Ausgewählter Beitrag
rotwein mit ei
Ich hab das letztens in einer alten Zeitschrift gelesen ... und Beate hatte das sogar schon mal gehört ... eine Tante von ihr muss das ab und zu getrunken haben.
Engelbert 24.02.2023, 19.15
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Kommentare zu diesem Beitrag
30.
von ReginaE
Als ich das gestern so las, fiel mir noch etwas zum Thema *rohes Ei* ein.
Mein Vater hatte über Jahre im hiesigen Männerchor gesungen und wenn es danach war, spitze er eine Ei auf beiden Seiten an, machte ein kleines und ein größeres Loch rein. In das größere kam eine Prise Salz und dann trank er das Ei aus. Klappte ja, am anderen Ende war das kleine Loch. Es trank es wegen der Verbesserung der Stimme.
Ich probierte das natürlich aus. Kein Problem mit einem rohen Ei, aber die Stimme wurde nicht besser.
vom 25.02.2023, 17.11
Als ich das gestern so las, fiel mir noch etwas zum Thema *rohes Ei* ein.
Mein Vater hatte über Jahre im hiesigen Männerchor gesungen und wenn es danach war, spitze er eine Ei auf beiden Seiten an, machte ein kleines und ein größeres Loch rein. In das größere kam eine Prise Salz und dann trank er das Ei aus. Klappte ja, am anderen Ende war das kleine Loch. Es trank es wegen der Verbesserung der Stimme.
Ich probierte das natürlich aus. Kein Problem mit einem rohen Ei, aber die Stimme wurde nicht besser.
vom 25.02.2023, 17.11
29.
von Karin v.N.
Da graust es mich schon allein bei der Vorstellung. Mein Vater, erinnnere ich mich, hat das zu bestimmten Zeiten zu sich genommen. Angeblich trug es zur Gesundund bei.
vom 25.02.2023, 16.18
Da graust es mich schon allein bei der Vorstellung. Mein Vater, erinnnere ich mich, hat das zu bestimmten Zeiten zu sich genommen. Angeblich trug es zur Gesundund bei.
vom 25.02.2023, 16.18
28.
von rosiE
das scheint die "medizin" früher gewesen sein, auch ich habe das in erinnerung, als ich mal unpässlich war, krank war ich nie, ich war rund und pausbäckig und eben gesund,
ich frag mich nur, wo dann auf einmal der rotwein her kam?
das eine mal hab ich mir die nase zugehalten und geschluckt, fertig das thema,
vom 25.02.2023, 15.44
das scheint die "medizin" früher gewesen sein, auch ich habe das in erinnerung, als ich mal unpässlich war, krank war ich nie, ich war rund und pausbäckig und eben gesund,
ich frag mich nur, wo dann auf einmal der rotwein her kam?
das eine mal hab ich mir die nase zugehalten und geschluckt, fertig das thema,
vom 25.02.2023, 15.44
27.
von Friederike R.
als meine Oma schwer erkrankte und kaum noch etwas essen konnte/wollte hat man ihr das Getränk mit Traubenzucker gegeben, das sie angeblich wieder stärken sollte.
Sie bekam auch rote Bäckchen, was ihre Kinder hoffen ließ, das aber eher vom Wein kam. Sie kam aber leider nicht mehr auf die Beine.
vom 25.02.2023, 15.23
als meine Oma schwer erkrankte und kaum noch etwas essen konnte/wollte hat man ihr das Getränk mit Traubenzucker gegeben, das sie angeblich wieder stärken sollte.
Sie bekam auch rote Bäckchen, was ihre Kinder hoffen ließ, das aber eher vom Wein kam. Sie kam aber leider nicht mehr auf die Beine.
vom 25.02.2023, 15.23
26.
von lieschen
ich bekam das sehr oft von meiner Oma, weil ich als Kind blutarm war, so sagte man das damals.
Mir hat es geschmeckt und auch geholfen.
vom 25.02.2023, 11.57
ich bekam das sehr oft von meiner Oma, weil ich als Kind blutarm war, so sagte man das damals.
