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meine baustellen ...

... heißen Übergewicht und Alkohol ... oder besser nur Alkohol, denn die Bierchen zur Nacht führen ja zum Übergewicht. Ich hab nun ein paar Apps ausprobiert und eine gefunden (fddb), in der ich alles, was ich esse und trinke, notiere. Die App ist relativ preiswert und listet mir sogar alle Vitamine und Mineralstoffe auf und zeigt mir, ob ich ausreichend davon zu mir nehme. Das praktische: ich muss nicht alles einzeln suchen, ich kann, wenn vorhanden, einfach den Barcode scannen. Einfach nur zum bewusst machen, was so in mir landet am Tag. Theoretisch bin ich ja schlank, ich könnte für jeden anderen einen Ernährungsplan machen ... am Wissen hängt es nicht, nur an der Umsetzung.

Engelbert 08.02.2017, 13.34

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Kommentare zu diesem Beitrag

38. von Elisa

Na dann ... hab ich doch kein Übergewicht ... Wusste ich es doch. ;-)

Ich gebe nicht zuviel auf solche Listen, Werte und dergleichen, denn ganz wichtig ist auch das Körpergefühl und so ein BMI-Wert ist auch nicht auf jeden Menschen umlegbar.

Denn jeder Mensch ist anders ... zum Glück, denn sonst gäbe es keine bunte Vielfalt, die ich so sehr liebe am Leben. :-)

Alles Liebe,
Elisa

vom 11.02.2017, 13.08
37. von Engelbert

Schau mal in diese Tabelle, Elisa: Hier klicken

vom 11.02.2017, 12.56
36. von Elisa

Jetzt habe ich meinen BMI berechnet: 24,5 ist rausgekommen und daher habe auch ich Übergewicht. Denn ab 24 hat frau Übergewicht laut BMI-Auswertung.
Wer mich sieht, würde nie behaupten, dass ich Übergewicht habe, sondern mich als eher normal oder sogar als schlank bezeichnen.

Ich fühle mich auch nicht dick.
Soviel zum BMI.

Alles Liebe,
Elisa

vom 11.02.2017, 12.40
35. von gerda

.. ich "kämpfe" da auch mit !
und habe auf *nix verzichtet, aber gewaltig reduziert; esse od.nasche minimal - aber ganz laaangsam und so wenig wie möglich - laß´ es mir schmecken und ´genieße´; man muß ja nicht "reinhaun" bis nimmer geht;
(wer nicht genießen kann - ist selber "ungenießbar" )
und tägl. radlfahrn, am Hometrainer - muß auch nicht soo schnell sein, aber etwas tun und dann steigern. Geht zwar langsam, aber einige kg purzelten schon.
Nicht zuviel erwarten, Durchhalten und mit "weniger" zufrieden sein (beim Essen)

vom 11.02.2017, 10.55
34. von Moni

@ Engelbert. Dann hat sie einen BMI von 35 :-(

vom 10.02.2017, 20.30
33. von Engelbert

@ Moni: BMI = Gewicht geteilt durch (Größe mal Größe) ... als Beispiel 90 : (1,65 x 1,65 = 2,72) = 33,1

vom 10.02.2017, 18.49
32. von Moni

@ Engelbert: Sie hat durch ihre Knie- und Herz-Kreislauf-Probleme (letzten Sommer 2 OPs) zu wenig Bewegung und stark zugenommen. Jetzt kann sie sich kaum noch auf den Beinen halten. Ihren BMI kenne ich nicht.

vom 10.02.2017, 18.24
31. von Engelbert

@ Moni: Deine Mutter ist doch nicht so übergewichtig ... welchen BMI hat sie denn ?

