt.
Heute morgen schneite es nach ununterbrochen nach dem es in der Nacht schon wieder soviel gebracht hatte.
Der Schnee liegt bald so hoch, das die Verkehrsschilder fast nicht mehr rausschauen.
Die Angst vor der plötzlichen Schneeschmelze ist schon da.
Die Pumpen liegen schon in Wartestellung.
Unsere Verwandten im Chiemgau haben seit dem November fest Schnee liegen.
Das sie es solangsam leid sind, können wir schon verstehen.Sie wissen ja auch nicht mehr wohin mit dem Schnee.
die Steine
vom 10.02.2006, 17.40
3.
von Frau Waldspecht
Und die ersten Privathäuser mußten in Bayern evakuiert werden!
Bei den Schneemengen sind die wohl folgenden Hochwasserkatastrophen vorprogrammiert.
Hoffentlich entspannt sich die Wetterlage bald.
Lg Anette
vom 10.02.2006, 17.20
Und die ersten Privathäuser mußten in Bayern evakuiert werden!
Bei den Schneemengen sind die wohl folgenden Hochwasserkatastrophen vorprogrammiert.
Hoffentlich entspannt sich die Wetterlage bald.
Lg Anette
vom 10.02.2006, 17.20
2.
von Pascal
Ich hoffe nur sie sind gut gesichert... ja es ist extrem was derzeit abgeht. Kollegen von mir sind runter gefahren, sie helfen. Ich konnte leider nicht, denn mein Sohn liegt im Krankenhaus.
Es ist leider schon zuviel passiert, ein Kollege (ein Feuerwehrmann) ist schon dabei ums Leben gekommen. Er ist durch ein Plexiglas-Fenster gestürzt, 15 Meter in die Tiefe.
Ich wünsche den Beteiligten baldige Entspannung und kann nur Danke an die ganzen Helfer da unten sagen, die unermüdlich weiter machen und selbst an ihren Grenzen sind.
Lieben Gruß Pascal
vom 10.02.2006, 17.03
Ich hoffe nur sie sind gut gesichert... ja es ist extrem was derzeit abgeht. Kollegen von mir sind runter gefahren, sie helfen. Ich konnte leider nicht, denn mein Sohn liegt im Krankenhaus.
Es ist leider schon zuviel passiert, ein Kollege (ein Feuerwehrmann) ist schon dabei ums Leben gekommen. Er ist durch ein Plexiglas-Fenster gestürzt, 15 Meter in die Tiefe.
Ich wünsche den Beteiligten baldige Entspannung und kann nur Danke an die ganzen Helfer da unten sagen, die unermüdlich weiter machen und selbst an ihren Grenzen sind.
Lieben Gruß Pascal
vom 10.02.2006, 17.03
1.
von Anne
Einfach fatal und immer wieder unvorstellbar,dass trotz der letzen Schreckensmeldung immer wieder neue Dacheinbrüche passieren.Der Mensch scheint nicht schlauer zu werden.Mich packt da gerade wieder eine unsagbare Wut
Anne
vom 10.02.2006, 16.47
Einfach fatal und immer wieder unvorstellbar,dass trotz der letzen Schreckensmeldung immer wieder neue Dacheinbrüche passieren.Der Mensch scheint nicht schlauer zu werden.Mich packt da gerade wieder eine unsagbare Wut
Anne
vom 10.02.2006, 16.47
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Letzte Kommentare:
Bei uns verschwindet man auch, wenn man von der Haustüre zur Straße will.
Hab ein Bild davon in meinem Blog eingestellt.
Und die Nachbarn sind auch auf den Dächern gestanden und haben Schnee runtergeschippt.
Mir wird da auch immer ganz anders, wenn ich das sehe.
Liebe Grüße
Elisabeth
vom 10.02.2006, 20.09