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mail from louisiana
Diese Mail erreicht mich gerade:
Nachtrag: hier stand ursprünglich ein englischer Text, den Inge K. liebenswerter Weise übersetzt hat, dankeschön !! Hier nun die deutsche Version:
Hallo Engelbert, ich möchte Dir und den Seelenfarben Freunden nur eines sagen.Nachtrag: hier stand ursprünglich ein englischer Text, den Inge K. liebenswerter Weise übersetzt hat, dankeschön !! Hier nun die deutsche Version:
Bitte glaubt nicht alles, was die Medien über die Auswirkungen des Hurrikans Katarina zeigen und berichten. Ja, es ist schlimm für die Menschen, ja, New Orleans steht zu 80% unter Wasser. Die komplette Infrastuktur ist zusammengebrochen. Brücken und Autobahnen sind nicht mehr vorhanden.
Und nicht nur New Orleans, auch einige andere regionen sind unter Wasser, Häuser etc. total zerstört. Ganz zu schweigen von den Zerstörungen in Mississippi und Alabama.
Mein ältester Sohn und mein Schwiegertochter waren in den letzten zwei Jahren in New Orleans zuhause. Sie haben alles bis auf ihr Leben und die Kleider, die sie mitgebracht haben, verloren. Sie gehören damit zu den glücklichen. Sie wissen, genau wie tausende anderer, nicht, wann sie wieder nach Hause können und was übrig sein wird, wenn es ihnen erlaubt wird, zurückzukehren.
Mein jüngster Sohn ist Feuerwehrmann und ist letzten Sonntag von hier weggefahren, noch bevor der Hurrikan zuschlug, war bei den ersten Rettungsteam,s die mit Booten hineinfuhren. Sie mussten nach zwei Tagen ihre Anstengungen zeitweise einstellen, weil sie bedroht und beschossen wurden.
Niemand hier macht irgendjemandem einen Vorwurf, der sich Nahrungsmittel und Wasser und sogar Schuhe und andere notwendige Dinge einfach nimmt. Aber es ist falsch, wenn aufgrund bewaffneter Banditen, deren hauptsächliches Ziel es ist, Drogen aus dem überfluteten Krankenhaus zu holen, ein Krankenhaus nicht evakuiert werden kann.
Der gesamte Staat Louisiana hat sich in eine gigantische Rettungszuflucht verwandelt, wo einer Million Menschen geholfen wird, gemeinsam mit Städten wir Houston, Texas. Alles menschenmögliche wird für die Menschen, die noch in den überfluteten Gebieten festhängen, getan.
Wenn man jemandem einen Vorwurf machen kann, dann zum Teil dem Bürgermeister von New Orleans, der bis zur letzten Minute wartete, die Zwangsevakuierung anzuordnen. Tatsächlich unternahm er bis Präs. Bush ihn anrief und ihn auf das mögliche Problem aufmerksam machte, überhaupt nichts. Bis dahin war es zu spät, alle Menschen herauszubekommen, also erklärte man den Superdome zu einer vorübergehenden Zuflucht.
Der Superdome wurde nie auf so etwas vorbereitet, indem man Wasser, Nahrungsmittel, Decken und so weiter dort gelagert hätte, um den Menschen, die kommen würden, zu helfen.
Ich weiß nicht, was im deutschen Fernsehen gezeigt wird, ausser dem, was meine Schwester mir gemailt hat. Ich weiß mit Sicherheit, dass es im Superdome keine bewaffneten banditen gab, wie ich in einem Kommentar gelesen habe. In den ersten Tagen, nachdem der Hurrikan zugeschlagen hatte, gab es eine Menge Durcheinander. Und wie üblich werden die Dinge übertrieben dargestellt, und die Nachrichten interessanter zu machen.
Die Hilfe kam hier lediglich so langsam an, weil so viel Bürokratie im Wege stand. Wir, die übrig gebliebenen Einwohner von Louisiana, tun, zusammen mit Menschen in anderen Staaten, alles, was wir können, um diesen Menschen, die ihr Zuhause verloren haben, zu helfen. Dies ist unser Hauptanliegen. Man kann sich heute nur vorstellen, welche Auswirkungen der Hurrikan hatte und in Zukunft haben wird. Wir können immer nur ein Ding auf einmal erledigen.
Aus Shreveport Louisiana C.
Ich lasse das unkommentiert stehen ...
Engelbert 04.09.2005, 22.07
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Kommentare zu diesem Beitrag
19.
von Strandsteine
Danke @ Anne
für Deine Mühen und Hilfe mit der Übersetzung,
so ist es für uns leichter.
die Steine
vom 06.09.2005, 00.18
Danke @ Anne
für Deine Mühen und Hilfe mit der Übersetzung,
so ist es für uns leichter.
die Steine
vom 06.09.2005, 00.18
18.
von Bernd
Meine Tochter war zur Zeit des Hurricans mit dem Flugzeug in der Nähe unterwegs und habe die Situation bewusst verfolgt. Vor Jahren war ich in New Orleans, kenne die geographische Lage dieser Stadt und mir war klar, dass da sich hier eine Katastrophe anbahnte und fand eine Zwangsevakuierung richtig. Doch wie will man Kranke, Alte, Arme, Obdachlose, Leute ohne Geld und Auto aus der Stadt bringen in so kurzer Zeit? Für die Mittellosen und Unwilligen -und davon gibt es viele in New Orleans - blieb nur der Superdome und ihr eigenes Zuhause.
Ich habe große Achtung vor der Hilfsbereitschaft der Bevölkerung - Amerikaner sind dafür bekannt.
Bush hinzustellen als der unerkannte Retter dieser Stadt - das geht mir jedoch zu weit. Dieser Präsident lebt in seiner eigenen Welt und seine langsamen Reaktionen(auch am 11.9.2001) zeigen dies. Es geht hier nicht um Bürokratie, sondern um einen Präsidenten, der sich als christlicher Fundamentalist sich einsetzt im Kampf gegen Andersgläubige aber keine Ahnung hat was da in Louisiana passierte.
Wenn Bush die Hilfsmassnahmen kritisiert, dann will er damit sagen, dass er dafür nicht verantwortlich ist und will sich plump an die Spitze der Kritiker setzen. Anscheinend kam ihm nicht die Idee, dass er letzlich dafür zuständig ist.
Die Ereignisse wurden in Fernsehdokumentationen vor Jahren vorausgesagt und aufgezeigt - und dennoch die Mittel für den Zivilschutz (zugunsten des "Kampfs gegen den Terrorismus" gestrichen.
Wer ist denn für die Bürokratie verantwortlich, wer für die Streichung der Gelder zugunsten von Kriegen und Aufrüstung? Bei wem will sich Bush beschweren? Tut mir leid, dass ich hier den Leuten aus Lousiana widersprechen muss - dass ist kein Präsident, sondern ein unreifer Junge.
vom 05.09.2005, 23.55
Meine Tochter war zur Zeit des Hurricans mit dem Flugzeug in der Nähe unterwegs und habe die Situation bewusst verfolgt. Vor Jahren war ich in New Orleans, kenne die geographische Lage dieser Stadt und mir war klar, dass da sich hier eine Katastrophe anbahnte und fand eine Zwangsevakuierung richtig. Doch wie will man Kranke, Alte, Arme, Obdachlose, Leute ohne Geld und Auto aus der Stadt bringen in so kurzer Zeit? Für die Mittellosen und Unwilligen -und davon gibt es viele in New Orleans - blieb nur der Superdome und ihr eigenes Zuhause.
Ich habe große Achtung vor der Hilfsbereitschaft der Bevölkerung - Amerikaner sind dafür bekannt.
Bush hinzustellen als der unerkannte Retter dieser Stadt - das geht mir jedoch zu weit. Dieser Präsident lebt in seiner eigenen Welt und seine langsamen Reaktionen(auch am 11.9.2001) zeigen dies. Es geht hier nicht um Bürokratie, sondern um einen Präsidenten, der sich als christlicher Fundamentalist sich einsetzt im Kampf gegen Andersgläubige aber keine Ahnung hat was da in Louisiana passierte.
Wenn Bush die Hilfsmassnahmen kritisiert, dann will er damit sagen, dass er dafür nicht verantwortlich ist und will sich plump an die Spitze der Kritiker setzen. Anscheinend kam ihm nicht die Idee, dass er letzlich dafür zuständig ist.
