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Wenn ich dort spaziere, wo wir gerade sind, dann sag ich schon mal "nöö, hier ist mir zu steil" und laufe woanders.

Wenn ich mir aber schon daheim überlege, wo wir laufen können und mir einen Ort aussuche ... dort dann in einer Straße stehe "ist doch ziemlich flach hier" und per Google Maps einen Plan ausarbeite, wie wir laufen können, damit es ein schöner Rundweg ist und wir nichts doppelt sehen, weil wir nicht aus Unkenntnis hin und zurück laufen müssen ... dann kann es passieren, dass es ganz schon steil wird. Denn auf Google Maps sieht man im Normalmodus nicht, ob es steil ist. Und so sind wir heute diesen Berg ...



... vorher auf der anderen Seite hoch und gerade eben wieder runter gelaufen. Heftig heftig sage ich ... ich musste bremsen beim Laufen, war richtig unangenehm ... und vorher mächtig anstrengend.

Engelbert 03.04.2016, 21.34

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Kommentare zu diesem Beitrag

17. von Engelbert



vom 04.04.2016, 23.03
Antwort von Engelbert:

Danke für den Tipp ... das ist das Routenprofil des Spaziergangs:


16. von Janina

nimm doch folgende Seite zum Planen, da sind die Höhenmeter mit dabei:

Hier klicken


vom 04.04.2016, 22.06
15. von Lieschen

das nenn ich doch Abwechslung, aber stark schnaufen ist da auch drin, aber gesund und ihr habt es geschafft dafür einen "Orden", ich laufe solche Wege auch oft, manchmal ärgere ich mich selber darüber, aber dann wenn ich es geschafft habe bin ich auch stolz, je nachdem wie meine Verfassung ist. Ja, das Thema mit dem Sport und der Bewegung.....

vom 04.04.2016, 18.51
14. von beatenr

ja, das würde ich auch spüren. Toll, dass Ihr es trotzdem macht!

vom 04.04.2016, 14.44
13. von Karin v.N.

Bin virtuell gerade mal mit Euch gegangen und hab gleich beim Anstieg angefangen "laut zu atmen"...Jetzt prüfe ich gerade gedanklich was mehr weh tut, mein linkes, lädiertes Knie oder mein Rücken...*lächel*
Ich müsste auch mehr wie Beate und Du mal in der Umgebung etwas spazieren gehen...Vielleicht ging es dann mit etwas mehr Übung ein wenig besser? Ihr hab auf jeden Fall meine Bewunderung.

vom 04.04.2016, 11.20
12. von minibar

Lieber Engelbert,
das ist echt anstrengend.
Rauf und auch runter.
Glückwunsch, dass du es mit Pausen geschafft hast.
Bärbel

vom 04.04.2016, 11.04
11. von Hildegard

Wenn ich hier am Rande des Spessarts aus dem Haus gehe, muss ich mich entscheiden, erst rauf und dann runter oder umgekehrt. Wegen der Knie gehe ich - solange ich es noch kann - lieber den steileren Weg bergauf.
Durch mein Federgewicht, schaffe ich es aber trotz Kniearthrose seit Jahrzehnten noch ganz gut.

vom 04.04.2016, 10.37
10. von Killekalle

Das kenne ich auch. Wir wohnen auch auf dem Berg.Der Aufstieg ist tagesformabhängig. Zur Not kann man auch einen Bus nehmen, wenn gerade nicht gestreikt wird. Mit Einkäufen wird das hart mit dem Marschieren.


vom 04.04.2016, 10.07
9. von Defne

Ab nächsten Sonntag mache ich Urlaub in meiner alten Heimat in dem Ort wo Berge und Meer zusammenkommen.
Dort ist es so steil dass niemand mit dem Fahrrad fährt und auch mit dem Motorroller gehen manche Wege nicht.
Ich bin etwas entwöhnt und bin nun gespannt wie ich die Umstellung schaffe.
Steil ist Dein gezeiger Weg wirklich nicht.

