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Ausgewählter Beitrag

liebe eltern ...

... tut das nicht ... gebt Euren Kindern keine Vitamine mit auf dem Schulweg ...



... keine leckeren Paprika-Stückchen und auch keine Trauben ... beides landet im Abfalleimer neben der Schule ... und Ihr wollt nicht wissen, was die Kinder stattdessen essen ;). Aber immerhin: Eure Kinder kennen die Funktion eines Mülleimers und haben die Vitamine nicht einfach irgendwo so entsorgt ... da bin ich beeindruckt. Mein Tipp: stattdessen Kinder-Milchschnitte mitgeben, die wird nicht entsorgt ;).

Engelbert 25.01.2025, 20.34

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Kommentare zu diesem Beitrag

14. von Chrissy27

Dieses Bild weckt Erinnerungen an die frühen 80er Jahre, die mich traurig machen.
Ich kannte ein Kind, dessen dominante Mutter nicht duldete, wenn das mitgegebene Frühstück nicht aufgessen wurde. Der Junge hatte regelrecht Angst Reste seines Brotes mit nach Hause zu nehmen. In seiner Not versteckte er das übrig gebliebene Essen in irgendeiner Ecke seiner Kita-Gruppe, wo es dann wieder von mir oder anderen Kindern gefunden wurde.
Die Mutter vertrat die Meinung, was sie mitgibt, muss gegessen werden und war auch Gesprächen gegenüber unzugänglich, heute würde man sagen "beratungsresistent".
Ich habe dem Kind erlaubt, die Reste seines Essens ohne viel Aufhebens in unserem Komposteimer zu entsorgen, da ich in seinem Verhalten einen gewissen Selbstschutz gegen die übermächtige Mutter gesehen habe. Wer möchte schon etwas hinunter würgen müssen, wenn man satt ist oder es nicht essen kann, weil ein innerer Ekel entgegen steht. Zudem gab es für ihn fast täglich ein Brot mit Wurst.
Ich fand es sehr schade, mit der Mutter keinen Kompromiss finden zu können, z.B. das Kind sucht sich aus, was es mitnehmen möchte, mehr Abwechslung, etc.
Leider hat sich dieser Junge mit 15 Jahren erhängt, was mich sehr erschüttert hat.

vom 26.01.2025, 19.40
13. von Sonja

Wo du überall hin schaust, nana! Ich habe als Schulkind auch mal ein olles Leberwurstbrot weggeworfen, deshalb empöre ich mich nicht.

vom 26.01.2025, 16.27
12. von Kathi08

Meine beiden lieben Obst und Gemüse in ihrer Brotbox. Der Mülleimer auf dem Foto quillt ja nicht über, daher stammt es vielleicht von nur einem Kind - oder aber ein Lehrer hatte keine Lust auf Paprika und Trauben, kann genauso gut sein :)
Ich mag es nicht, wenn pauschalisiert wird.

vom 26.01.2025, 15.22
11. von Silke P

Meine 6 Enkel bekommen immer zum belegten Brot noch etwas Obst, Gemüse und ein paar kleine Kekse mit und es wird auch alles gegessen, egal ob Mädchen oder Jungs.

vom 26.01.2025, 10.41
10. von miss greenworld

Da liegt vermutlich der Inhalt EINER Brotbox drin. Natürlich muss auch das nicht sein. Aber mal dagegengestellt, wie viele Schüler in eine Schule gehen, ist das nicht gleich zu verallgemeinern. Und genau an diesen Verallgemeinerungen krankt die Gesellschaft.

vom 26.01.2025, 10.27
9. von satu

Hmmm - als Eltern weiß man doch, ob Kinder solche Sachen essen. Da ist es doch nur Geldverschwendung (neben der Lebensmittelverschwendung), wenn man so etwas mitgibt.
Meinen Kindern hätte ich das nicht mitgeben brauchen (hab ich auch nicht, aber auch keinen Süßkram), aber meine Enkel essen Gemüse und Obst, neben belegten Broten, aus der Box sehr gerne!
Eine gute Idee fand ich: die Kinder richten ihre Brotbox (evtl gemeinsam mit den Eltern) selbst. Da darf es dann auch immer mal was "ungesundes" sein.

vom 26.01.2025, 10.01
8. von KarinSc

Mein Enkel isst sein Brot mit Käse und Gurkenscheiben, dazu gibts meist noch 1 Apfel. Weder im Kindergarten, noch in der Grundschule und auch jetzt am Gymnasium wird Wert darauf gelegt, dass die Kinder keinen "Süßkram" mitbringen. Es gibt auch am Kiosk sowas nicht zu kaufen.

