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vierlinge mit 65

Diese egoistische verantwortungslose Mutter, die mit 65 noch hat künstlich befruchten und Eizellen hat einpflanzen lassen ... per Not-Kaiserschnitt kamen jetzt die Kinder zur Welt ... zwischen 655 und 960 Gramm ... erstmal Intensivstation ... überleben werden sie, aber es wird Wochen dauern, bis sie nach Hause können und nach Aussage eines Mediziners werden "nicht alle gesund nach Hause gehen" ... dankeschön aber auch an die Rabenmutter.

Eine Mutter sollte nicht älter als 35 Jahre sein, meine Meinung ... wird eine Frau z.B. mit 42 Mutter, was ja medizinisch problemlos möglich ist, dann ist das für die Kinder so, dass sie vom Altersunterschied her die eigene Oma als Mutter haben. Es ist schon ein Unterschied, ob die Mutter einer 13jährigen Tochter 40 oder 55 Jahre alt ist. Und es ist eigentlich auch normal und wünschenswert, dass die Kinder der Kinder noch ihre Oma erleben ... was bei spätgebärenden Müttern oft nicht der Fall ist.

Engelbert 24.05.2015, 11.12

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Kommentare zu diesem Beitrag

39. von JuwelTop

Ich sah die vier Babys gestern im Fernsehen - sie taten mir einfach nur leid, was für ein Start in das Leben. Ansonsten denke ich so wie die meisten hier über die 65-Jährige.
Aber die "Gebärgrenze" bei 35 Jahren zu ziehen ist sehr weltfremd. In diesem Alter ist heutzutage der größte Teil der Erstgebärenden! Das hängt mit der beruflichen Entwicklung zusammen, aber auch mit der höheren Lebenserwartung. Solange die Schwangerschaft auf natürlichem Wege zustande kommt, ist es doch völlig okay.

vom 25.05.2015, 01.09
38. von Gerlinde

1. Die Wellen schlagen ja ziemlich hoch - nein, ich kann es keineswegs gut heißen, sich in diesem Alter gegen die Natur zu entscheiden oder dem (verständlichen) Wunsch einer Neunjährigen nachzukommen.
2. Ja, ich war bei unserem ersten Kind auch deutlich jünger als bei unserem fünften :o) Ich kenne die Frage: Sind sie die Mutter oder die Oma? Ich war (noch) 35 J., als unsre Jüngste geboren wurde - mein einst dichtes braunes Haar war zu dieser Zeit ziemlich dünn geworden und bereits grau.
K. ist Ende der 80er Jahre in der DDR geboren ... Die oftmals längere Ausbildung heut und die Unsicherheit, ob und wo man nach den Kindern Arbeit findet, veranlassen die jungen Leute, erstmal noch zu warten. Ich kenne viele junge Leute, die erst gewissenhaft prüfen, ob sie auch wirklich zusammen passen - so ganz unmerklich werden sie dabei auch älter... Die "Unfälle" in diesem Alter sind relativ gering, weil die Verhütungsmöglichkeiten immer besser werden ... es scheint ein Teufelskreis zu werden, denn wer jahr(zehnt)elang verhütet hat, muss damit rechnen, dass es nicht gleich klappt oder muss gar erst eine Fehlgeburt aushalten. Ich denke, es ist nicht leicht, Kinder erst mit 40 Jahren zu bekommen - man ist nicht nur gelassener, man ist auch ängstlicher. So ganz verkehrt ist Dein Denk-Ansatz mit den Großeltern ja nicht, lieber Engelbert. Aber so richtig geht die Sache nicht auf: Als meine Mutter 1930 geboren wurde, war sie das 12. Kind. Ihre Mutter war todunglücklich - erstens hatte sie kurz vorher ihr erstes Kind verloren (ca. 20 Jahre) und zweitens kam Nr. Zwölf in ihrem 45. Lebensjahr zur Welt. Dennoch erlebte meine Mutter eine schöne Kindheit bis Krieg und Vertreibung alles zertsörten. Als ich geboren wurde, war meine Mutter 22 Jahre alt - und als sie 43 Jahre alt war, wurde sie zum ersten Mal Oma :o).
Heute kann sie sich über elf Enkel und sechs Urenkel freuen.
Ich denke, wichtig für die Kinder ist die Liebe, die sie von ihren Eltern erfahren - und die Sicherheit (nicht materiell!) ihrer Gegenwart. Verlust der Eltern durch Krankheit oder Unfall ist für sie "leichter" zu begreifen als der für sie so unverständliche Partnerwechsel. - Ich glaube, jetzt komme ich in ein anderes Thema...

