8. von Ursel

... ach ja... das kenne ich (leider) auch in dieser Art...nur gut, dass ich da nicht alleine bin ... ist tröstlich und ermutigend zugleich...
Eine Hoffnung gibt es: man kann jeden Tag ganz neu beginnen!

vom 11.07.2023, 19.40

7. von ReginaE

Stau erzeugt Stau, geht mir ähnlich. Manches geht einfach nicht sofort zu erledigen was bei mir eben Papierkram ist.
Zur Zeit arbeite ich eben morgens und abends geht nur noch Hausarbeit im zurück haltenden Modus.

vom 11.07.2023, 06.27

6. von Lisalea

Mit dem Problem stehst Du nicht allein!
Manche Tage geht alles locker von der Hand und dann wieder geht es nur im Schneckentempo.
Wenn ein Berg angehäuft ist, dauert es länger.


vom 10.07.2023, 22.06

5. von Lieserl

Ach bin ich froh dass ich erstens kein Aufheber bin. Oder Verschieber. Denn das würde mir viel zu viel Zeit kosten, die es im Moment des Geschehens nicht braucht.
Nein, bei mir gibts nix was nur so sinnlos rumliegt. Alles aufgeräumt. Hätte auch viel zu wenig Platz dazu. Und ich mags aufgeräumt und ordentlich
Lediglich auf dem Schreibtisch, da liegen oft ein paar Tage Rechnungen, die zu überweisen oder einzuordnen sind.

vom 10.07.2023, 16.40

4. von Grit

Unsere Steuerklärung passt perfekt in diese Kategorie - morgen muss es sein....seufz!

vom 10.07.2023, 16.39

3. von Laura

Bei mir sind es Phasen, ewig liegt das Zeug, manches jahrelang und dann plötzlich packt mich der Rappel. Den Rückstau aus völlig überlasteten Zeiten und Depression habe ich allerdings nur mit Hilfe meiner Haushaltshilfe geschafft. Mittlerweile hole ich sie gezielt für Räumaktionen. Das Wohnzimmer steht an ... Aber morgen ernten wir erstmal die Beerensträucher ab.
Klar den Papierkram kann sie mit mir nicht durchsehen, aber wenn mal größere Stapel anderes erledigt ist, geht auch der Papierstapel. Jetzt sind es nur noch alte Zeitschriften, die ich noch schnell durchsehen will, ein paar Ordner mit schönen Bildern und einen Teil des Nachlasses, den ich noch nicht packe (Briefe meines lange verstorbenen Vaters an mich, die im Nachlass meiner Mutter gefunden wurden) und viele ungelesene Bücher :-)

vom 10.07.2023, 14.16

2. von Liane

Ach Engelbert, dann sind wir ja schon zu zweit. Ich schiebe auch alles gerne vor mir her, bis die berühmten "5 vor 12" Minuten kommen und dann geht's plötzlich ganz locker.


vom 10.07.2023, 13.56

1. von julia

Es gibt Menschen,
die machen alles auf den letzten Drücker und/oder brauchen den berühmten A*schtritt und/oder lassen alles liegen,
je mehr sich auf der To-Do Liste steht.
Ich denke, das ist einfach so.
Da nützt auch Disziplin wenig

vom 10.07.2023, 12.41