vom 10.02.2017, 17.50
30. von Moni

Tut mir sehr leid, wenn ich dich, liebe Laura, und offensichtlich Engelbert und hoffentlich nicht noch viele andere mit meinen Worten brüskiert habe. Adipositas ist - meiner Meinung nach - eine schwerwiegende Erkrankung, was leider von den gesetzlichen Krankenkassen nicht so gesehen wird. Sie hat jede Menge nachteilige, gesundheitliche Folgen, die im Alter immer schlimmer werden, wie ich bei meiner Mutter sehe. Fastenkliniken u.ä. sind leider sehr teuer. Ich vermute, dass man ohne professionelle Hilfe alleine damit gar nicht fertig werden kann :-(
Auf jeden Fall möchte ich mich in aller Form bei allen entschuldigen, die sich durch mich jetzt schlecht fühlen. Ich fühlte mich zu solch einer Aussage ermutigt, weil eine frühere Kollegin aufgrund dieser Konfrontation unter medizinischer Anleitung ihr Normalgewicht wieder erreicht hat. Sie ist allerdings privat versichert. Das muss ich leider dazu sagen.

vom 10.02.2017, 11.55
29. von Laura

Adipositas heisst zu deutsch Fettleibigkeit. Ueber BMI 40 ist es eine Adipositas mangas, also große Fettleibigkeit. Die Krankheit zu benennen ist nicht jemanden als "fett" zu bezeichnen oder beschimpfen - aber nett finde ich den Kommentar trotzdem nicht. Ich bin auch etwas brueskiert, das so unverbluemt zu lesen.

vom 10.02.2017, 10.27
28. von JuwelTop

Lieber Engelbert, ich kann Dich sooo gut verstehen- mir ergeht es nicht viel anders. Ich weiss so vieles über gesunde Ernährung, Inhaltsstoffe,Kalorien - aber die Umsetzung dieses Wissens ist schwer. Erst im August letzten Jahres habe ich mich mit Udo Pollmer - er ist Autor mehrerer Bücher zu diesem Thema - unterhalten und er sagt, der Körper weiss am besten, was er braucht, man soll darauf hören. Nun habe ich das Problem mit dem Bier zwar nicht, weil ich noch nie in meinem Leben Bier getrunken habe, aber ich brauche Suesses wie Kuchen z.B. Ich kann Dir zwei gute Bücher empfehlen: Fettlogik überwinden, von einer ehemals 150 kg schweren Ärztin geschrieben, Dr. Nadja Hermann. Oder das krasse Gegenteil davon, das Anti-Abnehmbuch von Tommy Jaud " Einen Scheiss muss ich" ;-)

vom 09.02.2017, 23.18
27. von Moni

Schocktherapie :-/ ... verniedlichen hilft nix und niemandem.

Abgesehen davon hat das Körpergewicht für mich keine Bedeutung außerhalb der gesundheitlichen. Schön, dass Elisa das auch so sieht.

vom 09.02.2017, 20.39
26. von Elisa

Ich denke, dass es darauf ankommt, wie mensch das Wort "fett" aufnimmt. Ist es für jemanden negativ behaftet, dann sehen es viele als eine Art Schimpfwort an.
Für mich ist es nicht negativ behaftet. Wenn jemand "fett" ist, leite ich nicht bestimmte Eigenschaften davon ab.
Es sind einfach zu viele Kilos auf den Rippen - warum ist wieder eine andere Frage. Aber dieser Mensch ist für mich genauso liebenswert und interessant wie ein Mensch, der dünn ist.

Soweit meine Gedanken zu dieser Thematik.

Alles Liebe,
Elisa


vom 09.02.2017, 19.26
25. von Engelbert

Danke, Moni ... schön, dass das mal jemand so sagt ... sehr gefühlvoll von Dir ... ;//

Fettleibigkeit beginnt schon am BMI 30 ... da wäre ich sogar mit 93 Kilo fettleibig (da liegt mein Traumgewicht ein Stück höher) ... und sehr viele meiner Leser wären bzw. sind das auch ... und ich glaube nicht, dass irgendjemand gesagt bekommen will "du bist fett" ... das wissen die, die es sind, selbst ...

vom 09.02.2017, 18.59
24. von Moni

Oha! BMI über 40 ist nicht Übergewicht sondern Fettleibigkeit!

vom 09.02.2017, 18.27
23. von Engelbert

@ Christie: wenn ich weiter mein Bier trinke, wäre das schädlich für meine Leber und meine ohnehin nur noch zu 40 % funktionierenden Nieren. Ich würde liebend gerne weiterhin meine Bierchen trinken, aber es hätte negative Folgen. Mein Übergewicht ist durchaus bedenklich (BMI über 40).

vom 09.02.2017, 17.31
22. von Christie

von so einer App habe ich noch gar nicht gehört, das ist ja praktisch.

