
Ausgewählter Beitrag
samuel koch
Mensch, ich drück dir alle Daumen, dass Du wieder aufwachst und dich überall bewegen kannst.
Da aber das Schicksal eines einzelnen Menschen nicht mehr zählt als das Schicksal eines anderen einzelnen Menschen, drücke ich allen, denen eine unglückliche Minute widerfahren ist, ebenso die Daumen, auch wenn ihr nicht die Schlagzeilen dominiert.
Da aber das Schicksal eines einzelnen Menschen nicht mehr zählt als das Schicksal eines anderen einzelnen Menschen, drücke ich allen, denen eine unglückliche Minute widerfahren ist, ebenso die Daumen, auch wenn ihr nicht die Schlagzeilen dominiert.
Engelbert 06.12.2010, 16.34
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Kommentare zu diesem Beitrag
10.
von Monika (Sauerland)
Da kann ich mich nur anschließen.
Aber viele von uns müssen sich da selbst fragen warum sie solche Sendungen schauen.
Ich lehne dieses Höher, Weiter und Schneller ab. Aber die Einscaltquote muss stimmen.
vom 07.12.2010, 12.31
Da kann ich mich nur anschließen.
Aber viele von uns müssen sich da selbst fragen warum sie solche Sendungen schauen.
Ich lehne dieses Höher, Weiter und Schneller ab. Aber die Einscaltquote muss stimmen.
vom 07.12.2010, 12.31
9.
von Brigida
Danke, auch ich bin sehr froh, mich bewegen zu können. Hätte auch schlimmer kommen können damals, meine Engel haben auf mich aufgepasst.
glg Brigida
vom 07.12.2010, 09.46
Danke, auch ich bin sehr froh, mich bewegen zu können. Hätte auch schlimmer kommen können damals, meine Engel haben auf mich aufgepasst.
glg Brigida
vom 07.12.2010, 09.46
8.
von Kassiopeia
Auch ich bin sehr betroffen über diesen Unfall und wünsche Samuel und seinen Eltern sehr, dass alles gut wird.
Samuel wusste sicher um das Risiko und auch, dass er es vielleicht nicht schaffen wird, zumal es bei den Proben auch nicht 100%ig geklappt hat. Wenn man sich die Filme anschaut, dann sieht man auch, dass er sich dabei nicht sehr wohl fühlt. Trotz guter Vorbereitung und Sicherheitsprüfungen besteht eben bei solchen Wetten immer ein Restrisiko, das nicht ausgeschaltet werden kann. Die Schuld kann und darf man in diesem Fall weder ihm, noch dem Fernsehen geben.
Persönlich bin ich der Meinung, dass diese Art von Wetten in Zukunft nicht mehr durchgeführt werden sollten - es gibt genug unterhaltsame Wetten, die nicht gefährlich und trotzdem sehr unterhaltsam sind. Ich fürchte aber leider, dass viele Leute den Nervenkitzel suchen und zur Erhöhung der Einschaltquoten es auch weiterhin solche gefährliche Wettbeiträge geben wird.
vom 07.12.2010, 09.24
Auch ich bin sehr betroffen über diesen Unfall und wünsche Samuel und seinen Eltern sehr, dass alles gut wird.
Samuel wusste sicher um das Risiko und auch, dass er es vielleicht nicht schaffen wird, zumal es bei den Proben auch nicht 100%ig geklappt hat. Wenn man sich die Filme anschaut, dann sieht man auch, dass er sich dabei nicht sehr wohl fühlt. Trotz guter Vorbereitung und Sicherheitsprüfungen besteht eben bei solchen Wetten immer ein Restrisiko, das nicht ausgeschaltet werden kann. Die Schuld kann und darf man in diesem Fall weder ihm, noch dem Fernsehen geben.
