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so schnell kanns gehen ...

... Beates Arbeitskollege, mit dem sie bis zum Rentenbeginn jahrelang gut zusammengearbeitet und auch weiterhin regelmäßig den Kontakt gepflegt hat ... auf den Weihnachtsgruß kam keine Antwort, was Beate sehr seltsam vorkam ... nun wissen wir den Grund ... Aneurysma geplatzt ... liegt im Koma ... wird nie mehr daraus aufwachen. So erschreckend schnell wird jemand mit nur 61 Jahren aus dem Leben geworfen ...

Engelbert 30.12.2022, 18.30

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Kommentare zu diesem Beitrag

18. von Moscha

Ach, wie traurig!
Bei so einer Geschichte wird man wieder daran erinnert, dass sich innerhalb einer Sekunde das Leben ändern kann.
Ich hoffe, dass der Kollege gut versorgt wird, dass er das Zurück schafft und wenn das absolut gar nicht geht, dass er bald gehen darf.
Alles Liebe und Gute für Euch alle,
bleibt gesund und zufrieden.

vom 31.12.2022, 16.30
17. von Leonie

Eine schlimme Nachricht für Euch, aber nie die Hoffnung aufgeben. Es sind schon viele nach solch einem Schicksal zurück ins Leben gekommen und waren dankbar.
Im Koma hören die Patienten jeden Ton, lieber Besprechungen vor der Tür führen und bei ihm am Bett helfen Berührungen und Erzählungen.
Alles Gute für die Angehörigen sowie auch Euch.

vom 31.12.2022, 12.56
16. von Lieserl

Auch wenn es vielleicht lieblos klingt: Ich wünsche dem Mann einen schnellen Tod. Nicht monatelang mit Schläuchen am Leben gehalten. Hoffentlich gibt es eine Patientenverfügung und hoffentlich sind die Angehörigen, die Frau, vernünftig genug, ihn gehen zu lassen.
Ich habe im Chor auch einen Kollegen, dem mit knapp 40 Jahren ein Bauchaneurysma geplatzt ist. Er hatte Glück, denn er war zu der Zeit im Krankenhaus weil er Tage vorher schon über Herzrasen geklagt hat. Nur so konnte ihn geholfen werden. Das ist jetzt 10 Jahre her und seit einem Jahr geht es ihn wieder so gut, dass er wieder singen kann.
Ich schreibe das, weil die Hoffnung so gering ist, wieder zurück ins Leben zu kommen. Die meisten Menschen sind sofort tot und das ist wahrscheinlich besser, als monatelang an Maschinen am "Leben" gehalten zu werden.

vom 31.12.2022, 09.46
15. von Konny

Es muss nicht gleich das Leben zu Ende sein. Ich hatte auch mal einen Kollegen, dem platze auch plötzlich ein Aneurysma im Gehirn. Man glaubte auch nicht das er sich davon wieder mal erholt. Es hat lange Zeit gedauert und plötzlich stand er wieder vor uns. Also nicht die Hoffnung aufgeben.

vom 31.12.2022, 07.52
14. von Brigida

Boah, das ist ja hart. Ich hoffe aber, dass er das Koma nicht lange ertragen muss und erlöst wird. Eine tröstende Umarmung für Beate und lassen wir uns beten, dass der Weg des Kollegen nicht zur Odyssee wird! glg

vom 31.12.2022, 07.32
13. von Christine L.