Ich habe einmal exakt nach Kalorien gelebt. Es war mühsam, den Speiseplan für 1 Woche unter Berücksichtigung der täglich erlaubten Kalorienmenge zu gestalten. Doch es lohnte sich, ich habe 20 kg abgenommen und auch gehalten.

Da war ich allerdings 40 Jahre. Jetzt würde ich mir das nicht antun. Ich esse was ich will und was mir schmeckt. Allerdings hat sich während der Kalorienrechnerei mein Magen umgestellt und ich kann gar nicht mehr so viel essen dass ich zunehme.

Engelbeert ich würde sagen, wenn Dein Übergewicht nicht bedenklich ist, martere Dich nicht indem Du auf Dein Bierchen verzichtest oder Dir sonst welche kulinarischen Zwänge auferlegst. Solange das Genießen in einem gewissen Rahmen bleibt ist nichts dagegen einzuwenden.

vom 09.02.2017, 17.19
21. von

Rona hat gute Fragen, die ich mir zuerst stellen wuerde. Bin ich es mir wert?

Ich habe eine Zeitlang einen Plan gefuehrt mit Uhrzeit, Wo, mit Wem, was genau und wie habe ich mich vorher und wie hinterher gefuehlt. Dann alle Abeichungen markiert. Erstens wurden zwei Unvertraeglichkeiten dadurch bestaetigt und dann habe ich ganz klar gesehen, wofuer bei mir Essen als Ersatz steht, also an welcher Ecke ich zuviel esse. Gut getan haben mir dann sehr regelmaessige genuegend grosse Mahlzeiten ... abgesehen von der Bewegung.
Aber kaum hat der Alltag mich mitgerissen, war's aus mit dem Abnehmen.

vom 09.02.2017, 14.44
20. von Hanna

In unserem Haushalt gibt es nur alkoholfreies Bier! Mein ist Diabetiker,da ist Alkohol sowieso nicht gut! Er trinkt aber auch gerne mal ein Bier und so trinke auch ich abends gerne ein Bierchen!
Ich weiß,jetzt kommen die Stimmen,das kann man doch nicht trinken,das schmeckt doch nicht! Aber wir stellen es stets kalt und es schmeckt uns wunderbar! Es ist außerdem gesund,denn es enthält viele Mineralien und Nährstoffe! Bei uns darf es aber nur Erd....Sein!

vom 09.02.2017, 14.11
19. von bo306

Als ich vor etwa 1 Jahr mein neues Handy bekam, habe ich die vorinstallierte App dazu auch ausprobiert und einfach mal eine Weile mitnotiert, was ich so gegessen habe. Auffällig war, dass ich in den Wochen der Nachtschicht immer zu viel gegessen habe, bzw. es zum Ende hin immer mehr wurde. In den freien Wochen normalisierte es sich dann wieder. Das zeigte sich dann auch immer auf der Waage, 1-2 kg rauf, 1-2 kg runter.
Damals habe ich überlegt, ob ich es weiter betreiben soll und vielleicht sogar über Fitnesstracker weitere Daten messen soll. Dann habe ich mir aber gesagt, ich lasse mir nicht von einem Computer sagen, du musst heute noch so und soviel gehen, oder du darfst nur noch so viel zu dir nehmen. Ich war schon immer der Überzeugung, mein Körper sagt mir schon, was er braucht und was geht, oder eben nicht. Bisher bin ich damit recht gut gefahren. Denn der tatsächliche Gewichtsverlust kam dann vom Kopf her, der gesagt hat, halt stopp, bis hierhin und nicht weiter. Jetzt muss was passieren. Das war vor drei Jahren und in der Zeit sind auch wieder 17kg runter. Jetzt brauche ich neue Hosen :(

vom 09.02.2017, 14.03
18. von Rona

Eine Frage ist bei mir präsent:

Was hindert daran, die Ernähungsumstellung konsequent umzusetzen?