Mir hat es geschmeckt und auch geholfen.
vom 25.02.2023, 11.57
25.
von Webschmetterling
@Ilka Nur "Eigelb" kommt zum Rotwein.
vom 25.02.2023, 11.27
@Ilka Nur "Eigelb" kommt zum Rotwein.
vom 25.02.2023, 11.27
24.
von Juttinchen
Das war schon damals ein Allheilmittel bei meinen Eltern. Ich selber habe es noch nie getrunken, da ich im Allgemeinen keinen Alkohol trinke. Nur ab und zu ein Schlückchen Wein aus dem Glas meines Mannes.
vom 25.02.2023, 11.27
Das war schon damals ein Allheilmittel bei meinen Eltern. Ich selber habe es noch nie getrunken, da ich im Allgemeinen keinen Alkohol trinke. Nur ab und zu ein Schlückchen Wein aus dem Glas meines Mannes.
vom 25.02.2023, 11.27
23.
von Ilka
Hab schon mal davon gehört, aber noch nie selbst getrunken. Allein der Gedanke an rohes Eiweiß bringt mich zum Würgen.
vom 25.02.2023, 11.21
Hab schon mal davon gehört, aber noch nie selbst getrunken. Allein der Gedanke an rohes Eiweiß bringt mich zum Würgen.
vom 25.02.2023, 11.21
22.
von gerhard aus bayern
ein altes hausmittel in unser familie.
ich hatte es ganz vergessen.
vom 25.02.2023, 11.03
ein altes hausmittel in unser familie.
ich hatte es ganz vergessen.
vom 25.02.2023, 11.03
21.
von Mai-Anne
meine mama war nach der geburt meines bruders, der 2 tage nach der geburt verstorben ist, sehr geschwächt und kam längere zeit nicht so richtig wieder auf die beine.....
unser alter hausarzt kam damals 2x die woche vorbei und schaute nach ihr. und er hat ihr auch genau dieses rezept "verordnet".
vom 25.02.2023, 10.59
meine mama war nach der geburt meines bruders, der 2 tage nach der geburt verstorben ist, sehr geschwächt und kam längere zeit nicht so richtig wieder auf die beine.....
unser alter hausarzt kam damals 2x die woche vorbei und schaute nach ihr. und er hat ihr auch genau dieses rezept "verordnet".
vom 25.02.2023, 10.59
20.
von KarinSc
Mein Vater hat das oft getrunken, als ich noch Kind war. Wir hatten damals eigene Hühner. Igitt ....
vom 25.02.2023, 10.55
Mein Vater hat das oft getrunken, als ich noch Kind war. Wir hatten damals eigene Hühner. Igitt ....
vom 25.02.2023, 10.55
19.
von Hanna
Ich kann mich daran erinnern,dass meine Oma ein Ei verquirlt hat und groß dann Rotwein dazu ins Glas! Ich weiss nicht ob es stimmt,aber sie sagte immer dass das gut fürs Herz wäre!
vom 25.02.2023, 09.58
Ich kann mich daran erinnern,dass meine Oma ein Ei verquirlt hat und groß dann Rotwein dazu ins Glas! Ich weiss nicht ob es stimmt,aber sie sagte immer dass das gut fürs Herz wäre!
vom 25.02.2023, 09.58
18.
von Heidi P
Oh ja, das kenne ich auch. Hab ich als Kind trinken müssen. Rohes Ei, ich könnt mich heute noch schütteln.
vom 25.02.2023, 09.11
Oh ja, das kenne ich auch. Hab ich als Kind trinken müssen. Rohes Ei, ich könnt mich heute noch schütteln.
vom 25.02.2023, 09.11
17.
von christine b
das sollte kraft bringen, wenn man schwach war.
da fällt mir noch ein, dass meine mama erzählte, dass man früher frauen im wochenbett bier mit eigelb gab, damit sie wieder zu kräften kamen. wird schon etwas dahinter stecken, bin ich sicher.
vom 25.02.2023, 08.55
das sollte kraft bringen, wenn man schwach war.
da fällt mir noch ein, dass meine mama erzählte, dass man früher frauen im wochenbett bier mit eigelb gab, damit sie wieder zu kräften kamen. wird schon etwas dahinter stecken, bin ich sicher.
vom 25.02.2023, 08.55
16.
von MaLu
Da kommt mir eine ganz besondere Erinnerung hoch. Das ist schon 58 Jahre her, aber in meinem Kopf noch ganz deutlich vorhanden.
