
Ausgewählter Beitrag
nackt und nass ...
... das war eben mein Zustand. Und ich stand so im kühlen Schlafzimmer. Schnatternd ... für Augenblicke arg kalt haben ... und da kam mir in den Sinn, dass in vielen Gefängnissen Menschen ausgezogen und mit kaltem Wasser abgespritzt werden ... und dann dürfen sie ne Stunde so bleiben ... ich hab schnellstens geschaut, dass ich in einen wärmeren Zustand komme und es wäre grausam gewesen, wenn ich das nicht gedurft hätte ... was bin ich froh, dass mir der Lostopf des Lebens die Pfalz und ein Badezimmer zugewiesen hat und nicht irgendwo in einem unfreien Land im Gefängnis.
Engelbert 22.10.2011, 21.08
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Kommentare zu diesem Beitrag
3.
von MOnika (Sauerland)
Meine Mutter sagte schon immer:
Es gibbet kein größeres Leid als das was man sich selber an deit.
Ich käme gar nicht auf die Idee zu dieser Jashreszeit nackt und nass rumzulaufen.
vom 23.10.2011, 09.27
Meine Mutter sagte schon immer:
Es gibbet kein größeres Leid als das was man sich selber an deit.
Ich käme gar nicht auf die Idee zu dieser Jashreszeit nackt und nass rumzulaufen.
vom 23.10.2011, 09.27
2.
von Sabine Eva
Manchmal fällt auch mir ein, daß man auch für "Banales" dankbar sein sollte.
vom 23.10.2011, 08.54
Manchmal fällt auch mir ein, daß man auch für "Banales" dankbar sein sollte.
vom 23.10.2011, 08.54
1.
von Thamars
Nicht nur in Gefängnissen...in Psychatrien waren solche Sachen lange Jahre Gang und Gebe, einiges sicher auch heute noch, unter anderen Begriffen...und auch in ganz "normalen" Familien, wo es Bäder und Heizungen gibt, gibt es solche "Darstellungen", sie nennen sich dann "Strafe für oder wegen...". Falls das jetzt zu subjektiv oder sonst nicht passend ist, sage ich "Entschuldigung". Vielleicht "passt" es aber ja auch.
vom 22.10.2011, 21.51
Nicht nur in Gefängnissen...in Psychatrien waren solche Sachen lange Jahre Gang und Gebe, einiges sicher auch heute noch, unter anderen Begriffen...und auch in ganz "normalen" Familien, wo es Bäder und Heizungen gibt, gibt es solche "Darstellungen", sie nennen sich dann "Strafe für oder wegen...". Falls das jetzt zu subjektiv oder sonst nicht passend ist, sage ich "Entschuldigung". Vielleicht "passt" es aber ja auch.
vom 22.10.2011, 21.51
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Letzte Kommentare:
ja, ich halte bei solchen Gelegenheiten auch oefter mal inne und bedenke solche Parallelen wie sie dir gerade eingefallen sind und Thamars. Das faengt an bei der Pflege und Krankenversorgung, weiter bei der Textilherstellung bis hin zu meinen Nahrungsmitteln usw. Dabei empfinde ich nicht nur Dankbarkeit sondern es motiviert mich wirklich so zu leben und zu konsumieren, dass ich anderen Menschen, und unserer Umwelt nicht aus Unwissenheit oder Gleichgueltigkeit heraus schade. Es reicht mir nicht zu denken: Wie gut dass es mir besser geht als anderen. Ich kann auch immer etwas dafuer tun, dass sich anderswo etwas zum Guten wendet. Drum finde ich es wunderbar, wenn einen solche Momente noch bewusst werden :-)
vom 23.10.2011, 15.06