Die Ereignisse wurden in Fernsehdokumentationen vor Jahren vorausgesagt und aufgezeigt - und dennoch die Mittel für den Zivilschutz (zugunsten des "Kampfs gegen den Terrorismus" gestrichen.
Wer ist denn für die Bürokratie verantwortlich, wer für die Streichung der Gelder zugunsten von Kriegen und Aufrüstung? Bei wem will sich Bush beschweren? Tut mir leid, dass ich hier den Leuten aus Lousiana widersprechen muss - dass ist kein Präsident, sondern ein unreifer Junge.
vom 05.09.2005, 23.55
17.
von Anna
Hier eine Uebersetzung:
Ein Brief an den Presidenten
Sehr geherter President:
Laut und deutlich haben wir Sie am Freitag gehoert, als sie unsere zerstoerte Stadt und die Golf-Kueste besuchten, und Sie sagten: "Was nicht funktioniert wird gerichtet werden."
Entschuldigen Sie bitte, wenn wir Beweise sehen wollen, bevor wir Ihren Versprechungen Glauben schenken. Aber wir haben allen Grund misstrauisch zu sein.
Bienville errichtete New Orleans genau an diesem Ort, aus genau einem Grund: Es ist einfach zu erreichen. Im Jahre 1718 war es einfach in diese Stadt zwischen Mississippi und Pontchartrain See zu gelangen.
Wie viel einfacher ist es [diese Stadt] 2005 zu erreichen, jetzt da es Autobahnen und Bruecken, Flughafen, Helikopterlandeplaetze, Kreuzfahrtschiffe, Barken, Bussen und Dieselgetrieben LKWs gibt.
Trotz dieser vielfaeltigen Moeglichkeiten die Stadt zu erreichen, haben die Beamten der Nation tagelang nach dem Wirbelsturm letzter Woche die Tatsache beklagt, dass sie die in der Stadt gelandeted Opfer weder retten koennten noch mit Nahrung, Wasser und Medikamenten versorgen koennten.
Wahrendessen waren da die Reporten, auch welchen von der "Times-Picayune", die in die Stadt hinein und hinauskamen ueber die Verbindung "Crescent City".
Am Donnerstag morgen, eine Gruppe Reporter sah eine Kollonne mit 13 Wal-Mart Wagen, die in Richtung Stadt fuhren, um Essen, Wasser und verschiedene Dinge zu der sterbenden Stadt zu bringen.
Fernseh-Reporter haben life von der Innenstadt New Orleans berichtet. Harry Connick Jr. brachte ein wenig Hilfe am Donnerstag, und seine Bemuehungen waren Kernpunkt einer "Today" Fernsehsendung am Freitag Morgen.
Dennoch, die Menschen, die dazu ausgebildet wurden, unsere Nation zu schuetzen, diese Leute, deren Aufgabe es ist schnelle Hilfe zu leisten, waren nicht da. Diese Menschen, die die Truppen losschicken sollten, lamentierten daruber wie schwierig es sei die Stadt zu erreichen.
Wir sind wuetend, Herr President, und wir werden noch wuetend sein, wenn unsere geliebte Stadt und die umliegenden Gebiete wieder trocken gepumpt wurden. Unsere Menschen verdienen es gerettetzu werden. Viele, die geretten werden konnten, wurden nicht geretten. Das ist die Schande der Regierung.
Buergermeister Ray Naing tat das richtige als er erlaubte, dass diejenigen ohne andere Schutzmoeglichkeiten Obdacht im Louisiana Superdome vor dem Sturm finden konnten. Wir wissen immer noch nicht wie viele Menschen starben, aber eines ist sicher, wenn der Superdome nicht geoeffnet werden waere, die Anzahl der Toten waere viel groesser. Die Zahl von Toten waere vielleicht sogar exponentiell groesser.
Es war klar fuer uns, dass am spaeten Montag morgen, viele Menschen im Superdome nicht mehr nach Hause zurueck kehren wuerden. Das haette auch unserer Regierung einleuchten sollen, Herr President. Warum also sind diese Menschen nicht sofort aus der Stadt evakuiert wurden? Vor 7 Jahren, als der Wirbelsturm George die Stadt bedrohte, haben wir erkannt, dass der Superdome kein Moeglichkeiten bietet aus laengere Zeit als Schutz zu dienen. Was also haben staatliche und bundesstaatliche Beamten gedacht was mit den 10000enden von Menschen passieren wuerde, die dort gefangen waren, ohne Klimaanlage, mit ueberlaufenden Klos und nur sehr wenig Nahrung, Wasser und anderen Lebensnotwendigen Dingen?
Karen Carter, Vertreterin des Staates, hatte Recht, als sie am Reitag sagte, es gaebe zwei dringende benoetigte Dinge in der Stadt: Busse und Benzin! Jeder Beamte des FEMA sollte gefeuert werden, insbesondere der Vorsitzende Michael Brown.
In einem national uebertragenen Fernsehinterview am Donnerstag abend, sagte er, seine Organisation hatte bis Donnerstag nicht gewusst, dass tausende Opfer des Sturmes im Ernest N. Morial Convention Zentrum Schutz gesucht hatten. Am naechsten Morgen sagte er in einem weiteren national ausgestrahlten Fernsehinterview:" Wir haben Nahrung fuer die MEnschen im Convention Zentrum bereit gestellt, so dass diese mindestens eine, wenn nicht sogar 2 Mahlzeiten jeden Tag haetten."
Luegen koennen nicht mehr offensichtlich sein, Herr President.
Dennoch, als Sie Mr. Brown am Freitag Morgen trafen, sagten Sie ihm:" Sie leisten grossartiges!"
Das ist unglaublich!
Tausende waren im Kongress Zentrum, da das Flussufer hoeher gelegen ist. Die Tatsache, das so viele Menschen zu Fuss dorthin gelangten, beweist, dass Rettungsfahrzeuge auch dorthin gelangen haetten koennten.
Wir, die wir aus New Orleand kommen, sind nicht weniger Amerikaner als diejenigen aus dem Mittleren Westen oder entlang der Atlantik Kueste. Wir sind nicht weniger wichtig, als die jenigen aus dem Pazifik Nordwesten oder den Appalachian Gebirge. Unsere Leute verdienen es gerettet zu werden.
Keine Kosten haetten gescheut werden sollen. Keine Ausreden haetten gemacht werden sollen. Insbesondere dielaecherliche Behauptung New Orleans koennte nicht erreicht werden.
Her President, wir hoffen aufrichtig, dass Sie Ihre Versprechen unsere geliebte Gemeinde zum wiederholten Male zu richten werden halten werden.
Wenn das geschieht, werden wir die ersten sein, die applaudieren.
vom 05.09.2005, 23.10
Hier eine Uebersetzung:
Ein Brief an den Presidenten
Sehr geherter President:
Laut und deutlich haben wir Sie am Freitag gehoert, als sie unsere zerstoerte Stadt und die Golf-Kueste besuchten, und Sie sagten: "Was nicht funktioniert wird gerichtet werden."
Entschuldigen Sie bitte, wenn wir Beweise sehen wollen, bevor wir Ihren Versprechungen Glauben schenken. Aber wir haben allen Grund misstrauisch zu sein.
Bienville errichtete New Orleans genau an diesem Ort, aus genau einem Grund: Es ist einfach zu erreichen. Im Jahre 1718 war es einfach in diese Stadt zwischen Mississippi und Pontchartrain See zu gelangen.
Wie viel einfacher ist es [diese Stadt] 2005 zu erreichen, jetzt da es Autobahnen und Bruecken, Flughafen, Helikopterlandeplaetze, Kreuzfahrtschiffe, Barken, Bussen und Dieselgetrieben LKWs gibt.
Trotz dieser vielfaeltigen Moeglichkeiten die Stadt zu erreichen, haben die Beamten der Nation tagelang nach dem Wirbelsturm letzter Woche die Tatsache beklagt, dass sie die in der Stadt gelandeted Opfer weder retten koennten noch mit Nahrung, Wasser und Medikamenten versorgen koennten.
Wahrendessen waren da die Reporten, auch welchen von der "Times-Picayune", die in die Stadt hinein und hinauskamen ueber die Verbindung "Crescent City".