Meine Oma, die auch bei uns im Haus wohnte, bei der ich sehr viel Zeit verbrachte, weil meine Mama arbeitete, bekam Knochenkrebs. Sie litt fast 8 Monate. Ich hatte zu Weihnachten eine elektrische Kinder-Küchenmaschine bekommen. Damit durfte ich für meine Oma in den Ferien und am WE Rotwein mit rohem Ei und Zucker zubereiten. Ich war damals sehr stolz, dass ich das für meine schwer kranke Oma machen durfte. Auch ihre letzte Mahlzeit durfte ich ihr reichen, sie konnte nicht mehr selbständig essen. Sie hatte trotz Morphium solch schreckliche Schmerzen.
vom 25.02.2023, 08.26
Da kommt mir eine ganz besondere Erinnerung hoch. Das ist schon 58 Jahre her, aber in meinem Kopf noch ganz deutlich vorhanden.
Meine Oma, die auch bei uns im Haus wohnte, bei der ich sehr viel Zeit verbrachte, weil meine Mama arbeitete, bekam Knochenkrebs. Sie litt fast 8 Monate. Ich hatte zu Weihnachten eine elektrische Kinder-Küchenmaschine bekommen. Damit durfte ich für meine Oma in den Ferien und am WE Rotwein mit rohem Ei und Zucker zubereiten. Ich war damals sehr stolz, dass ich das für meine schwer kranke Oma machen durfte. Auch ihre letzte Mahlzeit durfte ich ihr reichen, sie konnte nicht mehr selbständig essen. Sie hatte trotz Morphium solch schreckliche Schmerzen.
vom 25.02.2023, 08.26
15.
von Greta
Ich dachte jetzt erst mal nach - erhielt ich das wirklich als Kind wenn es mir nicht gut ging? Ja doch - Alkohol für Kinder war damals kein tabu. Ich glaube es schmeckte mir sogar, ebenso wie warmes Bier das einem bei Erkältung eingeflöst wurde.
vom 25.02.2023, 08.10
Ich dachte jetzt erst mal nach - erhielt ich das wirklich als Kind wenn es mir nicht gut ging? Ja doch - Alkohol für Kinder war damals kein tabu. Ich glaube es schmeckte mir sogar, ebenso wie warmes Bier das einem bei Erkältung eingeflöst wurde.
vom 25.02.2023, 08.10
14.
von Lieserl
Ich kenn das auch aus meiner Kindheit. Nach überstandener Krankheit (Erkältung, Grippe) bekam ich das auch schon als Kind.
Seitdem graust mir davor, rohes Ei zu essen.
vom 25.02.2023, 08.09
Ich kenn das auch aus meiner Kindheit. Nach überstandener Krankheit (Erkältung, Grippe) bekam ich das auch schon als Kind.
Seitdem graust mir davor, rohes Ei zu essen.
vom 25.02.2023, 08.09
13.
von Webschmetterling
Diese Mixtur ist gesund und stärkt den Körper.
Ohne Zimt/Zucker trank mein Opa väterlicherseits das früher manchmal als Aufbautrunk.
vom 25.02.2023, 03.10
Diese Mixtur ist gesund und stärkt den Körper.
Ohne Zimt/Zucker trank mein Opa väterlicherseits das früher manchmal als Aufbautrunk.
vom 25.02.2023, 03.10
12.
von sabine
Als ich Ende der 70er Jahre in Berlin wohnte haben wir das ab und zu getrunken, allerdings ohne Zimt. Nicht weil wir krank oder schwach waren, somdern weil es uns ganz einfach schmeckte.
vom 25.02.2023, 02.03
Als ich Ende der 70er Jahre in Berlin wohnte haben wir das ab und zu getrunken, allerdings ohne Zimt. Nicht weil wir krank oder schwach waren, somdern weil es uns ganz einfach schmeckte.
vom 25.02.2023, 02.03
11.
von Lina
Das heißt... "Weinchaudeau"... ich kenne es, allerdings mit Weißwein.
