27. von christine b

bin leider ein wenigkauer und bekomme auch deshalb öfter bauchweh.
aber ich bin nichts gegen meinen mann, der ißt viel zu schnell. der mußte, denn sonst war nichts mehr da, hätten es die geschwister und bäcker aufgegessen. sie hatten eine bäckerei.
da saßen viele um den tisch, also schnellstens essen.

vom 10.05.2023, 16.20

26. von Killekalle

Wir sind beide Schnellesser. Mein Mann mit Sicherheit auch ein Wenigkauer. Ich ermahne ihn manchmal.

vom 10.05.2023, 16.17

25. von KarinSc

Ich war auch mal ein Schnellesser, aber seit gut 8 Jahren habe ich umgestellt und bin nun meist als Letzte fertig mit dem Essen. Nun kaue ich zwischen 25 - 35 Mal jeden Bissen.

Es geht mir viel besser, kein Magen- oder Darmdrücken mehr. Besser auch für die Speiseröhre wegen Rückfluss von Magensäure.

Zudem isst man viel weniger, weil das Sättigungsgefühl erst nach ca. 15 Min. nach Beginn der Mahlzeit einsetzt. In dieser Zeit hatte ich früher meinen Teller schon leer und war nicht satt. Dann ist man weiter und ist nachher zu voll.



vom 10.05.2023, 13.51

24. von Osti

Ich bin ein Langsamesser und Vielkauer. Mein Vater hatte früher sehr wenig Zeit in der Mittagspause und hat alles schnell verschlungen. Das wollte ich nie und möglicherweise aus Protest aß ich langsamer. Das ist dann geblieben, bin meistens die Letzte am Tisch, dafür genieße ich alles.

vom 10.05.2023, 13.43

23. von Juttinchen

Ich bin ein "Genußesser".
Früher, als ich noch zur arbeitenden Klasse gehörte, hatten wir 30 Minuten Mittagspause. Das war Schnellessen angesagt. Doch mit zunehmendem Alter habe ich mir angewöhnt, das Essen gut zu kauen, denn gute gekaut ist halb verdaut und somit wesentlich bekömmlicher. Ich halte es wie Beate. Mein Mann sieht das ebenso.
Beide leben wir seit unserem 50. Lebensjahr gesundheitsbewußt.

vom 10.05.2023, 11.25

22. von Schpatz

Ich bin leider Schnellesser und Wenigkauer. Bin auch daran, mich gerade zu bremsen. Manchmal gelingt es mir ganz gut.

vom 10.05.2023, 09.16

21. von Waltraud Niedersachsen

Ich esse sehr langsam und kaue viel. Wenn die Familie zusammen kommt und essen geht, bin ich immer die Letzte. Das w2ar schon immer so. Aber jetzt mit meiner Prothese gehts noch langsamer. Ich lebe alleine. Also kommt es nicht drauf an, wie schnell ich esse.

vom 10.05.2023, 08.52

20. von ReginaE

Ich denke ich liege im Durchschnitt mit der Tendenz zum langsamen Essen. Es kommt auf das Essen an.
Eis geht ziemlich fix. Das genieße ich nur mit großen Portionen im Mund!!

vom 10.05.2023, 08.37

19. von Webschmetterling

Also Engelbert dann übe, denn das Kauen ist wichtig. Je mehr Enzyme zur Verdauung bilden sich und schluckst du ja dann auch mit deiner Kartoffel oder Sonstiges runter.
Ich esse langsam und kaue wie es richtig ist. Ich mußte mir das nie angewöhnen es war einfach immer so. Männe das Gegenteil.

vom 10.05.2023, 07.54

18. von Brigida

Ich bin zum Langsam-Esser geworden, früher als Kinder mussten wir immer zackig essen, weil wir überall mit eingespannt wurden bei der Arbeit, z.B. auf dem Feld. Es bekommt dem System wesentlich besser, langsam zu essen. Aber wenn man z.B. fructoseintollerant ist, nützt das auch nichts. Leider ist es so, das in ALLEM, in allen Lebensmitteln Zucker drin ist, so dass man dem nicht entgehen kann, nur abschwächen. Jedoch wird das MagenDarm-System immer gereizt und so kann ich nur hoffen, dass ich schlimmerem entgehe.

vom 10.05.2023, 07.17

17. von Viola

Ich bin leider auch ein schnell Esser. 46 Jahre Berufstätigkeit mit 30 Minuten Pause hinterlassen Spuren. Dann musste man ausreichend gegessen, getrunken, evtl. Toilette erledigt haben, gestärkt für den Rest der Schicht. Ich übe auch gerade das langsam Essen.

vom 10.05.2023, 06.06

16. von Sieglinde S.

