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Mein Gott, ich finde gerade ein Gedicht, das so gut ist, dass ich es selbst geschrieben haben könnte (Arroganzmodus ein). Aber ich habe keine Ahnung, ob ich das gefunden oder geschrieben habe ... eigentlich ist doch zu gut, als dass es von mir ist (Arroganzmodus aus). Beate meint auch gerade, dass ihr das bekannt vorkommt.
Leider hilft mir der Google nicht weiter ... das Gedicht:
höre nicht, was ich sage
höre, was ich nicht sage
schau mir in die Augen
sie haben noch nicht
das Lügen gelernt
doch sage nie "Lügner" zu mir
nur weil ich mich anders zeige
als ich wirklich bin
denn meine Mauern
baue ich nur zu meinem Schutz
(c) bei (ich glaub' es ist doch von mir ... oder ... hmm ... )
Engelbert 13.03.2004, 13.39
Kommentare zu diesem Beitrag
Klingt nach Kristiane Allert-Wybranietz; sicher net von ihr, aber die Ecke... so Heinz und Lucis Körner Verlag, oder gar von ihm... *grübel.
Habs schon mal gelesen irgendwo....
Engelbert, gabs schon mal ein "poste Dein Werk" Kalenderblatt ?
vom 13.03.2004, 16.30
Egal von wem es ist ... es ist wunderschön ... und es erinnert mich an meine Mauern ... Mauern, die wohl jeder Mensch um irgend etwas baut.
Alles Liebe von Gaby
vom 13.03.2004, 15.28
Erinnert mich an dieses hier:
http://www.cordula.ws/q-bhwinsde.html
Bin aber in Eile, habe nicht genau gelesen, ob Dein Gedicht darin wortwörtlich vorkommt.
vom 13.03.2004, 14.54
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Ein wundervoller Text, erinnert mich an das Buch von Tobias Brocher: Von der Schwierigkeit zu lieben, Maßstäbe des Menschlichen. Band 8/1975 Kreuz Verlag Stuttgart und Berlin. (Out of print) Wiedergegeben in Heinz Körner: Johannes. Seiten 84-86. © 1978 lucy körner verlag, ISBN 3-922028-00-4. "Bitte höre, was ich nicht sage" stammt nicht von Tobias Brocher selbst, sondern wurde ihm von einem unbekannten Studenten überreicht.
vom 16.03.2004, 10.44