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noch 13

Noch 13 Tage muss Beate arbeiten, der Rest ist Gleitzeit und Urlaub ... ab 1. Januar ist Beate dann in Rente.

Wie war das bei Dir, als du in Rente gingst ... eine große Erleichterung, eine große Umstellung, große Abschiedsfeier ?

Engelbert 22.11.2021, 19.37

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Kommentare zu diesem Beitrag

33. von Gabi

Zunächst alles Liebe und Gute für Beate zum Geburtstag und zum baldigen Renteneintritt :-)
Ich werde in 4,5 Jahren, also mit 63 Jahren, offiziell in Rente gehen. Allerdings höre ich schon in 1,5 Jahren auf zu arbeiten, weil mein Mann dann in Rente geht und wir die freie Zeit gemeinsam verbringen wollen. Das Leben ist schließlich endlich und ich habe meine Pflicht gegenüber der Gesellschaft geleistet nach über 40 Jahren Arbeit. Da ich schon viele Jahre privat vorsorge und mir auch einen finanziellen Puffer verschafft habe, kann ich das so machen.

vom 29.11.2021, 09.43
32. von KarinSc

Ich musste mit 65 Jahren + 2 Monate vor 8 Jahren in Rente gehen. Da ich in Teilzeit (25 St.d pro Woche) arbeitete, hätte ich gerne noch 2 Jahre weitergemacht, aber mein Mann war seit 1 Jahr schon Rentner und wg. gesundheitl. Gründen habe ich es dann doch gemacht.

Ich habe Jahre gebraucht, um das Rentendasein zu akzeptieren.

vom 24.11.2021, 08.58
31. von Gerlinde aus Sachsen

Schon sind es zwei Tage weniger... Gestern reichte für mich die Zeit nicht mehr, im Tagebuch zu lesen.
Liebe Beate, ich wünsche dir, dass die letzten Arbeitstage nicht stressig werden. Und dass du dann den Start in den Ruhestand gut schaffen kannst. Es braucht meist einige Zeit, bis man sich einen neuen Rhythmus "erarbeitet" hat.

Als ich meinen 63. Geburtstag feierte, war ich sehr froh, bald mehr Zeit für die Besuche bei Mutter zu haben und mich all den kleinen Aufgaben in Familie und Gemeinde zu widmen. Da ich "Dezember-Kind" bin, sind Weihnachts- und Abschiedsfeier in der Arztpraxis gekoppelt worden. Ein festliches Abendessen in einem nahen Hotel und ein schönes Geschenk sind mir in lieber Erinnerung. Da diese Praxis meine Hausarztpraxis geblieben ist, sehen wir uns immer mal wieder und auch privat besteht der Kontakt zu den ehemaligen Mitarbeitern. Ich bin bis zuletzt gern zur Arbeit gegangen - und bis heute gern im Ruhestand!
Dieser Ruhestand ist seit sechs Jahren für mich nicht langweilig. Mein Mann wurde ein halbes Jahr nach mir Rentner, so hatten wir bereits begonnen,uns in einen neuen Alltagsrhythmus zu finden. Trotzdem war es nicht immer einfach. :)
Da ich ehrenamtlich in der Kirchgemeinde engagiert bin und dank der großen Familie ab und zu beschäftigt werde, war nicht immer so viel Zeit für mich, wie ich mir gewünscht hätte. Inzwischen habe ich mehr oder weniger gelernt "Nein" zu sagen und kann so genießen, für manches - auch für meinen Mann und mich - mehr Zeit zu haben. Ich staune, dass ein Jahr so schnell vorbei ist...

Liebe Beate, ich wünsche dir alles Liebe und Gute und einen Ruhestand, in dem du dich wohlfühlen kannst.

vom 24.11.2021, 08.03
30. von Sywe

Alles Gute für Beate, freut sie sich?

