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Zweimal am Tag bei Spiegel online die Nachrichten lesen ... das wars. Sonst höre und sehe ich keine Nachrichten, ist auch ganz gut so. Ich kenne Menschen, die vor Leichtsinn warnen und den Kopf über möglichst schnelle Lockerungen schütteln und welche, die im Widerstand sind und die ganzen Einschränkungen sowas von sch..... finden. Was mir auffällt, dass diese beiden Seiten oft recht einseitig nur ihre Seite sehen und die andere nicht gelten lassen. Ich sehe beide Seiten, halte mich raus und lebe ganz gut damit. In der Mitte zwischen den Extremen sitze ich ganz gerne ... sehe manches kritisch, habe aber nicht genug Wissen, um das wirklich beurteilen zu können ... sehe manches als richtig an und gehe im großen und ganzen meinen ganz eigenen Weg durch den Slalom der Krise.

Engelbert 06.05.2020, 21.43

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Kommentare zu diesem Beitrag

17. von Juttinchen

Unser Leben hat sich auch nicht so drastisch verändert, außer dass wir 5 Wochen pausiert haben und es nun langsam wieder angehen lassen.
Wir leben weiter wie bisher, tragen Maske wo es erforderlich ist und halten den Mindestabstand. Geht doch!!!
Mein Mann sieht die Berichte und die Diskussionen und wägt ab. Mich interessieren die vielen Meinungen schon lange nicht mehr. Jeder hat ein Quentchen Recht.
Wir werden das schon schaffen und irgendwann die Krise überstanden haben.

vom 07.05.2020, 20.22
16. von Engelbert

@ lieschen: Waldspaziergänge sind doch längst schon wieder erlaubt ... oder ?

vom 07.05.2020, 13.02
15. von Sywe

Ich halte dies genauso wie Du, lese die Tageszeitung und dort erhalten ich die notwendigen Informationen. Ich will dieses ganze Hin und Her nicht mehr haben. Ich bin achtsam und handle je nach Bedarf.

vom 07.05.2020, 12.45
14. von MOnika Sauerland

Ich informiere mich bei der ARD oder WDR.Spiegelonline und Zeit. Unwichtiges tralala brauche ich nicht und Fakenews und/oder Verschwörungstheorie auch nicht.Bei Extremen findet man immer große Unterschiede. Mich interessiert das reale und nicht zusammen gechwurbeltes. Egotrips und Klugscheisser auch nicht.

vom 07.05.2020, 12.42
13. von lieschen

ch mache es wie du und viele hier, lese 1x täglich den NewsLetter, und sehe 1x die Nachrichten, in der Zeitung ewtl. einen Beriht der mich gerade anspricht, mache ir seler so meiner Gedanken, und lebe im großen und ganzen wie immer. Bin kein Wirtschaft-Biergartengänger, mag auch keine großen Veranstaltungen. Bin froh, wenn ich wieder in den Wald fahren, kann, der schöne liegt im anderen Landkreis,(4 km weg von mir) das ging z.Zt. nicht mehr. Da freue ich mich nun drauf, ales weiter wird sich zeigen. Ich hoffe aber schon auf etwas Vernunft der Menschen, wenn es auch ein kleiner Traum sein wird.

vom 07.05.2020, 12.07
12. von Karin v.N.

Nur so gehts für mich auch. Jedes Zuviel, egal ob das Eine oder das Andere ist nicht wirklich hilfreich.

vom 07.05.2020, 11.35
11. von Sylvi

Die ersten 2 Wochen im März habe ich viel gehört und gelesen weil ich gerade selbst eine normale Lungenentzündung hatte. Aber danach habe ich es mir schnell abgewöhnt. Diese vielen Infos machen einen nur unsicher. Wir gehen viel raus, was bei uns kein Problem ist und ansonsten bin ich nur etwas vorsichtig. Sonst geht es uns gut.

vom 07.05.2020, 09.00
10. von Schpatz

Du schreibst mir aus der Seele, so mache ich es nämlich auch. Nachrichten verweigere ich schon lange so gut es geht. Man bekommt ja trotzdem genug und oft viel zu viel mit. Ich gehe meinen Weg und bin damit immer gut gefahren.

vom 07.05.2020, 08.28
9. von Leonie, 1949

Dein Weg ist gut gewählt. Ich bin da leider anders und schnell sind Ängste da.