Am Donnerstag morgen, eine Gruppe Reporter sah eine Kollonne mit 13 Wal-Mart Wagen, die in Richtung Stadt fuhren, um Essen, Wasser und verschiedene Dinge zu der sterbenden Stadt zu bringen.
Fernseh-Reporter haben life von der Innenstadt New Orleans berichtet. Harry Connick Jr. brachte ein wenig Hilfe am Donnerstag, und seine Bemuehungen waren Kernpunkt einer "Today" Fernsehsendung am Freitag Morgen.
Dennoch, die Menschen, die dazu ausgebildet wurden, unsere Nation zu schuetzen, diese Leute, deren Aufgabe es ist schnelle Hilfe zu leisten, waren nicht da. Diese Menschen, die die Truppen losschicken sollten, lamentierten daruber wie schwierig es sei die Stadt zu erreichen.
Wir sind wuetend, Herr President, und wir werden noch wuetend sein, wenn unsere geliebte Stadt und die umliegenden Gebiete wieder trocken gepumpt wurden. Unsere Menschen verdienen es gerettetzu werden. Viele, die geretten werden konnten, wurden nicht geretten. Das ist die Schande der Regierung.
Buergermeister Ray Naing tat das richtige als er erlaubte, dass diejenigen ohne andere Schutzmoeglichkeiten Obdacht im Louisiana Superdome vor dem Sturm finden konnten. Wir wissen immer noch nicht wie viele Menschen starben, aber eines ist sicher, wenn der Superdome nicht geoeffnet werden waere, die Anzahl der Toten waere viel groesser. Die Zahl von Toten waere vielleicht sogar exponentiell groesser.
Es war klar fuer uns, dass am spaeten Montag morgen, viele Menschen im Superdome nicht mehr nach Hause zurueck kehren wuerden. Das haette auch unserer Regierung einleuchten sollen, Herr President. Warum also sind diese Menschen nicht sofort aus der Stadt evakuiert wurden? Vor 7 Jahren, als der Wirbelsturm George die Stadt bedrohte, haben wir erkannt, dass der Superdome kein Moeglichkeiten bietet aus laengere Zeit als Schutz zu dienen. Was also haben staatliche und bundesstaatliche Beamten gedacht was mit den 10000enden von Menschen passieren wuerde, die dort gefangen waren, ohne Klimaanlage, mit ueberlaufenden Klos und nur sehr wenig Nahrung, Wasser und anderen Lebensnotwendigen Dingen?
Karen Carter, Vertreterin des Staates, hatte Recht, als sie am Reitag sagte, es gaebe zwei dringende benoetigte Dinge in der Stadt: Busse und Benzin! Jeder Beamte des FEMA sollte gefeuert werden, insbesondere der Vorsitzende Michael Brown.
In einem national uebertragenen Fernsehinterview am Donnerstag abend, sagte er, seine Organisation hatte bis Donnerstag nicht gewusst, dass tausende Opfer des Sturmes im Ernest N. Morial Convention Zentrum Schutz gesucht hatten. Am naechsten Morgen sagte er in einem weiteren national ausgestrahlten Fernsehinterview:" Wir haben Nahrung fuer die MEnschen im Convention Zentrum bereit gestellt, so dass diese mindestens eine, wenn nicht sogar 2 Mahlzeiten jeden Tag haetten."
Luegen koennen nicht mehr offensichtlich sein, Herr President.
Dennoch, als Sie Mr. Brown am Freitag Morgen trafen, sagten Sie ihm:" Sie leisten grossartiges!"
Das ist unglaublich!
Tausende waren im Kongress Zentrum, da das Flussufer hoeher gelegen ist. Die Tatsache, das so viele Menschen zu Fuss dorthin gelangten, beweist, dass Rettungsfahrzeuge auch dorthin gelangen haetten koennten.
Wir, die wir aus New Orleand kommen, sind nicht weniger Amerikaner als diejenigen aus dem Mittleren Westen oder entlang der Atlantik Kueste. Wir sind nicht weniger wichtig, als die jenigen aus dem Pazifik Nordwesten oder den Appalachian Gebirge. Unsere Leute verdienen es gerettet zu werden.
Keine Kosten haetten gescheut werden sollen. Keine Ausreden haetten gemacht werden sollen. Insbesondere dielaecherliche Behauptung New Orleans koennte nicht erreicht werden.
Her President, wir hoffen aufrichtig, dass Sie Ihre Versprechen unsere geliebte Gemeinde zum wiederholten Male zu richten werden halten werden.
Wenn das geschieht, werden wir die ersten sein, die applaudieren.
vom 05.09.2005, 23.10
16.
von Strandsteine
Hallo Zusammen,
Es steht unten zu Anfang der Übersetzung, das es eine Babelfishübersetzung ist, hatte es als ersichtlich angesehen.
Das untere Mail werde ich zu Euren fähigen Händen überlassen.
Die Geschichte mit dem Hund hatte ich auch im Fernsehen gesehen.
Der Bush besuchte die Stadt mit einem kleinen,schwarzen, etwas dackelgroßen Hund auf dem Arm.
Fand das ganze auch sehr erhebend.
die sich über verschiedene Töne hier wundernden Steine
vom 05.09.2005, 21.30
Hallo Zusammen,
Es steht unten zu Anfang der Übersetzung, das es eine Babelfishübersetzung ist, hatte es als ersichtlich angesehen.
Das untere Mail werde ich zu Euren fähigen Händen überlassen.
Die Geschichte mit dem Hund hatte ich auch im Fernsehen gesehen.
Der Bush besuchte die Stadt mit einem kleinen,schwarzen, etwas dackelgroßen Hund auf dem Arm.
Fand das ganze auch sehr erhebend.
die sich über verschiedene Töne hier wundernden Steine
vom 05.09.2005, 21.30
15.
von C.Ferrara
May I respond by quoting CNN:
An open letter to the President
Dear Mr. President:
We heard you loud and clear Friday when you visited our devastated city and the Gulf Coast and said, "What is not working, we're going to make it right."
Please forgive us if we wait to see proof of your promise before believing you. But we have good reason for our skepticism.
Bienville built New Orleans where he built it for one main reason: It's accessible. The city between the Mississippi River and Lake Pontchartrain was easy to reach in 1718.
How much easier it is to access in 2005 now that there are interstates and bridges, airports and helipads, cruise ships, barges, buses and diesel-powered trucks.
Despite the city's multiple points of entry, our nation's bureaucrats spent days after last week's hurricane wringing their hands, lamenting the fact that they could neither rescue the city's stranded victims nor bring them food, water and medical supplies.
Meanwhile there were journalists, including some who work for The Times-Picayune, going in and out of the city via the Crescent City Connection. On Thursday morning, that crew saw a caravan of 13 Wal-Mart tractor trailers headed into town to bring food, water and supplies to a dying city.
Television reporters were doing live reports from downtown New Orleans streets. Harry Connick Jr. brought in some aid Thursday, and his efforts were the focus of a "Today" show story Friday morning.
Yet, the people trained to protect our nation, the people whose job it is to quickly bring in aid were absent. Those who should have been deploying troops were singing a sad song about how our city was impossible to reach.
We're angry, Mr. President, and we'll be angry long after our beloved city and surrounding parishes have been pumped dry. Our people deserved rescuing. Many who could have been were not. That's to the government's shame.
Mayor Ray Nagin did the right thing Sunday when he allowed those with no other alternative to seek shelter from the storm inside the Louisiana Superdome. We still don't know what the death toll is, but one thing is certain: Had the Superdome not been opened, the city's death toll would have been higher. The toll may even have been exponentially higher.
It was clear to us by late morning Monday that many people inside the Superdome would not be returning home. It should have been clear to our government, Mr. President. So why weren't they evacuated out of the city immediately? We learned seven years ago, when Hurricane Georges threatened, that the Dome isn't suitable as a long-term shelter. So what did state and national officials think would happen to tens of thousands of people trapped inside with no air conditioning, overflowing toilets and dwindling amounts of food, water and other essentials?
State Rep. Karen Carter was right Friday when she said the city didn't have but two urgent needs: "Buses! And gas!" Every official at the Federal Emergency Management Agency should be fired, Director Michael Brown especially.
In a nationally televised interview Thursday night, he said his agency hadn't known until that day that thousands of storm victims were stranded at the Ernest N. Morial Convention Center. He gave another nationally televised interview the next morning and said, "We've provided food to the people at the Convention Center so that they've gotten at least one, if not two meals, every single day."