Am Jahresende so eine traurige Nachricht...Und in diesen mitten ausm Leben gerissen...
Oh ja...Nach meinem Sturz sm 9.12. weiss ich mehr denn je, wie schnell alles anderst sein kann und auch wie wertvoll jeder einzelne Tag gefeiert werden sollte. Ich bin immer noch sehr dankbar, dass mit nicht viel passiert ist...
Beate, hab viele Gedanken und positive Erinnerungen an deinen Arbeitskollegen...Vielleicht spürt er das auf die Ferne auch im Koma....

vom 31.12.2022, 07.11
12. von Lina

das ist traurig.
Man muss echt dankbar sein, wenn man am Morgen erwacht und gesund ist... es ist keine Selbstverständlichkeit.

vom 31.12.2022, 03.23
11. von Laura

wie erschreckend ... das habe ich dieses Jahr auch zweimal erleben müssen. Es ist einfach furchtbar traurig.

vom 31.12.2022, 02.10
10. von T. J.

Traurig sowas. Ich wünsche den angehörigen Kraft und vielleicht die Hoffnung das ihr Kollege doch noch aus dem Koma erwacht.
Da kommt mir wieder spontan die BBC Doku Kampf ums Leben in den Sinn. Teil 5 - Für Immer jung

vom 30.12.2022, 23.15
9. von Schräubelchen

ja, das Leben ist nicht fair, mein Mann wurde nicht mal 6o Jahre, hat ein Leben lang fleißig und auch schwer gearbeitet und dann hat er nicht mal die Pension erreicht. Und trotzdem bin ich dankbar, dass er gehen hat dürfen und von seinem Leiden erlöst wurde.


vom 30.12.2022, 22.35
8. von Webschmetterling

Ohwei, sehr traurig ist das. Das wird Beate bestimmt total erschüttert haben und Dich ebenso. Ich drück Euch.


vom 30.12.2022, 21.33
7. von Killekalle

Erschreckend und traurig.

vom 30.12.2022, 21.03
6. von lieschen

oh, schlimm kann Beate gut verstehen und dich, da ist man erst mal nur geschockt. Am 1. Advent habe ich so was auch erlebt, ich @ ihm geschickt ein lieber Kollege von früher auch, ungewohnt weil er sich nicht meldete, 1 Tag später kam tel. von Lebensgefährtin, er war noch im Garten kam rein wollten frühstücken er viel um und tot war er, das war für mich Nr. 3 im Bekanntenkreis 2022. alle so unerwaret und schnell, das schockt einen enorm und macht auch irgendwie Angst.
Heute morgen brachte mir meine Tochter die Semmel, ich hatte noch so tief geschlafen, nichts gehört wie Türe gehen oder "Guten Morgen sagen", wurde dann leicht angestuppst, schaute dann in ein lachendes Gesicht, sie sagte dann: nun hatte ich eine Sekunde richtig Angst. Bin heute den ganzen Tag richtig froh, denn ich lebe noch, ja man wird wenn man solche Sachen hört sehr empfindlich und sensibel.

vom 30.12.2022, 20.33
5. von Sywe

Wir kennen einen solchen Fall in der Familie, das geht ganz schnell. Ich bin dankbar für jeden Tag und versuche diesen gut zu leben.

vom 30.12.2022, 20.22
4. von Therese

Man muß wirklich dankbar sein, dass man noch lebt und nichts als selbstverständlich nehmen. 61 ist wirklich noch kein Alter, um zu sterben.

vom 30.12.2022, 20.03
3. von Ursel

...es ist sehr bedrückend - und obwohl ich ihn nicht kenne - berührt mich dieses Schicksal - und es zeigt uns vor allem, dass man so gut es geht mit möglichst allen Menschen ringsum Frieden halten sollte - Freundlichekit und Wohlwollen verbreiten... ach - ich kann es gar nicht so beschreiben...

vom 30.12.2022, 19.32
2. von Schpatz

Das ist unsagbar traurig.
Also man muss wirklich jeden Tag genießen und nichts auf später verschieben. Es kann so schnell alles anders kommen.


vom 30.12.2022, 19.28
1. von Gochsum

Tja, ich bin dankbar für jeden Tag den ich ohen große Schwieirgkeiten erleben darf. Das ist in meinem hohen Alter (im nächsten Jahr kommt die 7) nicht selbstverständlich.

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