Als ich in Rente ging, machte ich zu Hause noch einige Sachen für den Arbeitgeber. Auch heute ist noch ein enger Kontakt da.
Ich pflegte damals meinen Mann, hatte also meine Struktur und nicht viel Bewegungsspielraum. Es war eine Erleichterung, weil ich für ihn mehr Zeit hatte. Es gab einen großen Festakt für meine Verabschiedung, den ich jedoch nicht organisierte,sondern der Arbeitgeber und die MitarbeiterInnen.

vom 23.11.2021, 21.28
29. von Margareta

Frag mich nochmal im Jahr 2046 - falls es dann noch Rente gibt, erzähl ich dir, wie's mir damit geht ;-)

Glückwunsch an Beate! Nachträglich zum Geburtstag und auch zum Pensions-Countdown! :-)

vom 23.11.2021, 21.00
28. von Ilka

Ich musste aus gesundheitlichen Gründen lange vor Erreichen des Rentenalters aufhören zu arbeiten. Da ich mich bis dahin auch schon oft habe krankschreiben lassen müssen, gab es keine Verabschiedung und erst recht keine Feier. Die waren froh, dass sie mich los sind. Ein paar Jahre habe ich noch mehrmals wöchentlich ehrenamtlich gearbeitet, aber das geht nun auch nicht mehr. Zu Berufskollegen habe ich keinen Kontakt mehr, mit den Ehrenamtlern gibts hauptsächlich schriflichen oder telefonischen Austausch.
Langeweile habe ich keine. Hatte mich ziemlich schnell dran gewöhnt, die viele freie Zeit durch neue Hobbys zu füllen.

vom 23.11.2021, 17.39
27. von Chris

Liebe Beate, ich wünsche Dir einen guten Start in die Rente, genieße die freie Zeit und die gemeinsame Zeit mit Engelbert.

Ich werde wohl noch 11 Jahre oder so arbeiten dürfen/müssen. Aber mal sehen wie es sich so entwickelt. Zwei meiner Freundinnen haben die Rente nicht erlebt und zwei wurden vor Rentenbeginn so krank, dass sie nicht mehr arbeiten konnten. Daher plane ich nicht wann ich aufhöre, sondern freue mich dass ich so gesund bin, dass ich arbeiten kann

vom 23.11.2021, 14.11
26. von JuwelTop

Herzlichen Glückwunsch an alle, die es geschafft haben! Ich sehne den Tag auch herbei, müsste aber offiziell laut Geburtsjahr noch bis 2030 arbeiten. Mein Mann ist dieses Jahr in Rente gegangen und es fällt mir sehr schwer, morgens allein im Dunkeln aufzustehen und auf Arbeit zu fahren. Mit 61 hab ich meine 45 Arbeitsjahre voll und dann werde ich nur noch verkürzt arbeiten, bis ich als besonders langjährig Versicherte in Rente gehen kann. Also, eine große Erleichterung ohne große Abschiedsfeier.

vom 23.11.2021, 13.10
25. von Konny

Ich bin gerne in Rente gegangen. Mein neuer Chef war acht Monate vor meiner Rente der Meinung mich noch in ein anderes Krankenhaus zu versetzten. Das habe ich nicht mitgemacht. Dadurch gab es auch keine Abschiedsfeier. Mein Mann war schon länger in Pension und ist meist auch zweil pro Woche Karten spielen gegangen. Seit seiner Krankheit vor zwei Jahren ist er täglich auch zu Hause. Glücklicher Weise kann man sich in einem Einfamilienhaus auch mal aus dem Weg gehen. Wenn man nun denkt, endlich schaff ich was, habe Zeit für die Hobbys. Pustekuchen. Irgend etwas ist immer zu erledigen. Viele Dinge, die sonst mein Mann erledigt hat, muss ich jetzt mit erledigen.Trotzdem es ist schön zu Hause zu sein.

vom 23.11.2021, 12.01
24. von MOnika Sauerland

Ich fand es sehr schade. Habe 9 Jahre im Ganztag gearbeitet. Die Kinder haben mir am meisten gefehlt. Zu einem Teil meiner Kollegen habe ich noch Kontakt. Natürlich war es eine Umstellung.
Habe mich kurze Zeit später bei meiner Stadt zur seniorTrainerin ausbilden lassen. Damit bin ich wieder ins Ehrenamt eingestiegen. Da bin ich heute noch aktiv.

vom 23.11.2021, 11.31
23. von Sonja

Wunderbares Kaleidoskop von Ruhestandsgeschichten!