Lies don't get more bald-faced than that, Mr. President.
Yet, when you met with Mr. Brown Friday morning, you told him, "You're doing a heck of a job."
That's unbelievable.
There were thousands of people at the Convention Center because the riverfront is high ground. The fact that so many people had reached there on foot is proof that rescue vehicles could have gotten there, too.
We, who are from New Orleans, are no less American than those who live on the Great Plains or along the Atlantic Seaboard. We're no less important than those from the Pacific Northwest or Appalachia. Our people deserved to be rescued.
No expense should have been spared. No excuses should have been voiced. Especially not one as preposterous as the claim that New Orleans couldn't be reached.
Mr. President, we sincerely hope you fulfill your promise to make our beloved communities work right once again.
When you do, we will be the first to applaud.
vom 05.09.2005, 20.31
May I respond by quoting CNN:
An open letter to the President
Dear Mr. President:
We heard you loud and clear Friday when you visited our devastated city and the Gulf Coast and said, "What is not working, we're going to make it right."
Please forgive us if we wait to see proof of your promise before believing you. But we have good reason for our skepticism.
Bienville built New Orleans where he built it for one main reason: It's accessible. The city between the Mississippi River and Lake Pontchartrain was easy to reach in 1718.
How much easier it is to access in 2005 now that there are interstates and bridges, airports and helipads, cruise ships, barges, buses and diesel-powered trucks.
Despite the city's multiple points of entry, our nation's bureaucrats spent days after last week's hurricane wringing their hands, lamenting the fact that they could neither rescue the city's stranded victims nor bring them food, water and medical supplies.
Meanwhile there were journalists, including some who work for The Times-Picayune, going in and out of the city via the Crescent City Connection. On Thursday morning, that crew saw a caravan of 13 Wal-Mart tractor trailers headed into town to bring food, water and supplies to a dying city.
Television reporters were doing live reports from downtown New Orleans streets. Harry Connick Jr. brought in some aid Thursday, and his efforts were the focus of a "Today" show story Friday morning.
Yet, the people trained to protect our nation, the people whose job it is to quickly bring in aid were absent. Those who should have been deploying troops were singing a sad song about how our city was impossible to reach.
We're angry, Mr. President, and we'll be angry long after our beloved city and surrounding parishes have been pumped dry. Our people deserved rescuing. Many who could have been were not. That's to the government's shame.
Mayor Ray Nagin did the right thing Sunday when he allowed those with no other alternative to seek shelter from the storm inside the Louisiana Superdome. We still don't know what the death toll is, but one thing is certain: Had the Superdome not been opened, the city's death toll would have been higher. The toll may even have been exponentially higher.
It was clear to us by late morning Monday that many people inside the Superdome would not be returning home. It should have been clear to our government, Mr. President. So why weren't they evacuated out of the city immediately? We learned seven years ago, when Hurricane Georges threatened, that the Dome isn't suitable as a long-term shelter. So what did state and national officials think would happen to tens of thousands of people trapped inside with no air conditioning, overflowing toilets and dwindling amounts of food, water and other essentials?
State Rep. Karen Carter was right Friday when she said the city didn't have but two urgent needs: "Buses! And gas!" Every official at the Federal Emergency Management Agency should be fired, Director Michael Brown especially.
In a nationally televised interview Thursday night, he said his agency hadn't known until that day that thousands of storm victims were stranded at the Ernest N. Morial Convention Center. He gave another nationally televised interview the next morning and said, "We've provided food to the people at the Convention Center so that they've gotten at least one, if not two meals, every single day."
Lies don't get more bald-faced than that, Mr. President.
Yet, when you met with Mr. Brown Friday morning, you told him, "You're doing a heck of a job."
That's unbelievable.
There were thousands of people at the Convention Center because the riverfront is high ground. The fact that so many people had reached there on foot is proof that rescue vehicles could have gotten there, too.
We, who are from New Orleans, are no less American than those who live on the Great Plains or along the Atlantic Seaboard. We're no less important than those from the Pacific Northwest or Appalachia. Our people deserved to be rescued.
No expense should have been spared. No excuses should have been voiced. Especially not one as preposterous as the claim that New Orleans couldn't be reached.
Mr. President, we sincerely hope you fulfill your promise to make our beloved communities work right once again.
When you do, we will be the first to applaud.
vom 05.09.2005, 20.31
14.
von @Anne
@Anne
Das war nichts persoenliches zwischen Thinkabout und mir. Ich mag Herrn Bush auch nicht, aber ein bisschen Respekt vor seinen Mitmenschen und auch vor Herrn Bush schadet wohl niemandem.
Ausserdem, ich verstehe deine Geschichte mit dem Hund nicht, ehrlich, koenntest du die erklaeren?
Dankeschoen,
anna
vom 05.09.2005, 20.27
@Anne
Das war nichts persoenliches zwischen Thinkabout und mir. Ich mag Herrn Bush auch nicht, aber ein bisschen Respekt vor seinen Mitmenschen und auch vor Herrn Bush schadet wohl niemandem.
Ausserdem, ich verstehe deine Geschichte mit dem Hund nicht, ehrlich, koenntest du die erklaeren?
Dankeschoen,
anna
vom 05.09.2005, 20.27
13.
von ANne
Auf die Gefahr hin, wieder als "Die mit dem erhobenen Zeigefinger" tituliert zu werden:
@Anna, @Thinkabout:
Zerfleischt euch nicht, tragt das woanders aus! Die Katastrophe für persönliche Querelien im Internet zu nehmen ist genauso dämlich wie das Verhalten des Bush.
Eine Szene sah ich,d ie hat mir gereicht: Moniseur steigt ins Flugzeug und hat so eine Figur unterm Arm, soltle wohl ein Hund sein. Drastischer ging es kaum, dat arme Viech durfte nicht laufen. Aber America hatte die Wahl, und jetzt schauen sie dumm aus...
Ich hör mal besser auf, reicht schon, wenn andere mit Polemik auftrumpfen! Einen schönen sonnigen Montagabend euch allen ANne
vom 05.09.2005, 18.47
Auf die Gefahr hin, wieder als "Die mit dem erhobenen Zeigefinger" tituliert zu werden:
@Anna, @Thinkabout:
Zerfleischt euch nicht, tragt das woanders aus! Die Katastrophe für persönliche Querelien im Internet zu nehmen ist genauso dämlich wie das Verhalten des Bush.
Eine Szene sah ich,d ie hat mir gereicht: Moniseur steigt ins Flugzeug und hat so eine Figur unterm Arm, soltle wohl ein Hund sein. Drastischer ging es kaum, dat arme Viech durfte nicht laufen. Aber America hatte die Wahl, und jetzt schauen sie dumm aus...
Ich hör mal besser auf, reicht schon, wenn andere mit Polemik auftrumpfen! Einen schönen sonnigen Montagabend euch allen ANne
vom 05.09.2005, 18.47
12.
von Anna
@Thinkabout
ausser einer Menge Wut und unnoetiger Aggressionen lese ich in deinem emotional geladenen und beleidigenden Posting nichts von Bedeutung. Tolle Leistung.
Gruss anna
vom 05.09.2005, 17.25
@Thinkabout
ausser einer Menge Wut und unnoetiger Aggressionen lese ich in deinem emotional geladenen und beleidigenden Posting nichts von Bedeutung. Tolle Leistung.
Gruss anna
vom 05.09.2005, 17.25
11.
von Thinkabout
Ich schliesse mich Edith vollumfänglich an. Kommt dazu, dass Amerika ganz offensichtlich einen Präsidenten hat, für den es irgendwie nach wie vor undenkbar ist, dass irgend ein Unglück Amerika treffen könnte. Seine Führungsschwäche ist offensichtlich. Bei 9/11 genau so wie hier. Ich befürchte, das alles hat einen einfachen aber schockierenden Grund: Neben der mangelnden Intelligenz und der Gier seiner Familie und seines Staffs ist dieser Mann vor allem eines: Faul. Er mag seinen Hintern nicht in Bewegung setzen, ausser es gibt eine Möglichkeit zu glänzen oder es besteht endgültig die Gefahr, sich zu blamieren. Es ist eine Schande. Ich kann nicht verstehen, dass diesem Mann gefolgt wird, dass man auch nur noch ein Wort von ihm glaubt. Tut es Amerika auch nicht wirklich, so ist auch dies gefährlich. Weil dann wirklich keine Führung mehr besteht und jeder für sich schaut. Auch und gerade in Krisenzeiten.