Im Kiga und in der Grundschule wurde mit den Eltern gesprochen und vor der Gefahr "Zucker" gewarnt. Jetzt im Gymi ist es natürlich nur eine Empfehlung.

vom 26.01.2025, 09.30
7. von Ingrid S.

Anne S. hat es sehr gut beschrieben, leider schauts oft danach so aus.
Doch es gibt bestimmt auch das Gegenteil, vielleicht im kleineren Kreis, oder schon von zuhause aus, wird erklärt, über Ernährungsstil.
Mit meiner Tochter habe ich immer geredet und zusammen besprochen was sie essen will.
Meistens war ein Apfel dabei, auch manchmal backte ich Kekse nach Hildegard von Bingen, daamit sie kl. Süße dabei hatte.
Denn sie war meistens abgelenkt zu essen, Feunde und Spiele in der Pause wichtiger.

Sie wolte nie viel, denn ab Mittag gab es täglich bei uns warmes gesundes Essen, nach der Schule, manchmal brachte sie Schlüsselkinder mit nach Hause, doch nur mit voriger zeitiger Anbsprache, da ich ja mehr Zutaten brauchte.
Die waren immer begeistert,
Sabrina, meine Tochter war stolz, denn andere Mütter waren nie da und auch ich erfuhr abends gab es auch nur Brotzeit.
Für die Kinder mit Liebe und fürs Auge zubereitet war es was besonderes, traurig
finde ich!?
Wa sie voraus hatten, viele hatten schon die Welt bereist und sind geflogen, ich bis
damals und heute kein einziges Mal.
Doch ich bin zufrieden und für meine Tochter hatte ich immer viel Zeit, das ist wichtiger gewesen.

vom 26.01.2025, 08.47
6. von ReginaE

. . . das heißt nicht, alle tun das. Oft sind das Jungs, die lieber zum Dönerladen um die Ecke gehen.

vom 26.01.2025, 08.21
5. von Liane

Tja, was soll man dazu noch sagen oder schreiben?
@ Engelbert und @ Anne Seltmann haben es wunderbar beschrieben, dem ist nichts mehr hinzuzufügen ;-)))
Traurige Entwicklung der Schuljause :(

vom 26.01.2025, 07.21
4. von Anne Seltmann

Moin Engelbert!

Sarkasmus an:

"Ach ja, die liebevoll geschmierten Schulbrote und knackig-frischen Gemüsesticks – ein wahrer Akt elterlicher Fürsorge. Die Eltern stehen morgens um 6 Uhr auf, schneiden Gurkensterne und Karottenherzen, als wäre das Schulbrot ein Kunstwerk für ein Museum. „Iss doch bitte dein Gemüse, es ist gut für dich“, sagen sie. Und was machen die Kinder? Natürlich, ab in den Mülleimer damit!

Denn seien wir ehrlich, warum sollte man sich mit gesundem Essen abgeben, wenn die Cafeteria Pommes und Schokoriegel im Angebot hat? Schließlich braucht ein wachsendes Kind Energie… und Fett, Zucker und Salz haben davon jede Menge. Die Gurke? Weg. Der Apfel? Direkt ins Jenseits der Mülltonne. Das ist quasi ihre Form von Recycling, oder?

Aber hey, Eltern, macht euch keine Sorgen. Ihr bekommt am Nachmittag eh die Vorwürfe zu hören: „Warum kaufst du mir nie etwas Leckeres? Jenny hat immer Chips und Cola!“ Klar, weil Jenny wahrscheinlich als Teenager von ihrer Leber einen Kündigungsbrief bekommt, aber das zählt ja nicht. Also, schmiert weiter eure Gemüse-Kunstwerke – sie werden zumindest die Schulküchen-Mülleimer optisch aufwerten."

Sarkasmus aus!

vom 26.01.2025, 05.52
3. von Lina

Schockierend... die Kindermilchschnitte ist aber auch keine Lösung.
Besser würde es sein, mit den Kind zu besprechen was es in der Schule gerne jausnen möchte.

Ich habe mit meinen Kindern gemeinsam einen Speiseplan gemacht... genau aus diesen Grund... dass sie das Mittagessen auch essen, wenn ich Dienst hatte und nicht von ihnen entsorgt wird.

vom 26.01.2025, 00.57
2. von Hanna

Ja das tut weh sowas zu sehen!

vom 25.01.2025, 23.20
1. von Birgit Brabetz

bestimmt essen sie das was mama oder papa auf dem beifahrersitz liegen hat (s.u.) ;)

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