vom 25.05.2015, 00.37
37. von GiselaL.

Punkt 1 teile ich die Meinung von Engelbert
Punkt 2 nicht


vom 24.05.2015, 21.09
36. von Elisa

Ich finde es ebenfalls verantwortungslos, dass diese Frau mit 65 Jahren nochmals Mutter wird, weil eben nicht auf natürlichem Wege.

Doch der anderen Ansicht, dass man nur bis 35 Jahre als Frau Kinder bekommen sollte, kann ich mich absolut nicht anschießen. Denn die Natur oder auch Gott/die Göttin hätten es sonst so eingerichtet, dass frau ab 35 Jahren nicht mehr schwanger werden kann.
Dem ist jedoch nicht so.

Meine Mutter z.B. hatte bis 55 Jahre eine regelmäßige Periode - demnach hätte sie bis dahin ein Kind bekommen können. Hat sie natürlich nicht, da eh schon 3 Kinder da waren und sie auch keine weiteren Kinder mehr wollte.

Ich kenne mittlerweile genug Frauen, die um die 40 Jahre sind, und ein oder auch mehrere Kinder auf natürlichem Wege bekommen haben.
Generell hat die Lebenserwartung stark zugenommen und Frauen leben länger als Männer. Dadurch erleben die Kinder "älterer" Frauen durchaus ihre Mütter noch lange genug.

Sorgen würde ich mir eher darum machen, dass oft die Männer weitaus älter sind als die Frauen, wenn sie spät Papa werden.
Das wiederum finde ich von Männern wirklich verantwortungslos. Von einem Mann, der bei der Zeugung 50 Jahre oder älter ist, hat das Kind dann tatsächlich nicht mehr viel.

Soweit meine Meinung zu dieser Thematik.

Alles Liebe an alle SeelenfärblerInnen,
Elisa

vom 24.05.2015, 21.09
35. von Lina

Ich war auch ein Wechselkind... also nicht geplant... bin jedoch sehr geliebt worden.
Wie ein Außenseiter kam ich mir nicht vor... denn zu dieser Zeit gab es bestimmt viele Wechselkinder.
Leid tat es mir allerdings dass ich nur einen Opa gekannt habe.

Mit diesem Alter Kinder planen finde ich auch nicht richtig... aber wenn es passiert... so soll es sein dürfen.

:-) mich würde interessieren wie es mit dem Papa-Höchstalter ausschauen sollte.



vom 24.05.2015, 20.56
34. von Engelbert

Zur Erläuterung: ich mache einen Unterschied zwischen geplantem Kinderkriegen ab 35 und den "Unfällen", die in meinen Augen etwas anderes sind.

Zum Thema, dass ich da nicht mitreden dürfte ... aber sicher darf ich mitreden ... nicht aus der Position der Mutter raus, aber ich war auch mal Kind. Meine Bedenken sind aus der Warte des Kindes geschrieben.

vom 24.05.2015, 20.41
33. von Dialogin

Obwohl ich inhaltlich - mit dem 1. Teil - einverstanden bin, staune ich über die Wortwahl des sonst so feinfühligen Autors.
Der 2. Teil könnte viele Frauen vor den Kopf stoßen - hätte Verständnis für sie.