Und die zweite Frage:

Was kann mir dabei helfen?
Welche Unterstützung benötige ich?

Und ein dritter Gedanke:

Erlaube ich es mir, gesund zu sein?
(andere Worte: agil, munter, aktiv, attraktiv, usw.)
Steht es mir überhaupt zu?
Paßt es in mein Lebensschema?
In mein eigenes Bild von mir?

vom 09.02.2017, 11.19
17. von Defne

Ich würde mir eine Dauerabnehmrubrik hier wünschen wo wir uns zu diesem Zweck austauschen können. Ich stehe mit meiner Übergewichtsproblematik ziemlich alleine da, denn alle in meiner Umgebung sind schön schlank. WW oder sowas kommt für mich nicht in Frage.

vom 09.02.2017, 11.19
16. von Christine

Engelbert ich habe das gleiche Problem mit dem Essen. Ich weiß alles über Ernährung und bringe es nicht fertig abzunehmen. Ich laufe jeden 2. Tag.
Bei mir wird es an den Medikamenten liegen. Auch die Schilddrüse muss berücksichtigt werden.
Viel Kraft und Durchsetzungsvermögen wünsche ich Dir!


vom 09.02.2017, 09.19
15. von

ich, für mich, esse nicht mehr nach 16 uhr ca, kein abendBROT, was natürlich nichts für nachtarbeiter und so ist, das brot ist mein übel, es ist für meinen bauch zuständig, seit ich das so mache, habe ich 7 cm bauchumfang weniger, waage habe ich keine, alkohol trinke ich zwar, aber in maßen, ich kaufe etwa 1x im monat 1 flasche prosecco, die hat einen richtigen verschluss, sodass die kohlensäure bleibt und ich trinke mehrere tage, schoko kaufe ich momentan keine, vorgezogene fastenzeit,
ich esse also 2x gut pro tag, reine gewohnheit und für mich eben machbar,
falls ich jemanden raten sollte: was nicht gut, nicht kaufen und ausschleichen, falls 1 kasten bier pro woche, alle 10 tage 1 kasten, dann alle 14 tage 1 kasten ......, was nicht da, kann nicht konsumiert werden, viel erfolg für dich

vom 09.02.2017, 07.58
14. von lamarmotte

Nix gegen Apps zum Abnehmen - aber eine kleinen Tipp kann ich mir nicht verkneifen:
Bewegung - vor allem in freier Natur und bei jedem Wetter.
Damit meine ich keineswegs Halbmarathons, stundenlange Wanderungen oder lange Joggingrunden - auch ein kleiner, möglichst täglicher Spaziergang hilft mir persönlich gelegentlich, neuen kleinen Zielen beim Nachhause-Kommen einen Schritt näher zu rücken.

vom 08.02.2017, 23.06
13. von petra

einsicht ist der beste weg zur besserung. allerdings finde ich, dass es gemeinsam einfacher geht, weil man sich gegenseitig motiviert. ernährungsumstellung heißt das zauberwort, bewußt ernähren, was nicht heißt ständig zu verzichten, denn das ist gar nicht gut. allerdings mit dem bierchen, reduzieren könnte vielleicht schon helfen;-) viel erfolg. ich habs mit logi geschafft ein paar kilo zu verlieren und happy damit, halte mein gewicht nach abnahme schon ca. 5 monate. dir viel glück was immer du beginnst!

vom 08.02.2017, 21.37
12. von Chispeante

Dein Plan deckt sich mit meinen Recherchen. Hab auch Kalorien den Tag über verfolgt und es sind genau die letzten, die das Kraut fett machen.

Zähneknirschend mußte ich mir von den Zahlen sagen lassen, dass bis zu einer gewissen Tageszeit ungefähr die 100-110% Kalorien vom eigenen Umsatz erreicht sind und dann sind es wenige Hundert Kalorien, ein paar Mandarinen mehr oder weniger (wir naschen ja nicht, wir naschen nur gesund), wegen denen es dann ganz schnell 125% vom Tageskalorienbedarf werden.
Voll fies!