vom 23.11.2021, 10.47
22. von Mai-Anne

nachtrag zur zeit danach: ich hab diese zeit sehr genossen, intensiv gelebt.
ab der zeit, in der auch mein mann zuhause war, waren die anpassungsschwierigkeiten größer: wir sind immer noch dabei, einen rhythmus zu finden, der für beide gut und akzeptabel ist. aber ich glaube, das ist normal und irgendwann hat sich auch alles eingespielt.

vom 23.11.2021, 09.59
21. von Mai-Anne

liebe beate,
das ist ein wunderschöner zeitpunkt, in rente zu gehen! du hast die vorweihnachtszeit vor dir und kannst dann hoffentlich unbeschwert in das neue jahr starten!
ich bin mit 63 jahren gegangen, hab den zeitpunkt bewusst gewählt, da mein mann gleich alt ist wie ich und ich so schon mal an das rentnerdasein gewöhnt war, als er dann auch daheim war.
bei mir war's auch anfang dezember. mein chef hatte die kollegen versammelt, um mich zu verabschieden - ca. 30 personen und eine schöne ansprache gehalten. als geschenk bekam ich für meinen garten ein wunderschönes, von den kollegen gebautes insektenhotel. ich hatte mit einer kollegin zuvor glühwein gekocht und apfelrosen dazu gebacken und angeboten.
hinterher hatten mich meine unmittelbaren kollegen - 4 personen - noch in's zimmer unseres psychologen geholt und der hat mir auf dem piano ein lied zum abschied gespielt.
ich stell den link für dich, liebe beate, mal hier ein: Hier klicken
danach haben wir alle eine runde geweint, bevor ich die eingangstür zum letzten mal hinter mir schloss.
die einladung auf der karte: "büro geöffnet: 365 tage/24 stunden" hab ich nicht angenommen, weil ich wusste, wie stressig es immer zugeht.... aber per e-mail hatte ich noch lange kontakt zu einigen mitarbeitern.

vom 23.11.2021, 09.37
20. von christine b

juhu, das ist schön, dass beate auch bald vom bürositzen befreit ist und diese vielen stunden für sich (und dich und die katzen und den garten....) verwendeen kann :-)
anfangs hat man noch viele stunden, später fragt man sich, wie habe ich denn das alles gemacht als ich noch arbeitete?
so ging es mir. ich war 1,5 jahre alleine in rente bevor mein mann dann nachkam.
es war schön, viel gemeinsam unternehmen zu können, aber ich komme seitdem zu viel weniger als früher. aber macht ja nichts.
auf jeden fall engelbert, das wird wahrscheinlich auch eine umgewöhnung für dich, wenn beate auch tagsüber zuhause sein wird.
ich hatte eine nette abschiedsfeier in einem restaurant in den bergen mit einigen netten kolleginnen, es war ein eigenartiges gefühl, das team verlassen zu müssen und dennoch gut, ich war von anfang an gerne in rente mit mehr zeit für alles.

vom 23.11.2021, 09.10
19. von Rita die Spätzin

Da ich 6 Jahre Altersteilzeit gemacht habe, also 3 Jahre arbeiten mit Abschlag des Gehaltes, dann 3 Jahre nicht arbeiten aber Gehalt beziehen, hab ich mit 60 aufgehört zu arbeiten und bin mit 63 ganz offiziell in Rente.
Da GöGa das Jahr zuvor verstorben war wollte ich keine Feier. Mein letzter Arbeitstag war nach der Beerdigung meiner Schwiegermutter. Ich wollte keine Abschiedsfeier ... Cheffe hat Sekt und Brezeln spendiert und die ganze Abteilung war eingeladen. Kontakt hab ich immer noch mit der Sekretärin und einigen Kollegen, wir treffen uns immer noch.
Ich genieße mein Rentnerdasein, als Leihoma und Vorleserin bei den Nachbarskindern ist mir nie fad. Ich mach immer noch viele Handarbeiten und hab Spaß am Kochen.