Das hat die geistliche Schwester, oft gemacht, für schwerkranke Patienten, die kaum was essen mochten.
Das tat ihnen sonderbarerweise gut.
Da ich keinen Wein trinke... sagte ich zu dieser Schwester "sollte ich jemals da liegen, geben sie mir bitte nie ein Weinchaudeau.
Hier klicken
vom 25.02.2023, 00.33
Das heißt... "Weinchaudeau"... ich kenne es, allerdings mit Weißwein.
Das hat die geistliche Schwester, oft gemacht, für schwerkranke Patienten, die kaum was essen mochten.
Das tat ihnen sonderbarerweise gut.
Da ich keinen Wein trinke... sagte ich zu dieser Schwester "sollte ich jemals da liegen, geben sie mir bitte nie ein Weinchaudeau.
Hier klicken
vom 25.02.2023, 00.33
10.
von IngridG
Das kenne ich noch von Früher. Ein bekanntes Stärkungsmittel bei Kreislaufschwäche.
vom 25.02.2023, 00.29
Das kenne ich noch von Früher. Ein bekanntes Stärkungsmittel bei Kreislaufschwäche.
vom 25.02.2023, 00.29
9.
von muellerin
Noch nie gehört, macht mich auch überhaupt nicht an!
vom 24.02.2023, 22.31
Noch nie gehört, macht mich auch überhaupt nicht an!
vom 24.02.2023, 22.31
8.
von BriGitte
Das Gebräu - mit Traubenzucker, ohne Zimt und normalen Zucker - erinnert mich an meine Oma Emmi, verbunden mit ihrem Spruch „Kind, das gibt Dir wieder Kraft“.
Ich kann mich aber nicht mehr erinnern, ob ich es ekelhaft gefunden habe oder ob es mir vielleicht sogar geschmeckt hat.
vom 24.02.2023, 21.26
Das Gebräu - mit Traubenzucker, ohne Zimt und normalen Zucker - erinnert mich an meine Oma Emmi, verbunden mit ihrem Spruch „Kind, das gibt Dir wieder Kraft“.
Ich kann mich aber nicht mehr erinnern, ob ich es ekelhaft gefunden habe oder ob es mir vielleicht sogar geschmeckt hat.
vom 24.02.2023, 21.26
7.
von Hildegard
Gab es bei uns auch in der Kindheit.
Es ist schon erstaunlich, wie locker da schon mit Alkohol umgegangen wurde. Erinnere mich auch an ein paar Tropfen Klosterfrau Melissengeist auf einem Stück Zucker wenn einem nicht gut war.
vom 24.02.2023, 21.23
Gab es bei uns auch in der Kindheit.
Es ist schon erstaunlich, wie locker da schon mit Alkohol umgegangen wurde. Erinnere mich auch an ein paar Tropfen Klosterfrau Melissengeist auf einem Stück Zucker wenn einem nicht gut war.
vom 24.02.2023, 21.23
6.
von Gochsum
icherinnere mich noch an die gute alte Zeit, als mein Patenonkel so etwas getrunken hat. Einfach mal so zwischendurch. Zum Thema Stromanbieter ich bin zufrieden mit Süwag.
vom 24.02.2023, 21.15
icherinnere mich noch an die gute alte Zeit, als mein Patenonkel so etwas getrunken hat. Einfach mal so zwischendurch. Zum Thema Stromanbieter ich bin zufrieden mit Süwag.
vom 24.02.2023, 21.15
5.
von ixi
Das machte sich meine Mutter wenn sie sich kraftlos fühlte.
vom 24.02.2023, 21.13
Das machte sich meine Mutter wenn sie sich kraftlos fühlte.
vom 24.02.2023, 21.13
4.
von Sywe
Das kenne ich von meinen Großeltern. War einer krank - auch ich als Kind - bekam er dieses Getränkt kredenzt. Allerdings auch mit Traubenzucker, der mit verquirlt wurde.