Also gut erkannt, es ist wahrscheinlich genau DIESES Bierchen, dass dich trennt von
100% gegessen
minus 5-10% Sport
= 90-95% des Tagesbedarfs
= richtige Richtung
und schiebt zu
100% gegessen
minus 5-10% Sport
+ 15%-20% Feierabendbier & "gesunder" Snack
= 110-115%
= in unerwünschte Richtung

Bin gespannt, was Deine nächsten Schritte sind.

Meine Strategie: Genug Essen mit weniger Kalorie pro Volumen zuhause vorbereitet zu haben, um mir ausgehungert den Magen vollschlagen zu können (langsam natürlich), ohne dass es ausschließlich ein Essen mit viel Kalorie/Volumen war (Bsp. Chips)

vom 08.02.2017, 21.16
11. von lamarmotte

"Baustellen haben wir doch alle irgendwo" diesem Satz von @ Carola(Fürth)stimme ich voll zu.
Wie man mit diesen Baustellen umgeht, muss natürlich jeder für sich entscheiden. Aber gelegentlich können Ratschläge von netten Menschen durchaus ein wenig weiter helfen oder Denkanstösse geben.

vom 08.02.2017, 20.15
10. von Janna

....ich kann nur sagen: allein schaft man es nicht. Ich hatte da ein Beispiel in der Gruppe, in der ich ehrenamtlich mitarbeitete. Jahrelang versuchte sie - nennen wir sie Martina - etwas am Gewicht und der Lebensführung zu ändern, ohne Erfolg.Erst als sie zu einer Gruppe von den WEight-watchers ging, änderte sich etwas!Sie erzählte uns wie das war. - Es dauerte ein Jahr...sie kocht anders, lebt anders und hat jetzt einen tollen Mann und zwei Kinder. Nur das Bier weglassen bringt GAR nichts....

vom 08.02.2017, 19.43
9. von Carola (Fürth)

Lieber Engelbert, was ich denke: Es klingt so resigniert irgendwie ... lass dich nicht zu trüben Gedanken hinreissen bitte. Bierchen machen nicht dicker als Cola, Saft, oder Milch. Vielleicht kannst du es einschränken auf 1 pro Abend. Oder abwechselnd alkoholfreies wie @ Lieschen, oder nur am Wochende usw. denn komplett auf alles verzichten immerzu ohne jede Freude, kanns auch nicht sein. Abspecken ist nicht verkehrt natürlich !! Im Frühjahr hast du dann auch sicher wieder mehr Bewegung beim Spaziergang. Auch gertenschlanke Nichtraucher (selbst Kinder) können LEIDER Schlaganfälle bekommen, wenn das Schicksal es will :-((( Nichtraucher im besten Alter Lungenkrebs (Andreas F.) oder nehm das Beispiel Inge HH, die stets kerngesund ernährte mit total viel Gemüse aus eigenem Garten und selbstgemixten Knoblauchtrunk noch extra flaschenweise. Natürlich sollst du die Baustellen NICHT ignorieren, aber nicht reinsteigern, Baustellen haben wir doch alle irgendwo, das müsste ein Wundermensch sein, der gar keine hat. Ich FÜHLE es, dass du als ganz uralter Opa immer noch hier bei uns sein wirst, bin gespannt auf die Themen dann und Fotos ! :-))

vom 08.02.2017, 19.24
8. von SilkeP

Die App fddb nutze ich auch, habe damit zwar nicht abgenommen, aber ich habe einen guten Überblick über die zugeführten Kalorien.
Viel Erfolg

vom 08.02.2017, 17.56
7. von Kassiopeia

Mittels App ist gut - aber das Ganze beginnt im Kopf. Und da hast du den Anfang ja schon gefunden. Nun solltest du die guten Erkenntnisse auch umsetzen. Aber am besten finde ich immer noch, wenn man das allein macht - also ohne die Öffentlichkeit :-). Erfolge kann man ja gerne bekanntgeben. Das gibt dann nochmal Motivation. Viel Erfolg wünsch ich dir, lieber Engelbert. Und.... ich weiß, wovon ich spreche. Auch ich nehme immer wieder Anlauf.