Thinkabout
vom 05.09.2005, 16.45
Ich schliesse mich Edith vollumfänglich an. Kommt dazu, dass Amerika ganz offensichtlich einen Präsidenten hat, für den es irgendwie nach wie vor undenkbar ist, dass irgend ein Unglück Amerika treffen könnte. Seine Führungsschwäche ist offensichtlich. Bei 9/11 genau so wie hier. Ich befürchte, das alles hat einen einfachen aber schockierenden Grund: Neben der mangelnden Intelligenz und der Gier seiner Familie und seines Staffs ist dieser Mann vor allem eines: Faul. Er mag seinen Hintern nicht in Bewegung setzen, ausser es gibt eine Möglichkeit zu glänzen oder es besteht endgültig die Gefahr, sich zu blamieren. Es ist eine Schande. Ich kann nicht verstehen, dass diesem Mann gefolgt wird, dass man auch nur noch ein Wort von ihm glaubt. Tut es Amerika auch nicht wirklich, so ist auch dies gefährlich. Weil dann wirklich keine Führung mehr besteht und jeder für sich schaut. Auch und gerade in Krisenzeiten.
Thinkabout
vom 05.09.2005, 16.45
10.
von Inge aus Hamburg
Vielen Dank liebe Inge K. für die Übersetzungsmühe. Es ist nicht selbstverständlich, dass auch an uns gedacht wird, die wir kein Italienisch, Englisch, Französich können.
Doch, ich bin sehr erschüttert über die Naturkatastrophen und da ist es egal in welchem Land das gerade passiert. Überall wo es Menschen gibt ist es gleichermaßen fürchterlich. Manchmal denke ich, es gibt doch so eine Art Heimsuchung und niemand kann sie vorhersehen. Niemand.
Ich wünsche uns allen einen Tag ohne Krankheiten, Probleme, Naturkatastrophen und sonstigen Sorgen.
Liebe Grüße aus HH von Inge
vom 05.09.2005, 15.55
Vielen Dank liebe Inge K. für die Übersetzungsmühe. Es ist nicht selbstverständlich, dass auch an uns gedacht wird, die wir kein Italienisch, Englisch, Französich können.
Doch, ich bin sehr erschüttert über die Naturkatastrophen und da ist es egal in welchem Land das gerade passiert. Überall wo es Menschen gibt ist es gleichermaßen fürchterlich. Manchmal denke ich, es gibt doch so eine Art Heimsuchung und niemand kann sie vorhersehen. Niemand.
Ich wünsche uns allen einen Tag ohne Krankheiten, Probleme, Naturkatastrophen und sonstigen Sorgen.
Liebe Grüße aus HH von Inge
vom 05.09.2005, 15.55
9.
von Edith T.
Sicher wird in den Medien manches falsch oder übertrieben dargestellt.
Aber es gibt ja nun massenhaft Bilder/Filmberichte, die allen mit normalem Verstand ausgestatteten Menschen klar vor Augen führen, wie es dort aussieht und zugeht( immer noch!)
Ich habe in den "Tagesthemen" oder im "heute-journal" - weiß ich nicht mehr genau -einen deutschen Reporter gehört. Er sagte:
"Präsident Bush war endlich heute hier in der Krisenregion. Bevor er kam, wurden mit Bulldozern die Straßen geräumt und entlang den Straßen, die er befahren sollte, wurden ganze Kolonnen mit Säuberungstrupps abgesetzt, um Aktivitäten vorzutäuschen. Als der Präs. weiter fuhr, verschwanden auch die "Helfer" wieder."
Dies ist für mich an Zynismus nicht mehr zu überbieten.
Und das zur Schau gestellte Mitleid von Herrn Bush, das "In-den-Arm-nehmen" und "Rücken-betätscheln" von Menschen in allerhöchster Not, sein Ausspruch:
"Sie können sicher sein, das Mitgefühl der ganzen Nation zu haben..."
Ich hätte kotzen können!
Und daß ausgerechnet das rechthaberische, über allem stehende Amerika mit seinem selbstgerechten Mr. President jetzt die Welt um Hilfe bitten muß - es würde mich mit einer tiefen Genugtuung erfüllen, wenn es nicht um Menschenleben, Not und Elend Unschuldiger ginge!
Bitte meine krasse Ausdrucksweise entschuldigen. Ich bin voller Trauer und Wut, wie dort die Menschen behandelt werden.
Edith T.
vom 05.09.2005, 15.52
Sicher wird in den Medien manches falsch oder übertrieben dargestellt.
Aber es gibt ja nun massenhaft Bilder/Filmberichte, die allen mit normalem Verstand ausgestatteten Menschen klar vor Augen führen, wie es dort aussieht und zugeht( immer noch!)
Ich habe in den "Tagesthemen" oder im "heute-journal" - weiß ich nicht mehr genau -einen deutschen Reporter gehört. Er sagte:
"Präsident Bush war endlich heute hier in der Krisenregion. Bevor er kam, wurden mit Bulldozern die Straßen geräumt und entlang den Straßen, die er befahren sollte, wurden ganze Kolonnen mit Säuberungstrupps abgesetzt, um Aktivitäten vorzutäuschen. Als der Präs. weiter fuhr, verschwanden auch die "Helfer" wieder."
Dies ist für mich an Zynismus nicht mehr zu überbieten.
Und das zur Schau gestellte Mitleid von Herrn Bush, das "In-den-Arm-nehmen" und "Rücken-betätscheln" von Menschen in allerhöchster Not, sein Ausspruch:
"Sie können sicher sein, das Mitgefühl der ganzen Nation zu haben..."
Ich hätte kotzen können!
Und daß ausgerechnet das rechthaberische, über allem stehende Amerika mit seinem selbstgerechten Mr. President jetzt die Welt um Hilfe bitten muß - es würde mich mit einer tiefen Genugtuung erfüllen, wenn es nicht um Menschenleben, Not und Elend Unschuldiger ginge!
Bitte meine krasse Ausdrucksweise entschuldigen. Ich bin voller Trauer und Wut, wie dort die Menschen behandelt werden.
Edith T.
vom 05.09.2005, 15.52
8.
von Anna
Hmm.
Ich denke, das ist auch nicht viel besser als Nachrichten gucken. Es ist Hoeren Sagen, sie/er berichtet von dem was ihr Sohn erlebt Engelbert und der Seelenfarbengemeinde und wahrscheinlich noch vielen anderen.
Viele, Tausende dieser Einzelberichte gondeln zur Zeit durch INet und verursachen Erstaunen und Schrecken und behaupten besser als Nachrichten zu sein, dabei sind sie einfach nur anders.
Eine Erzaehlung eines Dritten ueber das was jemand anders gemacht hat, ist immer verfaelscht. Ein gemeinsames Erlebnis von zwei Leuten wird immer anders aufgenommen werden - und wer hat jetzt Recht?
Bei den Medien weiss ich wenigstens, dass es wahrscheinlich uebertrieben dargestellt worden ist, und besondere Dinge auserwaehlt wurden, aber auch OttoNormalbuerger erzaehlt nicht _alles_ - geht ja auch gar nicht.
Ausserdem nichts in dem Bericht ist nun wirklich nichts neues.
Danke dennoch, und ich wuensche dem Schreiber, viel Kraft und Energie fuer die kommenden Monate.
lG
anna
vom 05.09.2005, 15.21
Hmm.
Ich denke, das ist auch nicht viel besser als Nachrichten gucken. Es ist Hoeren Sagen, sie/er berichtet von dem was ihr Sohn erlebt Engelbert und der Seelenfarbengemeinde und wahrscheinlich noch vielen anderen.
Viele, Tausende dieser Einzelberichte gondeln zur Zeit durch INet und verursachen Erstaunen und Schrecken und behaupten besser als Nachrichten zu sein, dabei sind sie einfach nur anders.
Eine Erzaehlung eines Dritten ueber das was jemand anders gemacht hat, ist immer verfaelscht. Ein gemeinsames Erlebnis von zwei Leuten wird immer anders aufgenommen werden - und wer hat jetzt Recht?