vom 23.11.2021, 08.44
18. von Brigida

Wie manche wissen, habe ich mit 60 aufgehört, zu arbeiten und habe auf viel Geld verzichtet. Jedoch war das die beste Entscheidung, denke ich, in meinem Leben. Es war eine grosse Erleichterung, brachte aber auch mit und mit eine grosse Umstellung mit sich, leide aber nie unter Langeweile. Logo, habe ich eine grosse Abschiedsfeier gemacht.
Ich wünsche der Beate allet Jute und ich denke, ihr wird der UNruhestand gefallen :) glg

vom 23.11.2021, 07.44
17. von ixi

Ich habe mich auf den Ruhestand gefreut.
Meine Rentenzeit begann im Sommer - das fand ich angenehm.
Der letzte Arbeitstag wurde mir von dem Kollegenkreis sehr liebevoll gestaltet. Mein Schreibtisch war geschmückt eine Torte stand bereit. Es gab Blumen vom Chef und von den Kollegen.
Ich hatte noch ein Angebot von einer ehemaligen Chefin für eine weitere Beschäftigung, das habe ich abgelehnt und genau das war gut so für mich.
Nachmittags hatten mich mein Neffe und seine Frau eingeladen zum Kaffeetrinken anlässlich meines letzten Arbeitstages das fand ich sehr liebevoll - es war ein besonders Tag.

vom 23.11.2021, 07.23
16. von Birgit (Hildesheimer)

Rente? Was is das denn?
In meinem letzten Bescheid stand was von Gitarre lernen und Fußgängerzone. :)

Für Beate freut es mich sehr!

vom 23.11.2021, 07.22
15. von Lieserl

Als Selbstständige ist das Wort Rente noch lange nicht in meinem Sprachschatz.
Ich kann nur von meinem Mann berichten, der seit Jahresanfang Rentner ist. Und davor wegen Corona erst freigestellt war, dann Teilzeit gearbeitet hat und anschließend noch Urlaub und Überstunden abbauen musste. Er hat sich also langsam ins Rentnerleben eingeschlichen und wir kommen beide prima zurecht damit.
Ich genieße es, dass er den ganzen Haushalt macht. Dass er die Wohnung und den Garten in Ordnung hält. Dass er kocht und danach die Küche auch aufräumt.
Das Einzige was mir bleibt ist Wäsche waschen und bügeln.
Und Geld verdienen.

vom 23.11.2021, 06.34
14. von Schnecke

Da ich das unfassbare Glück habe, bis 67 arbeiten zu dürfen, kann ich dir erst im Jahr 2036 darauf antworten ;-)

vom 23.11.2021, 06.10
13. von SilkeP

Ich hatte nie an Rente gedacht. Nachdem ich dann alle paar Monate von der Klinikleitung gefragt wurde, wie ich mir das mit der Rente vorstelle und mich über eine Entscheidung sehr geärgert habe, ging ich zur Rentenberatung und erfuhr, dass ich jederzeit in Rente gehen könne. 3 Monate später war es dann so weit und ich bin seit 1.1 2015 in Rente und genieße es. Ich bin mit einer Tasche, in der kleine selbst gefaltete Schachteln mit Edelsteinen waren zu den mir wichtigen Kolleginnen gegangen und habe mich verabschiedet.
Langweilig ist es mir nie gewesen.

vom 23.11.2021, 02.34
12. von Carina

Erleichterung nehme ich vor allem seit dem Beginn des Geschehens im Frühjahre 2020 wahr (obwohl ich jetzt noch laufend Angebote kriege und das gut gebrauchen könnte, bin ich lieber freiwillig tätig); jetzt überhaupt :-)

Bammel hatte ich schon anfänglich davor.

An eine Feier habe ich nicht Mal gedacht.

vom 23.11.2021, 02.04
11. von Lina

Also ich war ja vorher krank. Mein Pensionstermin war aber schon fix... und da ich noch einige Monate Urlaub und Ausgleich offen hatte... hab ich mir das genau ausgerechnet und hab mich dann gesund schreiben lassen, obwohl ich nicht gesund war... damit ich diese Monate quasi im normalen Dienstverhältnis ohne Krankenstand konsumieren konnte.
Die Pflegedirektorin wollte mir die Stunden nicht geben... sie sagte... sobald ich mich gesund melde müsste ich ARBEITEN. Hab mich dann bei der Arbeiterkammer gemeldet. Dann hatte ich das Glück, dass das Krankenhaus in der Zeitung stand, weil so viel Urlaube und Ausgleichsstunden beim Personal offen waren... und dann konnte sie nicht anders... und musste mir diese Zeit geben.