vom 08.02.2017, 17.25
6. von Karen

Gegen die Abend-Bierchen hilft vielleicht auch, sie nicht so leicht erreichbar zu machen. Bei uns stehen sie im Keller - für mich unerreichbar - und werden nur EINZELN hochgeholt... da überlegt man sich, besonders am Abend, wenn man es sich kuschelig macht, jeden Gang - für Dich wären es dann mindestens 2 Stockwerke runter und wieder hoch ;-) .... und nicht schummeln und heimlich in der Küche einen kleinen Vorrat bunkern!

vom 08.02.2017, 16.44
5. von AvonO

Ich sehe diese Sendung gerne, dort kann man einige Zusammenhänge mit Ernährung zur Gesundheit erkennen und auch nachvollziehen und mir hilft es auch an wenn auch kleinen Veränderungen im Umgang mit dem was man isst.
Hier klicken
Ich kann jeden nur ermutigen genau hinzuschauen, was und wieviel man isst und trinkt, nur Mut zur Veränderung.

vom 08.02.2017, 16.30
4. von Moni

Baustellen: Adipositas, Schulter, COPD, Schlafapnoe, ADHS, Herz, Nieren, Ödeme ...??? Wenn man sich das bewusst macht, könnte das vielleicht helfen, auf die Bierchen zu verzichten, oder?

vom 08.02.2017, 15.58
3. von Lieschen

Diäten kann ich kaum machen d.h. ich mache keine mehr, meine ausgiebige Allergie schränkt mich eh ein, ich trinke den ganzen Tag nur Wasser, abends gönnte ich mir ein eine Flasche Bier, das sind schon Kolorien, wegen Gewicht wurde das dann abgesetzt, ich aber unzufrieden, nun trinke ich alkoholfreies herbes Pilz, dass schmeckt mir (habe einige Sorten ausprobiert) und zu meiner Freude sind die paar Kilos wieder weg. Mein Gewicht halte ich schon 16 Jahre konstant, mein Dr. meinte da: lieber konstant etwas zu viel auf der Waage wie dieses auf und ab. Wohlfühlen sollte man sich in seiner Haut - das wünsche ich dir Engelbert

vom 08.02.2017, 15.53
2. von christine b

finde ich klasse so eine app.
bewußtmachen ist immer gut. denn es muß ja unbedingt etwas geschehen.
ich hoffe, du bist begeisterter teetrinker, wenn du die bierchen reduzieren mußt. sonst wirds mühsam. nicht umsteigen auf zuckerfreie säfte, die schaden enorm.
aber ein bierchen am samstagabend (oder sonstwann) mußt du dir dann doch genehmigen. der mensch braucht ja auch mal was, auf das er sich freuen kann.
ich lebe seit einem jahr so, nach der diagnose fructoseunverträglichkeit sind neben leider vielem an obst und gemüse+säften, die ich nicht mehr haben darf, aber auch alle naschereien (zucker ist zur hälfte fructose) aus meinen laden verschwunden und mit dem zuckerverzicht
9 kg runtergegangen, obwohl ich normal und gut esse.
aber einmal in der woche gönne ich mir eine torte im cafehaus oder etwas süßes daheim.
vielleicht schaffst du das auch mit den bierchen, ich würde es dir sehr wünschen.
da hast du recht, die umsetzung ist sehr schwer! da muß man schon sehr hart sein, aber für die gesundheit sollte man es wirklich machen.

vom 08.02.2017, 15.41
1. von Iris aus Oldenburg

Ich mache seit einiger Zeit eine Ernährungsumstellung mit Hilfe von WeightWatcher. 20kg bzw 80 Päckchen Butter (hört sich viiiiel besser an ;) ) habe ich schon runter. Unsere WW-Beraterin betont auch oft, das sie uns in Sachen gesunder Ernährung nichts mehr erzählen muss. Da wären wir unsere besten Experten. Das dauerhafte verändern der *lieben* Gewohnheiten ist das Schwierige. Und die Betonung liegt auf DAUERHAFT. Ich habe fast kein Sättigungsgefühl, das muss alles per Verstand geregelt werden. Das gelingt mal besser, mal weniger gut.
Ich drück dir die Daumen, das du und ich unseren *inneren Schweinehund* auf Dauer besiegen.

vom 08.02.2017, 14.18
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