Bei den Medien weiss ich wenigstens, dass es wahrscheinlich uebertrieben dargestellt worden ist, und besondere Dinge auserwaehlt wurden, aber auch OttoNormalbuerger erzaehlt nicht _alles_ - geht ja auch gar nicht.
Ausserdem nichts in dem Bericht ist nun wirklich nichts neues.
Danke dennoch, und ich wuensche dem Schreiber, viel Kraft und Energie fuer die kommenden Monate.
lG
anna
vom 05.09.2005, 15.21
7.
von Inge K
Hallo,
okay, ich hab mich mal an eine Übersetzung gemacht.
Bitte guckt nicht auf Tippfehler, ich wollte so flott wie möglich sein....
Liebe grüße,
Inge K
Hello Engelbert,
ich möchte Dir und den Seelenfarben Freunden nur eines sagen.
Bitte glaubt nicht alles, was die Medien über die Auswirkungen des Hurrikans Katarina zeigen und berichten. Ja, es ist schlimm für die Menschen, ja, New Orleans steht zu 80% unter Wasser. Die komplette Infrastuktur ist zusammengebrochen. Brücken und Autobahnen sind nicht mehr vorhanden. Und nicht nur New Orleans, auch einige andere regionen sind unter Wasser, Häuser etc. total zerstört. Ganz zu schweigen von den Zerstörungen in Mississippi und Alabama.
Mein ältester Sohn und mein Schwiegertochter waren in den letzten zwei Jahren in New Orleans zuhause. Sie haben alles bis auf ihr Leben und die Kleider, die sie mitgebracht haben, verloren. Sie gehören damit zu den glücklichen. Sie wissen, genau wie tausende anderer, nicht, wann sie wieder nach Hause können und was übrig sein wird, wenn es ihnen erlaubt wird, zurückzukehren.
Mein jüngster Sohn ist Feuerwehrmann und ist letzten Sonntag von hier weggefahren, noch bevor der Hurrikan zuschlug, war bei den ersten Rettungsteam,s die mit Booten hineinfuhren. Sie mussten nach zwei Tagen ihre Anstengungen zeitweise einstellen, weil sie bedroht und beschossen wurden. Niemand hier macht irgendjemandem einen Vorwurf, der sich Nahrungsmittel und Wasser und sogar Schuhe und andere notwendige Dinge einfach nimmt. Aber es ist falsch, wenn aufgrund bewaffneter Banditen, deren hauptsächliches Ziel es ist, Drogen aus dem überfluteten Krankenhaus zu holen, ein Krankenhaus nicht evakuiert werden kann,.
Der gesamte Staat Louisiana hat sich in eine gigantische Rettungszuflucht verwandelt, wo einer million Menschen geholfen wird, gemeinsam mit Städten wir Houston, Texas. Alles menschenmögliche wird für die Menschen, die noch in den überfluteten Gebieten festhängen, getan.
Wenn man jemandem einen Vorwurf machen kann, dann zum Teil dem Bürgermeister von New Orleans, der bis zur letzten Minute wartete, die Zwangsevakuierung anzuordnen. Tatsächlich unternahm er bis Pres. Bush ihn anrief und ihn auf das mögliche Problem aufmerksam machte, überhaupt nichts. Bis dahin war es zu spät, alle Menschen herauszubekommen, also erklärte man den Superdome zu einer vorübergehenden Zuflucht. Der Superdome wurde nie auf so etwas vorbereitet, indem man Wasser, Nahrungsmittel, Decken und so weiter dort gelagert hätte, um den Menschen, die kommen würden, zu helfen.
Ich weiß nicht, was im deutschen Fernsehen gezeigt wird, ausser dem, was meine Schwester mir gemailt hat. Ich weiß mit Sicherheit, dass es im Superdome keine bewaffneten banditen gab, wie ich in einem Kommentar gelesen habe. In den ersten tagen nachdem der Hurrikan zugeschlagen hatte, gab es eine Menge Durcheinander.
Und wie üblich werden die Dinge übertrieben dargestellt, und die Nachrichten interessanter zu machen. Die Hilfe kam hier lediglich so langsam an, weil so viel Bürokratie im Wege stand. Wir, die übrig gebliebenen Einwohner von Louisiana, tun, zusammen mit Menschen in anderen Staaten, alles, was wir können, um diesen Menschen, die ihr Zuhause verloren haben, zu helfen. Dies ist unser Hauptanliegen. Man kann sich heute nur vorstellen, welche Auswirkungen der Hurrikan hatte und in Zukunft haben wird. Wir können immer nur ein Ding auf einmal erledigen.
Aus Shreveport Louisiana
C.
vom 05.09.2005, 15.10
Hallo,
okay, ich hab mich mal an eine Übersetzung gemacht.
Bitte guckt nicht auf Tippfehler, ich wollte so flott wie möglich sein....
Liebe grüße,
Inge K
Hello Engelbert,
ich möchte Dir und den Seelenfarben Freunden nur eines sagen.
Bitte glaubt nicht alles, was die Medien über die Auswirkungen des Hurrikans Katarina zeigen und berichten. Ja, es ist schlimm für die Menschen, ja, New Orleans steht zu 80% unter Wasser. Die komplette Infrastuktur ist zusammengebrochen. Brücken und Autobahnen sind nicht mehr vorhanden. Und nicht nur New Orleans, auch einige andere regionen sind unter Wasser, Häuser etc. total zerstört. Ganz zu schweigen von den Zerstörungen in Mississippi und Alabama.
Mein ältester Sohn und mein Schwiegertochter waren in den letzten zwei Jahren in New Orleans zuhause. Sie haben alles bis auf ihr Leben und die Kleider, die sie mitgebracht haben, verloren. Sie gehören damit zu den glücklichen. Sie wissen, genau wie tausende anderer, nicht, wann sie wieder nach Hause können und was übrig sein wird, wenn es ihnen erlaubt wird, zurückzukehren.
Mein jüngster Sohn ist Feuerwehrmann und ist letzten Sonntag von hier weggefahren, noch bevor der Hurrikan zuschlug, war bei den ersten Rettungsteam,s die mit Booten hineinfuhren. Sie mussten nach zwei Tagen ihre Anstengungen zeitweise einstellen, weil sie bedroht und beschossen wurden. Niemand hier macht irgendjemandem einen Vorwurf, der sich Nahrungsmittel und Wasser und sogar Schuhe und andere notwendige Dinge einfach nimmt. Aber es ist falsch, wenn aufgrund bewaffneter Banditen, deren hauptsächliches Ziel es ist, Drogen aus dem überfluteten Krankenhaus zu holen, ein Krankenhaus nicht evakuiert werden kann,.
Der gesamte Staat Louisiana hat sich in eine gigantische Rettungszuflucht verwandelt, wo einer million Menschen geholfen wird, gemeinsam mit Städten wir Houston, Texas. Alles menschenmögliche wird für die Menschen, die noch in den überfluteten Gebieten festhängen, getan.
Wenn man jemandem einen Vorwurf machen kann, dann zum Teil dem Bürgermeister von New Orleans, der bis zur letzten Minute wartete, die Zwangsevakuierung anzuordnen. Tatsächlich unternahm er bis Pres. Bush ihn anrief und ihn auf das mögliche Problem aufmerksam machte, überhaupt nichts. Bis dahin war es zu spät, alle Menschen herauszubekommen, also erklärte man den Superdome zu einer vorübergehenden Zuflucht. Der Superdome wurde nie auf so etwas vorbereitet, indem man Wasser, Nahrungsmittel, Decken und so weiter dort gelagert hätte, um den Menschen, die kommen würden, zu helfen.
Ich weiß nicht, was im deutschen Fernsehen gezeigt wird, ausser dem, was meine Schwester mir gemailt hat. Ich weiß mit Sicherheit, dass es im Superdome keine bewaffneten banditen gab, wie ich in einem Kommentar gelesen habe. In den ersten tagen nachdem der Hurrikan zugeschlagen hatte, gab es eine Menge Durcheinander.
Und wie üblich werden die Dinge übertrieben dargestellt, und die Nachrichten interessanter zu machen. Die Hilfe kam hier lediglich so langsam an, weil so viel Bürokratie im Wege stand. Wir, die übrig gebliebenen Einwohner von Louisiana, tun, zusammen mit Menschen in anderen Staaten, alles, was wir können, um diesen Menschen, die ihr Zuhause verloren haben, zu helfen. Dies ist unser Hauptanliegen. Man kann sich heute nur vorstellen, welche Auswirkungen der Hurrikan hatte und in Zukunft haben wird. Wir können immer nur ein Ding auf einmal erledigen.