Persönlich bin ich der Meinung, dass diese Art von Wetten in Zukunft nicht mehr durchgeführt werden sollten - es gibt genug unterhaltsame Wetten, die nicht gefährlich und trotzdem sehr unterhaltsam sind. Ich fürchte aber leider, dass viele Leute den Nervenkitzel suchen und zur Erhöhung der Einschaltquoten es auch weiterhin solche gefährliche Wettbeiträge geben wird.
vom 07.12.2010, 09.24
7.
von Lina
Das war sehr tragisch finde ich. Aber er alleine trägt dafür die Verantwortung und kein anderer. Es hat ihn niemand dazu gezwungen, er hat sich ja selbst dazu gemeldet. Er wollte ja im Mittelpunkt stehen. Leider in einer Art und Weise mit der er sicher nicht gerechnet hat.
Weder Thomas Gottschalk noch der ZTF können da etwas dafür.
Er wollte, dass die Autos fahren und er springt. Er hat sich der Gefahr bewusst ausgesetzt in der Hoffnung "es wird schon funktionieren".
vom 07.12.2010, 08.54
Das war sehr tragisch finde ich. Aber er alleine trägt dafür die Verantwortung und kein anderer. Es hat ihn niemand dazu gezwungen, er hat sich ja selbst dazu gemeldet. Er wollte ja im Mittelpunkt stehen. Leider in einer Art und Weise mit der er sicher nicht gerechnet hat.
Weder Thomas Gottschalk noch der ZTF können da etwas dafür.
Er wollte, dass die Autos fahren und er springt. Er hat sich der Gefahr bewusst ausgesetzt in der Hoffnung "es wird schon funktionieren".
vom 07.12.2010, 08.54
6.
von Michi
auf dieses "aufwachen" warte ich schon seit knapp 11 Jahren....meine Tochter wurde 3 Wochen DANACH geboren.
vom 07.12.2010, 08.12
auf dieses "aufwachen" warte ich schon seit knapp 11 Jahren....meine Tochter wurde 3 Wochen DANACH geboren.
vom 07.12.2010, 08.12
5.
von Dirk Frieborg
Daumen drücken ist OK, aber Sicherheitsbedenken anmelden, die Sendung verdammen usw. usf. ist daneben.
Das Leben ist kein Ponyhof, und das _muß_ man bei sowas wissen.
vom 06.12.2010, 22.57
Daumen drücken ist OK, aber Sicherheitsbedenken anmelden, die Sendung verdammen usw. usf. ist daneben.
Das Leben ist kein Ponyhof, und das _muß_ man bei sowas wissen.
vom 06.12.2010, 22.57
4.
von gerhard aus bayern
ich verstehe mauve nicht, den mann wusste was er macht. er ist bei den proben 2x gestürzt, na und. ich bin auch schon mit dem rad gestürzt und radle immer noch.
vom 06.12.2010, 19.53
ich verstehe mauve nicht, den mann wusste was er macht. er ist bei den proben 2x gestürzt, na und. ich bin auch schon mit dem rad gestürzt und radle immer noch.
vom 06.12.2010, 19.53
3.
von Gabi K
der junge Mann hat, unter anderem, auch als Stuntman gearbeitet. Ich denke, Samuel wußte um das Risiko, so wie es jeder Skirennläufer, Rodler, Boxer (etc)kennt. Ich bin furchtbar traurig für den jungen Mann und seine Familie, aber jetzt eine Sendung zu veruteilen, bei der relativ regelmäßig neun Millionen Menschen zuschauen, ohne sich aufzuregen, das ist nicht OK. Ausserdem werden die Sicherheitsbeingungen vorher geprüft, und dieser Sachverständige hatte keine Bedenken. Bitte, lasst die Kirche im Dorf, nachkarten kann jeder.