vom 04.04.2016, 08.49
8. von christine b

das gute dran: steil gehen ist für das herz und den kreislauf gesund :-)
dann sei mal froh, dass du nicht hier bei uns in bad gastein wohnst, da gehts nur rauf und runter zwischen 850m und 1160m.
bei diesem hochsteigen kann man schon ganz schön ins schwitzen kommen im winter mit dem warmen anorak und im sommer bei höheren temperaturen.
mein wohnort 3 km weiter ist gott sei dank flach bis auf den anstieg auf den kirchenhügel, den ich tgl. gehe am spaziergang mit dem hund.
runter gehen liebe ich auch nicht, vor allem wenn es eisig ist.
beim runtergehen den oberkörper leicht nach vorne, hände runterhängen lassen und so mit leichtem vorfall und in den beinen ganz locker "dahinlatschen", so gehen wir am leichtesten vom berg runter, was schon 1000m sein kann.


vom 04.04.2016, 08.20
7. von Inge-Lore

Wie gerne bin ich mein Leben lang gelau-
fen - sprich gewandert: 5km pro Stunde,
den Wanderschritt eben. Aber nicht diese
asphaltierten Wege - sondern weichen
Waldboden. Da waren diese Höhenunter-
schiede kein Problem. Inzwischen laufe
ich mit meinen NW-Stöcken lieber durch
den flachen Leutzscher Wald;)

vom 04.04.2016, 08.12
6. von Brigida

ich habe da jeden tag um vieles steilere wege, die ich mit hund bewältige. die anstrengung empfinde ich jeden tag anders, einmal springe ich wie ein reh rauf, das andere mal keusche ich wie eine dampflok. muss sein! wer rastet der rostet ;)


vom 04.04.2016, 06.56
5. von MaLu

Wenn ich mit dem Fahrrad hinauf fahren müsste, hätte ich Probleme, aber zu Fuß ginge es noch. Ich würde nicht so schnell, aber gleichmäßig laufen und kleine Schritte machen, denn das strengt weniger an. Beim hinunter laufen sollte man darauf achten, mit den Knien etwas nachzufedern. Das schont die Gelenke.
Ich hatte früher wegen sehr starkem Eisenmangel große Probleme, schon wenn der Weg nur leicht anstieg. Aber nach der Hysterektomie ist alles einfacher.

vom 04.04.2016, 06.10
4. von Lina

Diese Strecken sind mir aus der Buckligen Welt bekannt. Ist gutes Herz-Kreislauf-Training.

vom 04.04.2016, 01.15
3. von lamarmotte

@ Engelbert:
Danke für Deine Antwort.
Wenn wir nach einem solchen Spaziergang, der durchaus 1-2 Stunden dauern kann - zurück kommen, meint Göga kurze Zeit später "ich geh' jetzt mal laufen" und kommt nach 30-60 Minuten total verschwitzt, aber sehr zufrieden zurück, wâhrend ich mich in dieser Zeit ums Abendessen gekümmert habe;).

vom 04.04.2016, 00.36
2. von Engelbert

Ich verstehe darunter, was Du auch verstehst ... laufen ist gehen ... aber wenn ich "ich geh laufen" sagen würde, dann meinte ich etwas anderes ;)).

vom 03.04.2016, 23.53
1. von lamarmotte

Hm...Was ist eigentlich mit "laufen" gemeint?
Göga (immer noch sehr sportlich) versteht darunter Rennen oder langsames Joggen.
Ich (völlig unsportlich) verstehe darunter gemütliches Sppazierengehen..
Göga würde auf dieser Strasse nicht joggen (da asphaltiert und deswegen zu hart für die Gelenke), aber langsam (!) spazieren gehen würden wir dort wohl beide, bevor wir - falls vorhanden - auf den nächsten kleinen, nicht asphaltierten Weg abbiegen würden..

vom 03.04.2016, 23.45
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