Aus Shreveport Louisiana
C.
vom 05.09.2005, 15.10
6.
von Ulla M.
Hallo Engelbert,
ich dachte eben auch, haste das auch in deutsch, denn ich kann kein englisch. Aber da unten die Übersetzung mit dem Translator nein die kann man nicht lesen.
Liebe Grüße aus Gernrode
von Ulla
vom 05.09.2005, 14.42
Hallo Engelbert,
ich dachte eben auch, haste das auch in deutsch, denn ich kann kein englisch. Aber da unten die Übersetzung mit dem Translator nein die kann man nicht lesen.
Liebe Grüße aus Gernrode
von Ulla
vom 05.09.2005, 14.42
5.
von ANne
Diese Übersetzung - wo habt ihr die denn her?! Die ist eine typische Translater-Programm-Übersetzung und bringt nicht das, was der Schreiber sagen will:
"Brücken und Landstraßen werden weg durchgebrannt. Und nicht gerechtes New-Orleans, einige andere Regionen sind auch mit Gesamtzerstörung der Häuser usw. Unterwasser. Nicht über die Beschädigungen sprechen empfangen in Mississippi und in Alabama. Mein ältester Sohn und Schwiegertochter nannten auch New-Orleans Haupt für die letzten zwei Jahre. Sie haben alles ausgenommen ihre Leben und die Kleidung verloren, die sie mit ihnen holten."
Dass nicht nur N.O., sondern auch andere Regionen betroffen sind - das schreibt der Verfasser wirklich. Oh mann, wenn ich Zeit hätte (nehme ich mir nachher mal), dann übersetze ich das. Sorry, aber da stellen sich die Haare im Nacken hoch bei diesem Ü-Text. Viele können keine Englisch, aber das... genug davon.
Ich habe ihn durchgelesen, komme zu dem Schluss, dass er/sie verzweifelt ist über den Eindruck, der in den Medien vermittelt wird. Später mehr, ich merke,d ass ich zu müde bin. Das bring ich dann bei mir, sprengt wirklich den Rahmen...
Gute N8 ANne
vom 05.09.2005, 01.54
Diese Übersetzung - wo habt ihr die denn her?! Die ist eine typische Translater-Programm-Übersetzung und bringt nicht das, was der Schreiber sagen will:
"Brücken und Landstraßen werden weg durchgebrannt. Und nicht gerechtes New-Orleans, einige andere Regionen sind auch mit Gesamtzerstörung der Häuser usw. Unterwasser. Nicht über die Beschädigungen sprechen empfangen in Mississippi und in Alabama. Mein ältester Sohn und Schwiegertochter nannten auch New-Orleans Haupt für die letzten zwei Jahre. Sie haben alles ausgenommen ihre Leben und die Kleidung verloren, die sie mit ihnen holten."
Dass nicht nur N.O., sondern auch andere Regionen betroffen sind - das schreibt der Verfasser wirklich. Oh mann, wenn ich Zeit hätte (nehme ich mir nachher mal), dann übersetze ich das. Sorry, aber da stellen sich die Haare im Nacken hoch bei diesem Ü-Text. Viele können keine Englisch, aber das... genug davon.
Ich habe ihn durchgelesen, komme zu dem Schluss, dass er/sie verzweifelt ist über den Eindruck, der in den Medien vermittelt wird. Später mehr, ich merke,d ass ich zu müde bin. Das bring ich dann bei mir, sprengt wirklich den Rahmen...
Gute N8 ANne
vom 05.09.2005, 01.54
4.
von Karin
@strandsteine
DANKE für die Übersetzung, ich kann kein Englisch.;)
Was will der Absender? Oder besser gefragt, ist das nur eine Info und Aufklärung seinerseits?
Niederrheinische Grüße
vom 05.09.2005, 00.19
@strandsteine
DANKE für die Übersetzung, ich kann kein Englisch.;)
Was will der Absender? Oder besser gefragt, ist das nur eine Info und Aufklärung seinerseits?
Niederrheinische Grüße
vom 05.09.2005, 00.19
3.
von Anja
Und was will der Autor dieser email damit sagen? Dass alles ganz toll gelaufen ist und Mr.Bush super Arbeit geleistet hat?
Sorry, aber das sah im amerikanischen Fernsehen ganz ander aus, selbst auf republikanischen Sendern wie Fox...
vom 04.09.2005, 23.11
Und was will der Autor dieser email damit sagen? Dass alles ganz toll gelaufen ist und Mr.Bush super Arbeit geleistet hat?
Sorry, aber das sah im amerikanischen Fernsehen ganz ander aus, selbst auf republikanischen Sendern wie Fox...
vom 04.09.2005, 23.11
2.
von Heidi
Ein großes Dankeschön an Strandsteine für die Übersetzung. Es stimmt...es können nicht alle Englisch...auch ich nicht.
Lieber Gruß aus Franken
vom 04.09.2005, 22.30
Ein großes Dankeschön an Strandsteine für die Übersetzung. Es stimmt...es können nicht alle Englisch...auch ich nicht.
Lieber Gruß aus Franken
vom 04.09.2005, 22.30
1.
von Strandsteine
Hallo Engelbert,
habe es durch den Babelfish übersetzt.
________________________________________
Hallo Engelbert, wollte ich nur eine Sache zu Ihnen und zu den Seelenfarben Freunden sagen. Bitte glauben Sie nicht, über daß alles die Nachrichtenmedien sind, berichtend darstellend und über die Effekte des Hurrikans Katrina. Ja ist es für die Leute ja New-Orleans ist 80 Prozent unter Wasser schlecht. Die Gesamtinfrastruktur stürzte ein. Brücken und Landstraßen werden weg durchgebrannt. Und nicht gerechtes New-Orleans, einige andere Regionen sind auch mit Gesamtzerstörung der Häuser usw. Unterwasser. Nicht über die Beschädigungen sprechen empfangen in Mississippi und in Alabama. Mein ältester Sohn und Schwiegertochter nannten auch New-Orleans Haupt für die letzten zwei Jahre. Sie haben alles ausgenommen ihre Leben und die Kleidung verloren, die sie mit ihnen holten. Sie sind zwei von den glücklichen. Sie, zusammen mit Tausenden, wissen nicht, wann sie nach Hause kommen können und was gelassen wird, wenn sie werden zurückgehen lassen. Mein jüngster Sohn ist hier letzter Sonntag ein Feuerwehrmann und ein link, bevor der Hurrikan überhaupt schlug, zum ein Teil der ersten recue Mannschaften zu sein, zum mit dem Boot innen zu fahren. Sie mußten ihre Bemühungen nach zwei Tagen vorübergehend verlassen, als sie auf bedroht und geschossen wurden. Niemand hier tadelt jedes für das Nehmen der Nahrung und des Wassers und der sogar Schuhe und anderer necessaties. Aber es ist Unrecht, wenn ein Krankenhaus nicht wegen der bewaffneten Banditen evakuiert werden kann deren Primärinteresse die von ist einem überschwemmten Krankenhaus genommen zu werden Drogen. Der vollständige Zustand von Louisiana hat zu einen riesigen Rettung Schutz gemacht, welche Million Leuten, zusammen mit Städte wie Houston, Texas hilft. Alles wird getan, das für die Leute menschlich getan werden kann, die noch in den überschwemmten Bereichen angeschwemmt werden. Dieses ist nicht die Zeit, Finger zu zeigen. Aber, wenn Schuld gelegt werden soll, muß es mit dem Bürgermeister von New-Orleans teils sein, der bis die allerletzte Minute wartete, um eine vorgeschriebene Evakuierung zu verlangen. Tatsächlich war es, nicht bis, nachdem Präsident Bush ihn anrief, um ihn bewußt zu bilden dem möglichen Problem, das er alle mögliche Maßnahmen an allen ergriff. Bis dahin war es zu spät, einige der Leute heraus zu erhalten, also wurde das superdome als temporärer Schutz genannt. Das superdome wurde nie vorbereitet, indem man oben auf Nahrung, Wasser, Decken und solchen Sachen, zum der Leute zu helfen auf Lager, die dort kamen. Ich weiß nicht, was auf deutschem Fernsehapparat gezeigt wird außer, was meine Schwester mir in email erklärt. Ich weiß für eine Tatsache, daß es keine bewaffneten Banditen am superdome gab, wie ich innen eine der Anmerkungen las. Es gab eine Menge Durcheinander an den ersten Tagen nachdem der Hurrikanerfolg. Und wie üblich, sind Sachen sensationalized, um Nachrichten das Interessieren zu bilden. Hilfe war langsam, wenn sie hier erhält, nur weil es soviel das bürokratische rote Klebeband gibt, zum durchzumachen. Wir, die restlichen Bürger von Louisiana zusammen mit tausend von Leuten in anderen Zuständen tun, was auch immer es zur Hilfe diesen Leuten nimmt, die ihre Häuser verloren haben. Das ist unser Hauptinteresse. Alle Effekte, die der Hurrikan hatte und kann nicht diesmal zukünftig sogar vorgestellt werden haben wird. Wir können Sachen einen Tag nur auf einmal dauern. Von Shreveport Louisiana C.