Lasst uns lieber gute Gedanken an Samuel schicken, das ist jetzt viel wichtiger!
vom 06.12.2010, 18.12
der junge Mann hat, unter anderem, auch als Stuntman gearbeitet. Ich denke, Samuel wußte um das Risiko, so wie es jeder Skirennläufer, Rodler, Boxer (etc)kennt. Ich bin furchtbar traurig für den jungen Mann und seine Familie, aber jetzt eine Sendung zu veruteilen, bei der relativ regelmäßig neun Millionen Menschen zuschauen, ohne sich aufzuregen, das ist nicht OK. Ausserdem werden die Sicherheitsbeingungen vorher geprüft, und dieser Sachverständige hatte keine Bedenken. Bitte, lasst die Kirche im Dorf, nachkarten kann jeder.
Lasst uns lieber gute Gedanken an Samuel schicken, das ist jetzt viel wichtiger!
vom 06.12.2010, 18.12
2.
von Birgit W.
In den Lokalradios war heute ein Interview mit Hermann Joha, Chef der Stuntfirma, die u.a. bei 'Cobra 11' in action ist. Da wurde gesagt, dass der Show mehrfache Proben vorausgesehen, dass es keinen Grund zu Bedenken gegeben hat.
Wieder mal zwei unterschiedliche Darstellungen.
vom 06.12.2010, 17.04
In den Lokalradios war heute ein Interview mit Hermann Joha, Chef der Stuntfirma, die u.a. bei 'Cobra 11' in action ist. Da wurde gesagt, dass der Show mehrfache Proben vorausgesehen, dass es keinen Grund zu Bedenken gegeben hat.
Wieder mal zwei unterschiedliche Darstellungen.
vom 06.12.2010, 17.04
1.
von Mauve
Dem Veranstalter sollte man aber den Hintern versohlen, denn es gibt einen Zeitungsbericht im Net, wo geschrieben steht, dass der Junge vor der Sendung ein Interwiev gegeben hat, indem er erklärte, schon zwei Mal gestürzt zu sein und große Bedenken hätte, es zu schaffen.
Ich meine, da hat der Veranstalter seine Sorgfaltspflicht verletzt. Diese Wette hätte gar nicht angenommen werden dürfen.
Ich drücke dem Jungen die Daumen, dass er einigermaßen heil da rauskommt und vor allem, dass er daraus dann etwas gelernt hat. Nicht aus Sensationslust sein Leben zu riskieren.
Mauve
vom 06.12.2010, 16.44
Dem Veranstalter sollte man aber den Hintern versohlen, denn es gibt einen Zeitungsbericht im Net, wo geschrieben steht, dass der Junge vor der Sendung ein Interwiev gegeben hat, indem er erklärte, schon zwei Mal gestürzt zu sein und große Bedenken hätte, es zu schaffen.
Ich meine, da hat der Veranstalter seine Sorgfaltspflicht verletzt. Diese Wette hätte gar nicht angenommen werden dürfen.
Ich drücke dem Jungen die Daumen, dass er einigermaßen heil da rauskommt und vor allem, dass er daraus dann etwas gelernt hat. Nicht aus Sensationslust sein Leben zu riskieren.
Mauve
vom 06.12.2010, 16.44
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Letzte Kommentare:
Auch wenn ich mich mit diesem Kommentar mal wieder in die Nesseln und alle Fettnäpfchen setze,möchte ich nicht mit meiner Meinung hinter dem Berg halten.
@Mauve
ich stimme Dir voll und ganz zu.
Samuels Unterbewußtsein,
Bauchgefühl,hatte ihm schon die richtige Info gegeben.Er hat es angenommen und als Programm für sich verinnerlicht und ausgeführt.Warum er es letztendlich gemacht hat und nicht abgesagt hat werden wir wohl nie erfahren.
Doch einem Veranstalter,dem diese Bedenken zu Ohren kommen,kann ich eine gewisse Mitverantwortung nicht absprechen.
Heute ist dem Großteil der Menschheit bewußt,dass das Denken unser Handeln beeinflußt.
Ich habe alle Infos nur aus dem Netz.Für Samuel wünsche ich nur das Beste.
vom 08.12.2010, 02.37