vom 24.05.2015, 20.21
32. von Irène

@Regina aus OWL: wenn ich schreibe "finde ICH..." dann äussere ich MEINE Meinung. Hätte ich geschrieben "ist ziemlich merkwürdig", dann hättest Du recht, das wäre eine Bewertung. Aber so ganz sicher nicht.

vom 24.05.2015, 20.14
31. von Hanna

Engelbert,im zuge der Gleichberechtigung,bei Ca,35 Jahren!
Regina ausOWL und warum SOLLTE ich das nicht?

vom 24.05.2015, 20.02
30. von Regina aus OWL

@Hanna
Wir sind unterschiedlicher Meinung, das macht aber gar nichts..
Deine Worte Kommentar Nr. 15 ....So pauschal solltest du keine Altersgrenze festlegen!....und warum SOLLTE er das nicht, es ist SEINE MEINUNG die er äußert...
@Irene
Es ist für mich eine Bewertung wenn Du schreibst... finde ich ziemlich merkwürdig!.....(Kom. 17 )Er hat SEINE MEINUNG geäußert, nicht gefragt, hallo wie findet ihr meine Meinung.
Ich bin in diesem Punkt auch nicht seiner Meinung (Kom. 6)
Allen einen schönen Restsonntag


vom 24.05.2015, 19.46
29. von Gabi K

die armen Kinder! Ich hoffe, der verantwortliche Arzt bezahlt wenigstens einen Teil der entstehenden Kosten.

Teil 2 ist meiner Meinung nach diskussionsfähig und sollte von Fall zu Fall entschieden werden, Engelbert.

vom 24.05.2015, 19.24
28. von Brigitte

Punkt 1 ist klar - das finde ich egoistisch und verantwortungslos, mit 65 Jahren und auf künstliche Art und Weise noch Mutter zu werden, vor allem wenn man bereits eine grosse Familie hat. Damit tut man seinen Kindern bestimmt keinen Gefallen.
Ich wurde mit 41 Jahren ungeplant nochmals schwanger und habe bis heute Freude an unserem Nachzügler, der inzwischen erwachsen ist. Aber ich war auch einmal leicht geschockt, als mir jemand die Frage stellte: Sind Sie nun die Mutter oder die Grossmutter? Damit muss man halt rechnen!


vom 24.05.2015, 19.24
27. von lamarmotte

@ Engelbert:
Bei 1. bin ich natürlich ganz Deiner Meinung.

Bei 2. stimme ich Dir nicht zu.
Dauerhafte Partnerschaften entstehen heute häufig später als vor einigen Jahrzehnten, und viele Frauen zwischen Ende 30 und Anfang 40 werden (und wurden!) ohne medizinische Hilfe schwanger.
Und wo liegt Deiner Meinung nach das für Dich maximal wünschenswerte Alter für angehende Väter??

vom 24.05.2015, 19.17
26. von Hanna

Genau Regina aus OWL,das tue ich hier auch und ich dresche nicht auf Engelbert herum!!!!

vom 24.05.2015, 18.54
25. von DieLoewin

Thema der Verantwortungslosigkeit (meiner Meinung nach hauptsächl. der Mediziner) aus Absatz 1 wurde hier doch schon mal ausführlichst diskutiert.
Und Absatz 2 sehe ich anders. Ist sicher individuell völlig unterschiedl. Und "zu jung" ist sicher auch nicht ideal.

vom 24.05.2015, 18.48
24. von Irène

@Regina aus OWL: wir tun ja gar nichts anderes, als unsere Meinung zu äussern! Ich habe nicht den Eindruck, dass wir auf Engelbert eindreschen, sondern nur unsere andere Ansicht bekannt machen. Und ausnahmsweise ist heute und bei diesem Thema die grosse hier schreibende Mehrheit nicht gleicher Meinung wie Engelbert.