vom 23.11.2021, 01.53
10. von Frauke

Ich habe am letzten Freitag meinen letzten Arbeitstag gehabt, es sind gemischte Gefühle! Offiziell beginnt mein Vorruhestand am 1.12. Um keine finanziellen Einbußen zu haben , denn ich bin erst 55 muss ich noch ehrenamtliche Stunden bringen, ich freue mich auf die Neuen Ausgaben......


vom 22.11.2021, 22.51
9. von Maria

Für mich war es toll, da meinn Mann schon in Rente war und wir jetzt alles gemeinsam planen konnten. Dachte erst, die Arbeit würde mir fehlen, aber ich habe von Anfang an jeden Tag genossen. Wenn man dann noch ein Hobby hat das Beide teilen, dann ist das einfach perfekt und wird nie langweilig. Wichtig ist gesund zu bleiben. Ich wünsche jetzt schon eine schöne Zeit für Beate und sie soll es dann auch richtig genießen, bestimmt hat sie das auch sehr verdient und Du wirst Dich auch freuen, wenn sie da ist.

vom 22.11.2021, 22.15
8. von Schräubelchen

Für mich war es eine große Erleichterung und trotzdem nicht so wie ich es mir vorgestellt habe. Weil die letzten zwei Arbeitsjahre eine sehr große Belastung war. Mein Mann schwer krank (Krebs) und die Tochter zwei Problemschwangerschaften auch mit KH- Aufenthalte. Und dann.... genau 4 Wochen bevor ich ganz zu Hause war, hab ich meinen Mann zu Grabe getragen. Ich war froh, dass ich nicht mehr arbeiten musste. Ich war kraftlos und erschöpft, hab über zwei Jahre auch nicht den nötigen Schlaf bekommen. Also meine Pensionsantritt war sehr überlagert von Erschöpfung, Verzweiflung und Trauer , und doch war ich froh, nicht mehr funktionieren zu müssen. Ich wünsche allen einen schöneren Pensionsstart als ich ihn gehabt habe.

vom 22.11.2021, 21.07
7. von Birgit W.

Das hab ich mir ganz schön lange überlegt - naja, vielleicht 6 Wochen oder so. Mit dem weiten SB-Schein nach Verschlechterung erhielt ich ein Schreiben in dem stand "Sie können ab 23.6.2018 Rente beziehen" - das war Ende September / Anfang Oktober oder so. Ich hatte auf jeden Fall gerade einen neuen Arbeitsvertrga unterschrieben, weil die Entleihzeit vorbei war. Und ging dann 14 Tage drauf zu meinem Chef mit dem Rentenbescheid in der Hand. Ich bin dann auch zum 1.1.(2019) in Rente gegangen, Verabschiedung auf der Weihnachtsfeier zuvor. Dann folgten ja im Dezemer und Februar noch OP's und ich war erleichtert, die Arbeit nicht auch noch packen zu müssen, denn in dem Fach war vor allem zu Jahresbeginn Weiterbildung und Neues erlernen angesagt.

Jetzt ist Göga auch scon 1 Jahr in Rente - und wir genießen es, unseren Urlaub nicht mehr mit anderen absprechen zu müssen, spontan etwas unternehmen zu können.

vom 22.11.2021, 20.40
6. von Killekalle

Das geht ja schnell.

vom 22.11.2021, 20.31
5. von ReginaE

Herzlichen Glückwunsch, alles gut gemacht, für die restlichen 13 Tage zum abfeiern.

Ich denke ein wenig Wehmut wird eine Begleiterscheinung sein.

