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Kommentare zu diesem Beitrag
7.
von Inge-Lore
Resignation
Du hast mich krankgemacht
an Herz und Seele.
Nie hast Du nachgedacht
wenn ich mich quäle.
Du hast mich tausendmal verletzt
mit Worten und mit Taten,
hast tiefe Wunden in mein Herz gesetzt.
Mir fehlt die Luft zum Atmen...
(I.-L.M, Dez. 1986)
vom 31.03.2011, 08.52
Resignation
Du hast mich krankgemacht
an Herz und Seele.
Nie hast Du nachgedacht
wenn ich mich quäle.
Du hast mich tausendmal verletzt
mit Worten und mit Taten,
hast tiefe Wunden in mein Herz gesetzt.
Mir fehlt die Luft zum Atmen...
(I.-L.M, Dez. 1986)
vom 31.03.2011, 08.52
6.
von Annemone
..ich find das gar nicht so schaurig.
Es ist ebene eine verflossene Liebe, für deren Beschreibung er das Bild des Feuers gewählt hat.
vom 31.03.2011, 08.34
..ich find das gar nicht so schaurig.
Es ist ebene eine verflossene Liebe, für deren Beschreibung er das Bild des Feuers gewählt hat.
vom 31.03.2011, 08.34
5.
von Lina
Ich finde das gedicht rührend... damals drückte man seine Gefühle noch so aus... heute sind die Menschen oft zu abgestumpft.
vom 31.03.2011, 08.19
Ich finde das gedicht rührend... damals drückte man seine Gefühle noch so aus... heute sind die Menschen oft zu abgestumpft.
vom 31.03.2011, 08.19
4.
von minibar
Was soll ich sagen?
Armer Herr Heine?
Dass die Liebe nicht hielt, was sie anfangs versprach?
vom 30.03.2011, 22.48
Was soll ich sagen?
Armer Herr Heine?
Dass die Liebe nicht hielt, was sie anfangs versprach?
vom 30.03.2011, 22.48
3.
von Elke R.
Schatten
Schattenküsse, Schattenliebe,
Schattenleben, wandelbar!
Glaubst Du, Närrin, alles bliebe
unverändert, ewig wahr?
Was wir leiblich fest besessen
schwindet hin, wie Träumereien,
und die Herzen, die vergessen,
und die Augen schlafen ein.
Heinrich Heine
vom 30.03.2011, 19.09
Schatten
Schattenküsse, Schattenliebe,
Schattenleben, wandelbar!
Glaubst Du, Närrin, alles bliebe
unverändert, ewig wahr?
Was wir leiblich fest besessen
schwindet hin, wie Träumereien,
und die Herzen, die vergessen,
und die Augen schlafen ein.
Heinrich Heine
vom 30.03.2011, 19.09
2.
von Xenophora
natürlich ist mein soeben geschriebenes Gedicht auch von Heinrich Heine und nicht von H. Hesse
Lieber Engelbert, verbessere es bitte!
vom 30.03.2011, 18.33
Antwort von Engelbert:
Kein Problem, ich verwechsle Heine und Hesse auch immer. Ich kann mir auch nie merken, welcher der beiden nun frei und muss immer nachschauen.
natürlich ist mein soeben geschriebenes Gedicht auch von Heinrich Heine und nicht von H. Hesse
Lieber Engelbert, verbessere es bitte!
vom 30.03.2011, 18.33
Kein Problem, ich verwechsle Heine und Hesse auch immer. Ich kann mir auch nie merken, welcher der beiden nun frei und muss immer nachschauen.
1.
von Xenophora
Wanderlied
Nacht liegt auf den fremden Wegen,
krankes Herz und müde Glieder;
ach, da fließt, wie stiller Segen,
süßer Mond, dein Licht hernieder.
Süßer Mond, mit deinen Strahlen
scheuchest du das nächtge Grauen;
es zerrinnen meine Qualen,
und die Augen übertauen.
Heinrich Heine
vom 30.03.2011, 18.31
Wanderlied
Nacht liegt auf den fremden Wegen,
krankes Herz und müde Glieder;
ach, da fließt, wie stiller Segen,
süßer Mond, dein Licht hernieder.
Süßer Mond, mit deinen Strahlen
scheuchest du das nächtge Grauen;
es zerrinnen meine Qualen,
und die Augen übertauen.
Heinrich Heine
vom 30.03.2011, 18.31
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Letzte Kommentare:
....nicht schaurig, vielleicht etwas wehmütig.... wie das Leben so spielt.... das ewige Lied...
Liebe Grüße
Erika (Heide)
vom 31.03.2011, 14.07