Liebe Grüsse aus der Schweiz Irène

vom 24.05.2015, 18.20
23. von Regina aus OWL

...ich verstehe etwas nicht, warum darf Engelbert hier nicht SEINE MEINUNG äußern ohne das auf ihn eingedroschen,
oder sogar bewertet wird?
Er äußert doch NUR SEINE MEINUNG, schreibt er ja auch,
WIR können doch alle eine andere.... haben.....

vom 24.05.2015, 17.15
22. von MaLu

Liebe von Kathy:
Ganz so rosig, wie du das schilderst ist das auch nicht. Aber du siehst das eben nur aus dem Blickwinkel der "späten" Mutter. Ich kann dazu nur sagen man sollte auch die andere Seite beachten. Fakt ist, je älter man ist um so mehr steigt die Wahrscheinlichkeit zu sterben. Fakt ist aber auch, dass andere Kinder schon hänseln. Ich hab das bei einem Nachbarskind erlebt, als ich noch Kind war. Mein Bruder wurde geboren als unsere Mutter 42 Jahre alt war. Er sagte mir erst vor kurzem, dass er sich während seiner Schulzeit wegen seiner alten Eltern vor den Mitschülern geschämt hat.

Jede Medallie hat ihre 2 Seiten.

vom 24.05.2015, 17.01
21. von Lina

Korrigiere... Rabenmutter ist nicht der richtige Ausdruck!!!
Das hoffe ich, wird diese eher nur auf sich denkende Mutter doch nicht sein


vom 24.05.2015, 16.56
20. von Lina

Zu Punkt 1 stimme ich dir 100%ig zu

ABER... Punkt 2 ist sehr hart.

Ich denke du hast keine Ahnung wie viele Frauen sehr lange "herumdoktern" bis sie mal schwanger werden.
Und dann gibt es die Gruppe Frauen die gar nicht schwanger werden und großen Kinderwunsch haben... sich entschließen ein Kind zu adoptieren... muss erst mal eine Altersgrenze abgewartet werden... und dann eine lange Wartezeit um ein Kind zugesprochen zu bekommen.
UND DANN fällt der Druck "schwanger zu werden" ab... und siehe da... Frau wird schwanger.

vom 24.05.2015, 16.51
19. von Karen

Die 65-jährige ... wie @ Irène schreibt - geht gar nicht.

Aber - auch wenn es mir leid für Dich tut - für den zweiten Absatz Deines Eintrags, lieber Engelbert, mußt Du eine Menge Dresche einstecken... auch von mir. Sowas geht ja mal gar nicht!
Ich finde zwar auch, daß man mit dem Kinderkriegen nicht allzu lange warten sollte, um genügend fit für Kinder und die Ansprüche, die sich daraus ergeben (und da meine ich nicht die Ansprüche finanzieller Art), zu sein. Aber solange es ohne der Natur ins Handwerk zu pfuschen möglich ist, ist es in meinen Augen in Ordnung. Die Lebensplanung und -erwartung hat sich halt heutzutage weiter hinausgeschoben.

Und noch ein Wort zur Forderung nach "Gleichberechtigung": auch da ist die Natur drauf eingestellt, denn bei den meisten Männern läßt die Zeugungsfähigkeit ab einem bestimmten Alter stark nach. Und wenn es dann doch mal ein älterer Herr schafft, dann ist ja meist die Kindsmutter jüngeren Alters - und die trägt doch oftmals den Hauptteil der Erziehung.

vom 24.05.2015, 16.14
18. von ixi

Über 65jährige Frauen die künstlich befruchtet werden, habe ich die gleiche Meinung, wie vermutlich jeder verantwortlich denkende Mensch. Ein absolutes: NEIN dazu !!!

Zu dem weiteren Thema im 2. Absatz stimme ich Dir lb. Engelbert nicht zu.

vom 24.05.2015, 16.01
17. von Irène

Über die Vierlings-Mutter im Pensionsalter sind wir uns wohl alle einig, egoistisch, krank, total daneben. Schlimm finde ich aber auch, dass es überhaupt Mediziner gibt, die diese künstliche Befruchtung durchgeführt haben! Wo bleibt da die Ethik?

