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siraphar
Noch mal zu dem Mittel für unsere Oma. Sicherlich ist Spiraphar ein Antibiotikum. Was ja auch für die Behandlung der Entzündung sinnvoll ist. Allerdings ist in dem Medikament eine Substanz drin, die den Speichel verändert, was bewirkt, dass bestehender Zahnstein verringert und die Neubildung verhindert wird. Unser Tierarzt hat das Mittel bereits erfolgreich getestet. Beate war heute Abend extra noch mal dort und hat nachgefragt.
Engelbert 23.08.2005, 19.34
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Kommentare zu diesem Beitrag
4.
von Gabi K
Danke, Beate!
Und bei unserem Feinschmecker-Hund würde ich auch auf Tabletten gehen ;-)
Gabi K
vom 23.08.2005, 20.54
Danke, Beate!
Und bei unserem Feinschmecker-Hund würde ich auch auf Tabletten gehen ;-)
Gabi K
vom 23.08.2005, 20.54
3.
von Elisabeth (himmelblau)
hm, gibts dieses Mittel jetzt für Menschen auch oder nicht?
vom 23.08.2005, 20.11
hm, gibts dieses Mittel jetzt für Menschen auch oder nicht?
vom 23.08.2005, 20.11
2.
von Beate
Hallo Gabi,
meinem Tierarzt vertraue ich nunmehr schon seit über 25 Jahren und er hat mich und meine Tiere noch nie enttäuscht. Vorhin hat er mich auch noch auf folgendes hingewiesen:
Die Firma Hills hat ein Futter für Hunde und Katzen rausgebracht, in den der Stoff auch enthalten ist. Da Katzen aber nicht alles essen, was man ihnen vorsetzt, scheint das bei Hunden besser zu gehen und deshalb weicht mein Tierarzt lieber auf die Tabletten aus (diese gibt man über 7 Tage, 7 Tage Pause und dann nochmal 7 Tage). Bei dem Mittel in dem Futter (ich glaube es sind eine Art Körnchen - kann aber noch mal nachfragen) legt sich dies Substanz wie eine Art Kaugummi oder sollte ich besser Schutzmantel sagen ;)um die Zähne. Diese Substanz sorgt dann nach und nach dafür, dass der bestehende Zahnstein sich auflöst und abgeschluckt wird und dass sich kein neuer bildet.
Liebe Grüße
Beate
vom 23.08.2005, 19.59
Hallo Gabi,
meinem Tierarzt vertraue ich nunmehr schon seit über 25 Jahren und er hat mich und meine Tiere noch nie enttäuscht. Vorhin hat er mich auch noch auf folgendes hingewiesen:
Die Firma Hills hat ein Futter für Hunde und Katzen rausgebracht, in den der Stoff auch enthalten ist. Da Katzen aber nicht alles essen, was man ihnen vorsetzt, scheint das bei Hunden besser zu gehen und deshalb weicht mein Tierarzt lieber auf die Tabletten aus (diese gibt man über 7 Tage, 7 Tage Pause und dann nochmal 7 Tage). Bei dem Mittel in dem Futter (ich glaube es sind eine Art Körnchen - kann aber noch mal nachfragen) legt sich dies Substanz wie eine Art Kaugummi oder sollte ich besser Schutzmantel sagen ;)um die Zähne. Diese Substanz sorgt dann nach und nach dafür, dass der bestehende Zahnstein sich auflöst und abgeschluckt wird und dass sich kein neuer bildet.
Liebe Grüße
Beate
vom 23.08.2005, 19.59
1.
von Gabi K
ok, halt uns auf dem Laufenden, interessiert mich als Hundebesitzer auch! ;-)
Gabi K
vom 23.08.2005, 19.53
ok, halt uns auf dem Laufenden, interessiert mich als Hundebesitzer auch! ;-)
Gabi K
vom 23.08.2005, 19.53
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Kann mir nicht vorstellen, dass es dieses Medikament für Menschen gibt; und ich kann mir nach wie vor nicht vorstellen, dass es gegen Zahnstein wirkt - wie denn? Nochmal: dieses Medikament besteht aus einem Antibiotikum (also einem Mittel gegen Bakterien) und einem Antiprotozoikum (einem Mittel gegen Parasiten), letzteres ist in der Nutztierhaltung bereits verboten. Dieses Spiraphar dürfte eigentlich auf dem deutschen Markt legal gar nicht zu kriegen sein. Der dritte Bestandteil (=excipient) bedeutet: unwirksame Bestandteile, praktisch das Bindemittel. - So, Zahnstein entsteht aus dem Speichel. Es ist ein Konglomerat aus Plaque = organischen Bestandteilen und Salzen/Calzium etc. aus dem Speichel. also sowas ähnliches wie Kesselstein im Wassertopf. Bereits vorhandenen Zahnstein könnte man theoretisch daher nur mit Säure auflösen (es gab vor Jahren mal ein von mir heissgeliebtes Präparat auf dem Markt, was aber wieder verschwunden ist; schade - hat mir manchmal die Arbeit sehr erleichtert). Ergo: bereits vorhandener Zahnstein kann wirklich nur mechanisch entfernt werden (Ultraschall oder Scaler). Allenfalls könnte Spiraphar die Bildung neuen Zahnstein hemmen, indem es die Plaquebildung (Mikrorganismen)hemmt. Bei der Aggressivität des Medikamentes würde ich allerdings niemandem dazu raten. Alles klar?
Liebe Grüße
Elke
vom 23.08.2005, 21.28