vom 24.02.2023, 21.11
Das kenne ich von meinen Großeltern. War einer krank - auch ich als Kind - bekam er dieses Getränkt kredenzt. Allerdings auch mit Traubenzucker, der mit verquirlt wurde.
vom 24.02.2023, 21.11
3.
von Ingeborg
DAS IST EIN PRIMA AUFBAU/STÄRKUNGSMITTEL. Mein Partner macht das auch, verquirlt das ganze Ei mit Traubenzucker.
vom 24.02.2023, 20.58
DAS IST EIN PRIMA AUFBAU/STÄRKUNGSMITTEL. Mein Partner macht das auch, verquirlt das ganze Ei mit Traubenzucker.
vom 24.02.2023, 20.58
2.
von ReginaE
Da hast etwas aus meiner gedanklichen Versenkung geholt.
DAS gab es bei uns wenn man krank war.
Rotwein oder Portwein und das Ei rein oder vorher Ei und das mit dem Quirl gerührt, dann wurde es mit Rotwein aufgegossen und ziemlich schaumig gerührt. Es gab Traubenzucker dazu. Keinesfalls Zimt oder herkömmlichen Zucker. Schließlich war gedacht, dass das Getränk für den körperlichen Aufbau war.
Um hier noch eins drauf zu setzen, das gab es bereits im zarten Alter von ca. 9 oder 10 Jahren!! Ich habe es überlebt. Heute ein Ding der Unmöglichkeit.
Wein war in Thüringen eh nicht angesagt und als meine Eltern in Baden-Württemberg waren, gab es den Rotwein zwar im Überfluß, jeder Nachbar hatte einen Wengert, doch der Rotwein von damals war eher bodenständig.
Allerdings kann ich dazu sagen, bei meinen Eltern wurde üblicherweise kein Wein getrunken. Der war hohen Festtagen vorbehalten.
Mein Großvater mütterlicherseits trank im Falle einer Erkältung warmes Bier mit Honig und Milch.
vom 24.02.2023, 20.31
Da hast etwas aus meiner gedanklichen Versenkung geholt.
DAS gab es bei uns wenn man krank war.
Rotwein oder Portwein und das Ei rein oder vorher Ei und das mit dem Quirl gerührt, dann wurde es mit Rotwein aufgegossen und ziemlich schaumig gerührt. Es gab Traubenzucker dazu. Keinesfalls Zimt oder herkömmlichen Zucker. Schließlich war gedacht, dass das Getränk für den körperlichen Aufbau war.
Um hier noch eins drauf zu setzen, das gab es bereits im zarten Alter von ca. 9 oder 10 Jahren!! Ich habe es überlebt. Heute ein Ding der Unmöglichkeit.
Wein war in Thüringen eh nicht angesagt und als meine Eltern in Baden-Württemberg waren, gab es den Rotwein zwar im Überfluß, jeder Nachbar hatte einen Wengert, doch der Rotwein von damals war eher bodenständig.
Allerdings kann ich dazu sagen, bei meinen Eltern wurde üblicherweise kein Wein getrunken. Der war hohen Festtagen vorbehalten.
Mein Großvater mütterlicherseits trank im Falle einer Erkältung warmes Bier mit Honig und Milch.
vom 24.02.2023, 20.31
1.
von Katharina
Ich hab ja normalerweise keine Ahnung von Küche und Küchentipps, aber das mit Rotwein und Ei habe ich schon öfters gehört.
Warum nicht? Es gibt Schlimmeres.
Lieber konsumiere ich Rotwein getrennt vom Ei, erst das Ei (aber gekocht) und dann der Rotwein, oder auch umgekehrt.
vom 24.02.2023, 19.47
Ich hab ja normalerweise keine Ahnung von Küche und Küchentipps, aber das mit Rotwein und Ei habe ich schon öfters gehört.
Warum nicht? Es gibt Schlimmeres.
Lieber konsumiere ich Rotwein getrennt vom Ei, erst das Ei (aber gekocht) und dann der Rotwein, oder auch umgekehrt.
vom 24.02.2023, 19.47
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