Bei mir ist es so wie bei 9. Lieschen. Habe schon als kleines Kind immer Ewigkeiten zum essen gebraucht.
Bei mir war es der Onkel, der zu mir sagte: wer langsam isst, der arbeitet auch langsam.
Damit hattte er Recht.
Erst im späten Alter las ich mal, dass langsames essen und gut einspeicheln gesünder ist. Vielleicht hatte ich deshalb auch nie Probleme mit Magen und Verdaauung.
Wenn wir mit einer Gruppe irgendwo zum Mittagessen waren, da war ich leider sehr oft diejenige, die zuletzt das Essen an den Tisch bekam. Und da bekam ich dann Stress. Alle anderen waren schon fertig.

vom 10.05.2023, 03.39

15. von Lina

Wir sind Langsamesser und richtige Genießer... ich denke ich kaue ausreichend.



vom 10.05.2023, 01.05

14. von Karin v.N.

Ich muss schmunzeln denn bei uns ist es ähnlich wie bei euch Engelbert. Ich bin der Langsam- Esser und Göga derjenige der am ehesten fertig ist."Du bist immer der Klüngelmajor" ist so eine Familien-Äußerung und "wenn wir mehr Esser am Tisch hätten, wärst du vielleicht schon verhungert". Was ich genau wie Beate noch zwei Mal teile steckt er in einem Haps in den Mund.

vom 10.05.2023, 00.10

13. von Birgit W.

Da fielen mir gleich zwei Sprüche ein, der erste zu Lieschens Kommentar - ich kenne das als "Wie die Backen, so die Hacken". Und allgemein zum Thema ist der Spruch "Gut gekaut ist halb verdaut" - ich ertappe mich bei zu großen Bissen, bin aber eher im normalen Tempo während Göga und Sohn zu den Schlingern gehören. Ab und zu muss man sich selbst ermahnen, die Gabel zwischen Bissen auf den Teller zu legen und nicht fertig geladen vor den Mund zu halten, wenn der letzte Bissen noch nicht runter ist.

vom 09.05.2023, 22.52

12. von Katharina

ich habe schon immer recht langsam gegessen, was für mich schwierig war, wenn im Arbeitsleben die gesamte Mittagspause nur eine halbe Stunde lang dauerte. Allein der Weg zur Kantine und zurück dauerte ja schon eine halbe Stunde. Mein Arbeitgeber im öffentlichen Dienst gab indirekt 1 Stunde Pause, das reichte zumindest für den Weg zur Kantine, aber bis man das Essen bekommen und bezahlt hatte, dauerte ja auch noch mal,
und so blieb fürs reine Essen knappe 10 Minuten, da wurde ich gezwungen schnell zu essen, das widerstrebte mir immer.
Langsam essen und den anderen in Ruhe zuhören, das ist für mich das mindeste was sein muß.

vom 09.05.2023, 20.57

11. von Gudrun aus der Oberlausitz

Wir sind beide Schnellesser. Um genau zu sein ... die ganze Familie. Als Kind war das bei mir nicht so. Da hätte ich mich als durchschnittlich bezeichnet. Doch dann kamen die Kinder. Als sie klein waren, war wenig Zeit zum Essen. Später musste die Mutter von 3 halbwüchsigen Jungs sehen, dass sie auch noch was abbekommt ;)
Inzwischen bin ich auf Grund der kleineren Menge die erste, die fertig ist. Aber ich warte dann geduldig auf meinen Mann und leiste ihm Gesellschaft.