Das Geldstück hat zwei Seiten, wie diese Nachrichten jetzt auch. Wobei mir diese Lockerungen jetzt zu viel und zu schnell sind.

Mir tut's nicht gut, mich ständig zu informieren, doch ich kann's nicht lassen.


vom 07.05.2020, 08.25
8. von christine b

das ist so eine sache mit all den verschiedenen meinungen.
wir pensionisten haben es gut, bekommen unser geld, haben keine sorgen um den arbeitsplatz, um eigene firmen, die gerade den bach runter gehen.
wir können in ruhe (bis auf kleine einschränkungen)unser leben weiterführen wie bisher.
wenn man genau hinaussieht, dann nimmt man die riesensorgen der menschen wahr.
jeder hat seine eigenen, der firmenbesitzer, der angestellte und arbeiter ohne job und der kranke, der froh ist, wenn alles geschlossen ist und wenig ansteckungsgefahr gegeben ist.
rund um mich im freundes- und bekanntenkreis sind leider einige fälle die existenzbedroht sind.
jeder muß seinen weg gehen, was auch immer der seinige ist. wie gut gehts uns, die keine existenzsorgen haben, sondern nur "urlaubsprobleme".

vom 07.05.2020, 08.24
7. von ReginaE

So ist es für mich

Das Leben ist zu kurz, um schlechten Nachrichten Raum zu geben.

und so möchte ich es beibehalten.

vom 07.05.2020, 08.13
6. von Moni

Genau so mache ich es auch. Alles andere würde mich zu sehr belasten.

vom 07.05.2020, 07.21
5. von ReginaE

So ähnlich sehe ich es ebenfalls. Schließlich geht die Zeit weiter und des Leben ist nun mal kein Wunschkonzert!!

Etwas dazwischen, damit kann ich gut leben. Ich kann weder den Kopf in den Sand stecken, noch die Bazooka raus holen.
Allerdings lese ich viel zu viel über da und dort, unterwegs höre ich DLF und SWR1.

Genug Wissen kann eh keiner haben, damit bist du nicht alleine :-)


vom 07.05.2020, 06.16
4. von Lina

Verstehen kann ich auch jede Seite... aber der Verstand sagt mir, dass diese CORONA GEGNER Egoisten und eine Gefahr für Otto Normalbürger sind.

Das Leben ist eine Achterbahn... und wenn so manches Steilstück des Weges vor einen liegt... ist es umso wichtiger einen gesunden Menschenverstand zu haben... man muss nicht dem Extremen... sondern mit Verstand den Gesetzen Folge leisten.

vom 07.05.2020, 00.52
3. von Katharina

Grundsätzlich, egal worüber man diskutiert, ob Corona oder ganz andere Themenbereiche, es ist das ganze Leben ein Slalom. In der Mitte zwischen den Extremen ist meist in allen Lebensbereichen das sinnvollste.

vom 06.05.2020, 23.19
2. von MartinaK

Ich dosiere den Nachrichtenkonsum ebenfalls. Irgendwann, meistens nachmittags höre ich mal bei Radionachrichten zu. Abends SWR Aktuell und Tagesschau. Keine Talk Show, keine Sondersendung.
Ausnahme: an Tagen wie heute, wenn Bundes- und Landesregierung neue Beschlüsse fassen.
Bei meiner Tageszeitung lese ich schon lange nur noch die Schlagzeilen. Beim Lokalteil lese ich schon mal etwas mehr.
Bei Facebook habe ich einzig Heute und den SWR abonniert. Ich will nicht ein und die selbe Meldung in x Varianten lesen.
Im Grunde reicht es mir zu wissen, welche Regelungen mich betreffen und ich führe zu 90% mein bisheriges Leben weiter.
Was nicht heißt, dass ich die Probleme anderer durch die derzeitige Situation nicht sehe.

vom 06.05.2020, 22.13
1. von Christa U.

Ja besser kann man das nicht machen .


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