Keine Abschiedsfeier vom herrschaftlichen Gnaden, ich war nicht in Lohn & Brot, zu dem Zeitpunkt war ich bereits 4 Jahre selbstständig.

vom 22.11.2021, 20.30
4. von GerdaW

So genau weiß ich gar nicht mehr, wann ich das letzte Mal in die Kanzlei gegangen bin, zuerst habe ich noch ein Jahr angehängt, weil meine Kollegin in Karenz ging, und dann habe ich noch jahrelang Urlaubsvertretung gemacht und bin immer wieder mal eingesprungen, wenn ein Engpass war. Später kam ich nur noch zum Kaffeetrinken und Plaudern. Inzwischen genießt mein ehemaliger Chef selbst seinen Ruhestand. Der Übergang erfolgte bei mir langsam, so hatte ich keine Probleme.

vom 22.11.2021, 20.17
3. von Webschmetterling

Es war eine so große Abschiedsfeier, wie es dort wohl noch nie eine gegeben hatte. Das war sehr schön aber die Wehmut darüber, dass meine Arbeit, die ich so gerne ausgeübt hatte u. nun fehlte, sowie alle die lieben Kollegen und Kolleginnen nicht mehr täglich sehen und sprechen zu können, kam rasch und blieb für sehr lange Zeit. Mir fehlte das alles wirklich sehr. Dieses Tief verflog auf Anhieb als unser Enkelsohn auf die Welt kam. Die Tochter ging weiter arbeiten und wir haben den Kleinen damals von BABY an verwahrt und umsorgt. Es begann eine Zeit wo Männe und ich heute sagen, es war die allerschönste Zeit in unserem Leben. Wir sind unendlich dankbar für diese Zeit.
*
Engelbert, gestern hatte ich das so verstanden, dass Deine liebe Beate in einem Jahr in Rente geht doch jetzt lese ich 1. Januar schon. Alle guten Wünsche von mir für die dann kommende Zeit.
Gut ist, dass Beate den Weg zur Arbeit und zurück nicht mehr fahren muss. Oft habe ich an sie gedacht, wenn es dunkel, kalt, glatt, regnerisch, stürmisch war.

vom 22.11.2021, 20.11
2. von greta

Ich bin genau nach meinem 60. Geburtstag in Renten gegangen. Arbeitete jedoch noch einige Zeit sporadisch weiter da ich meine Nachfolgerin einarbeiten musste, tat ich sehr gerne, damit war ein abrupter Übergang ins Rentnerleben ausgeschlossen. Ich durfte aussuchen wo ich meine Abschiedsfeier abhalten wollte - ich wählte die Steinburg in Würzburg - es war eine wunderschöne Feier mit vielen, vielen Kollegen. Trotzdem fiel ich anschließend in ein tiefes Loch - wenn nicht die neuen Medien gewesen wären mit denen ich mich intensiv beschäftigte. Ich gründete hier in Franken einen Computerclub für Senioren. Er besteht immer noch, wir feierten in diesem Jahr unser 20jähriges Jubiläum. Viele liebe Grüße liebe Beate - alles, alles Gute zum Geburtstag. Ich bin mir sicher, dass Du bestimmt nicht einen Rentnerkoller bekommst. Greta

vom 22.11.2021, 20.02
1. von lieschen

Rente war für mich eine Erleichterung. Ich mußte bedingt durch Krankheit 4 Jahre früher, als geplant Schluß machen. So konnte ich mich in Ruhe erholen, habe es nie bereut die etwas niedrigere EM-Rente zu nehmen, durch eine stattliche Abfindung der Fa. die damals gerade Leute ausstellte, konnte ich die Rente etwas aufhübschen. Ich hatte denen vorgeschlagen mich aus zu stellen, dafür eine Jüngere Behinderte weiter zu beschäftigen, so war jedem geholfen. Dann nach einiger Zeit des "nichts tuns" merkte ich, daß ich viel ruhiger schlafen konnte, keine Existenzängste mehr hatte, denn in 40 Jahre Arbeit habe ich 3 Firmenpleiten erlebt, immer wieder neu anfangen. Nicht wissen von was oder wie man oft den Monat übersteht, mit Kind alleine. Diese Sorgen waren einfach weg, denn das Bewußtsein das die Rente jeden Monat kommt, hat mir sehr viel Zuversicht gegeben, wofür ich dankbar bin.
Einige liebe Kollegen gehen einem schon ab, dafür gibt es Tel. und @ und mal ein Treffen.
Ich genieße meine Zeit, das wünsche ich Beate auch.

vom 22.11.2021, 20.00
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