vom 09.05.2023, 20.53

10. von Ellen

Ich bin so in der Mitte, denke ich - nicht zu schnell und nicht zu langsam. Mein Mann schnibbelt meistens noch etwas rum, besonders beim Abendbrot, dann bin ich schon fertig, Vielleicht auch, weil ich weniger esse.

vom 09.05.2023, 19.46

9. von lieschen

ich war schon als Kind ein Langsamesser, das ist geblieben, sollte es mal vorkommen das es schneller gehen muß, kann ich auch mal "schlingen", aber dann ist soviel Luft dazu, die dann ja irgendwie wieder raus will. Meine Oma sagte immer: wie man ißt , so arbeitet man auch. Bei mir stimmte diese These nie.

vom 09.05.2023, 19.12

8. von sonja-s

Wir sind beide Schnellesser. Wenn ich sehr hungrig bin schlinge ich regelrecht, gekaut wird da kaum. Meist esse ich zu Anfang generell schneller, in der Mitte fange ich dann an zu genießen und esse langsamer und kaue auch mehr.

vom 09.05.2023, 19.12

7. von Karen

Bei uns ist es wie bei Euch, Engelbert, - nur umgekehrt. Göga braucht immer seeehr lange - im Freundeskreis wurden schon immer Witzchen drüber gemacht, dass er immer der letzte ist, der noch ißt.
Anders ist das nur, wenn es heiße Suppe gibt - da bin ICH diejenige, auf die alle warten müssen. Ich kann Flüssiges einfach nicht so heiß zu mir nehmen - egal, ob Suppe, Eintopf oder Getränk. Bei mir darf auch ein Glühwein nicht mehr glühen ;-)

vom 09.05.2023, 18.27

6. von rosiE

ich habe mich "am riemen gerissen", als ich ernsthaft gewicht verlieren musste/wollte, so z.b. frühstück mit messer und gabel das brot mit bananenscheiben drauf und kuchengabel und ja salat ebenfalls mit kuchengabel, da kann man nicht viel draufgabeln,
das führt auch dazu, das ich mehr zeit habe, den geschmack intensiver wahrzunehmen, weniger würzen etc, ja es lohnt sich finde ich, jedenfalls für mich,

vom 09.05.2023, 17.47

5. von Elli K.

Wir sind beide langsame Esser, ich sogar noch mehr langsam.;-) Wenn wir in Gesellschaft essen, sind wir immer die letzten. Ob sich die anderen gestört dadurch fühlen, weiß ich nicht, ist mir aber auch egal, deshalb ess ich nicht schneller.Es genießt sich einfach besser, finde ich und essen ist was wunderschönes...

vom 09.05.2023, 17.47

4. von Liane

Ich bin eine Langsamesserin und Gründlichkauerin, im Gegensatz zu meinem Partner. Wenn er schon fertig ist, hab ich grad mal die Hälfte gegessen, obwohl ich mir auch immer weniger auf den Teller lege. Nun ja, er war Gastronom und diese Menschen sind fast alle Schnellesser, weil sie sich nie Zeit nehmen konnten um das Essen zu genießen. Es hat sich aber leider auch in der Pension nichts geändert, muss er halt warten bis ich fertig bin. Er wartet auch geduldig und ich lass mich nicht hetzen. Funktioniert prima.


vom 09.05.2023, 16.22

3. von Gisela L.

Leider bin ich auch eine Schnellesserin. Vor vielen Jahren habe ich einmal gelernt, dass man jeden Bissen 40 x kaufen muss. Daraus ist nichts geworden.

vom 09.05.2023, 16.18

2. von KoRa

Bin ein Schlinger und dementsprechend häufig genervt, wenn ich allzulange auf andere am Tisch warten muss. Zeit ist kostbar ;)

vom 09.05.2023, 16.16

1. von Ilka

Ich bin ein Vielkauer und Langsamesser, mein Freund ein Schnellesser und Wenigkauer. Ich brauche meistens eine Viertel- bis halbe Stunde länger als er, bevor ich fertig bin. Liegt aber manchmal auch an den Portionsgrößen. ;-)

vom 09.05.2023, 16.00