
Ausgewählter Beitrag
keine chance gehabt
Die Obduktion ergab, dass der Ehemann von Terry Schiavo richtig gehandelt hatte, siehe dieser Bericht.
Engelbert 16.06.2005, 08.48
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Kommentare zu diesem Beitrag
3.
von otto lenk
was bleibt? die art ihres sterbens war unmenschlich! beschämend...einfach zum kotzen.
gruß otto
vom 16.06.2005, 12.34
was bleibt? die art ihres sterbens war unmenschlich! beschämend...einfach zum kotzen.
gruß otto
vom 16.06.2005, 12.34
2.
von Gabi
Das Schlimmste an der Sache ist für mich noch immer, wie sie getötet wurde. Fast entschuldigend steht im letzten Satz des Artikels, dass Terri an Austrocknung gestorben ist und nicht an Hunger. Ändert das was?? Verdursten lassen ist mindestens ebenso grausam wie verhungern lassen!!
Jedes todkranke Haustier darf beim Tierarzt einen leichteren Tod sterben...
Liebe Grüße,
Gabi
vom 16.06.2005, 10.04
Das Schlimmste an der Sache ist für mich noch immer, wie sie getötet wurde. Fast entschuldigend steht im letzten Satz des Artikels, dass Terri an Austrocknung gestorben ist und nicht an Hunger. Ändert das was?? Verdursten lassen ist mindestens ebenso grausam wie verhungern lassen!!
Jedes todkranke Haustier darf beim Tierarzt einen leichteren Tod sterben...
Liebe Grüße,
Gabi
vom 16.06.2005, 10.04
1.
von CeKaDo
Eigentlich sollte das jetzt die ganze Demonstrantenschar beschämen. Aber die werden wieder an Wunder glauben und weiterhin Ausreden wie "falsches Gutachten", "war ja klar", "hätte auch anders sein können" anführen.
Gut, daß es Sicherheit für den Mann gibt. Und nun dürfen sich die Eltern schämen. Und all die Menschen, die damals das Maul aufgemacht haben, ohne dem Ehemann anzubieten, diese Frau bei sich zuhause aufzunehmen und zu versorgen. Einfach nur, um hinterher festzustellen, was sie da eigentlich für eine Bürde auf einen Menschen abladen.
Ich glaube, niemand von den demonstrierenden Heuchlern war sich bewußt, was es heißt, einen hirntoten Menschen zu pflegen. Weder finanziell noch körperlich und emotional.
vom 16.06.2005, 09.03
Antwort von Engelbert:
Ich würde zu gerne ein Interview mit den Eltern lesen, das "heute" gemacht wird ...
Eigentlich sollte das jetzt die ganze Demonstrantenschar beschämen. Aber die werden wieder an Wunder glauben und weiterhin Ausreden wie "falsches Gutachten", "war ja klar", "hätte auch anders sein können" anführen.
Gut, daß es Sicherheit für den Mann gibt. Und nun dürfen sich die Eltern schämen. Und all die Menschen, die damals das Maul aufgemacht haben, ohne dem Ehemann anzubieten, diese Frau bei sich zuhause aufzunehmen und zu versorgen. Einfach nur, um hinterher festzustellen, was sie da eigentlich für eine Bürde auf einen Menschen abladen.
Ich glaube, niemand von den demonstrierenden Heuchlern war sich bewußt, was es heißt, einen hirntoten Menschen zu pflegen. Weder finanziell noch körperlich und emotional.
vom 16.06.2005, 09.03
Ich würde zu gerne ein Interview mit den Eltern lesen, das "heute" gemacht wird ...
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Letzte Kommentare:
@otto
Sie ist halt gestorben worden - wenigstens das hätte menschlicher sein dürfen...
Gut, dass letztenendes die Entscheidung an sich glücklicherweise richtig war. Ich finde nur die Umsetzung reichlich inkonsequent. Auch, wenn ich mich jetzt zu weit aus dem Fenster lehne, vielleicht sollte man sich doch mal Gedanken machen über aktive Sterbehilfe in so einem schwerwiegenden Fall. Wie Gabi schon sagte: Kein Tier muss 13 Tage lang sterben... finde ich extrem bedenklich...
Liebe Grüße
Sandra
vom 16.06.2005, 12.54