________________________________________
da es vielleicht außer mir auch noch andere gibt, die über diese Übersetzung sich freuen, bin ich so frei und stelle es hier rein.
Wenn Du der Ansicht bist, es sprengt den Rahmen,dann lösche es.
die über diese Katastophe betrübten Steine
vom 04.09.2005, 22.25
Hallo Engelbert,
habe es durch den Babelfish übersetzt.
________________________________________
Hallo Engelbert, wollte ich nur eine Sache zu Ihnen und zu den Seelenfarben Freunden sagen. Bitte glauben Sie nicht, über daß alles die Nachrichtenmedien sind, berichtend darstellend und über die Effekte des Hurrikans Katrina. Ja ist es für die Leute ja New-Orleans ist 80 Prozent unter Wasser schlecht. Die Gesamtinfrastruktur stürzte ein. Brücken und Landstraßen werden weg durchgebrannt. Und nicht gerechtes New-Orleans, einige andere Regionen sind auch mit Gesamtzerstörung der Häuser usw. Unterwasser. Nicht über die Beschädigungen sprechen empfangen in Mississippi und in Alabama. Mein ältester Sohn und Schwiegertochter nannten auch New-Orleans Haupt für die letzten zwei Jahre. Sie haben alles ausgenommen ihre Leben und die Kleidung verloren, die sie mit ihnen holten. Sie sind zwei von den glücklichen. Sie, zusammen mit Tausenden, wissen nicht, wann sie nach Hause kommen können und was gelassen wird, wenn sie werden zurückgehen lassen. Mein jüngster Sohn ist hier letzter Sonntag ein Feuerwehrmann und ein link, bevor der Hurrikan überhaupt schlug, zum ein Teil der ersten recue Mannschaften zu sein, zum mit dem Boot innen zu fahren. Sie mußten ihre Bemühungen nach zwei Tagen vorübergehend verlassen, als sie auf bedroht und geschossen wurden. Niemand hier tadelt jedes für das Nehmen der Nahrung und des Wassers und der sogar Schuhe und anderer necessaties. Aber es ist Unrecht, wenn ein Krankenhaus nicht wegen der bewaffneten Banditen evakuiert werden kann deren Primärinteresse die von ist einem überschwemmten Krankenhaus genommen zu werden Drogen. Der vollständige Zustand von Louisiana hat zu einen riesigen Rettung Schutz gemacht, welche Million Leuten, zusammen mit Städte wie Houston, Texas hilft. Alles wird getan, das für die Leute menschlich getan werden kann, die noch in den überschwemmten Bereichen angeschwemmt werden. Dieses ist nicht die Zeit, Finger zu zeigen. Aber, wenn Schuld gelegt werden soll, muß es mit dem Bürgermeister von New-Orleans teils sein, der bis die allerletzte Minute wartete, um eine vorgeschriebene Evakuierung zu verlangen. Tatsächlich war es, nicht bis, nachdem Präsident Bush ihn anrief, um ihn bewußt zu bilden dem möglichen Problem, das er alle mögliche Maßnahmen an allen ergriff. Bis dahin war es zu spät, einige der Leute heraus zu erhalten, also wurde das superdome als temporärer Schutz genannt. Das superdome wurde nie vorbereitet, indem man oben auf Nahrung, Wasser, Decken und solchen Sachen, zum der Leute zu helfen auf Lager, die dort kamen. Ich weiß nicht, was auf deutschem Fernsehapparat gezeigt wird außer, was meine Schwester mir in email erklärt. Ich weiß für eine Tatsache, daß es keine bewaffneten Banditen am superdome gab, wie ich innen eine der Anmerkungen las. Es gab eine Menge Durcheinander an den ersten Tagen nachdem der Hurrikanerfolg. Und wie üblich, sind Sachen sensationalized, um Nachrichten das Interessieren zu bilden. Hilfe war langsam, wenn sie hier erhält, nur weil es soviel das bürokratische rote Klebeband gibt, zum durchzumachen. Wir, die restlichen Bürger von Louisiana zusammen mit tausend von Leuten in anderen Zuständen tun, was auch immer es zur Hilfe diesen Leuten nimmt, die ihre Häuser verloren haben. Das ist unser Hauptinteresse. Alle Effekte, die der Hurrikan hatte und kann nicht diesmal zukünftig sogar vorgestellt werden haben wird. Wir können Sachen einen Tag nur auf einmal dauern. Von Shreveport Louisiana C.
________________________________________
da es vielleicht außer mir auch noch andere gibt, die über diese Übersetzung sich freuen, bin ich so frei und stelle es hier rein.
Wenn Du der Ansicht bist, es sprengt den Rahmen,dann lösche es.
die über diese Katastophe betrübten Steine
vom 04.09.2005, 22.25
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They are mostly black and poor who are caught in the massive misery.
On August 28 the mayor ordered a "mandatory" evacuation of all New
Orleans.
27 per cent of New Orleans population have no automobiles. The mayor
knew this, because it showed on the year 2000 census.
But no provision was made to take these people who had no
transportation and no money to buy transportation away from the area
threatened by Katrina. At the time Katrina was still out in the Gulf
of Mexico, but on a beeline for New Orleans.
So the mayor says, if you don't have a way to get out, come to the
SuperDome. 20,000 people arrived by Monday afternoon. Many of them
have had no food or water provided to them until today.
And some are still out in the broiling heat without water or food.
Mike Brown, the regional director of the Federal Emergency Management
federal government agency, told a big lie as late as yesterday
evening. He said, "The people in the Astrodome are *not* without food
and water. We provided from Army stores bottled water and 'Meals Ready
to Eat.'"
I heard him say this on the ABC evening news right after they showed a
nurse hunting up and down the halls for food for people in her
hospital who were diabetic and had had nothing to eat since last
Monday.
And then, on the plaza right outside the Superdome a dead wrapped
in a sheet and another in a wheelchair, draped with a sheet. And
on the sidewalk in front of that, before my eyes, live, a poor black
young woman, diabetic, went into diabetic shock and convulsions
because she had had nothing to eat since last Monday.
Fortunately, a private person in the crowd contributed his insulin to
her and a nurse came out of the crowd to inject her and her life was
saved.
Mike Brown flat out lied on national television, in a live interview.
The Bush Administration is full of liars, starting at the top with
George W. Bush himself.
Until this morning he was saying, "We are doing everything we can to
help. We have sent ... etc., etc., etc." But nothing was arriving. It
was just *ordered* to be sent and not really sent.
And then he said and the Homeland Security Secretary said that they
didn't know the levees were at risk to break.
But since last Friday--and for months before--they had been warned of
this risk for any hurricane over category 3. On Sunday Katrina was
Category 5. And when her west side caught New Orleans, she was a
Category 4.
Instead of ordering the Army Corps of Engineers (which is responsible
for the building and maintenance of the levees of New Orleans) to
strengthen the levees, the Bush Administration ordered the money set
into their budget for this to be cut and withheld from the Army Corps
of Engineers. This happened only last spring.
Now, finally, Bush acknowledges that what he has done so far is
inadequate. But, he says, we will now provide enough and fix the
problems.
Bah. That's what he said last Monday, that they were sending enough to
fix the problems. Why should anyone believe him now?
Bush spent our Army on his useless invasion of Iraq.
And he lied to the American people about the foundation for that
decision, also. He is a government troll.
vom 08.09.2005, 06.36