Aber Deine Einstellung, Engelbert, dass eine Frau nach 35 nicht mehr Mutter werde sollte, finde ich ziemlich merkwürdig! Was ist mit all den Paaren, die sich erst nach 30 kennen lernen und gerne zusammen Kinder haben möchten? Vorbei, zu spät? Heute ist es doch schon fast üblich, dass junge Menschen (männlich und weiblich) zuerst "das Leben geniessen", Karriere machen, viel Geld verdienen, reisen, Weiterbildungen absolvieren... da haben vernünftigerweise Babies meistens keinen Platz. Viele Eltern heute bekommen ihr erstes Kind erst weit nach dreissig oder das zweite und dritte Kind kommt erst um die vierzig. Vorher passte die Lebensplanung ganz einfach nicht zu einem Baby. Und ältere Eltern sind oft auch sehr gute Eltern, weil sie die Lebenserfahrung haben, um gelassener mit Kindern umgehen zu können.

Liebe Grüsse aus der Schweiz Irène

vom 24.05.2015, 15.44
16. von MartinaK

Und wie alt sollten Deiner Meinung nach Väter höchstens sein?
Neben dem Un- bzw. Irrsinn der künstlichen Befruchtung etc. biologisch nicht mehr gebärfähiger Frauen gibt es ja die Fraktion der Noch-urälter-Väter!
Wenn schon "Schallmauer" dann aber bitte gleichberechtigt

vom 24.05.2015, 15.35
15. von Hanna

Engelbert ich möchte auf das wundervolle Buch...Die rabenschwarze Intelligenz hinweisen!!!Ein Rabe würde nie so verantwortungslos wie diese Frau handeln!
Auch Kinder,deren Mütter schon 40 sind haben meistens noch Grosseltern!So pauschal solltest du keine Altersgrenze festlegen!

vom 24.05.2015, 15.13
14. von Webschmetterling

So ähnlich denke ich auch.
Ich persönlich wollte unter 30 sein und habe im Alter von 23 und 24 meine Mädels bekommen. Die Zeit hat sich aber geändert, die Menschen werden älter und die biologische Uhr fängt etwas später an zu ticken, Engelbert.
Meine Mutter war 25 Jahre, als sie mich bekam, Vater war 26 Jahre. Also jung.
Mein Bruder und ich haben trotzdem untere Großmütter nicht erleben dürfen. Meine Oma mütterlicherseits starb im Kindbett an Embolie mit 35 Jahren. Meine Mutter, damals 14 Jahre, musste quasi ihr Brüderchen großziehen.
Meine Oma väterlicherseits ist quasi bei der Arbeit gestorben, urplötzlich, ein paar Tage bevor ihre Söhne, die im Krieg waren, mal heim durften. Sie hatte es nie verwunden, die Söhne im Krieg zu wissen, sie starb an gebrochenem Herzen, noch keine 50 Jahre alt.
Mein Vater hat seine Großeltern auch nie kennenlernen dürfen, sie starben ehe sie das 50. Lebensjahr erreicht hatten.
Wir selber haben ein Enkelchen (unser großer Sonnenschein) und sind froh (Tag für Tag), dass er uns und wir ihn erleben dürfen. Gerade im Moment wo ichs schreibe, spielen Opa und Enkel Fußball :-)

vom 24.05.2015, 14.34
13. von Killekalle

Ich hätte mir, wenn die Umstände gestimmt hätten,daran denken können, auch nach 40 noch ein Kind zu bekommen. Doch ich hatte ja von jeder Sorte schon eines. Es gab einen inneren Abschluß damit, wann weiß ich nicht. Ich bin sehr spät in die Wechseljahre gekommen. ---- Es hätte wohl "passieren " können, und wäre liebevoll und freudig angenommen worden. Aaaaber mit 65 Jahren? Krank! Als Kind einer 42jährigen Mutter und eines 47jährigen Vaters kann ich nur sagen, daß ich das etwas höhere Alter meiner Eltern schon registriert habe, aber Schaden habe ich nicht genommen. Meine Eltern wurden sehr alt. Sie haben meine Kinder noch erlebt, auch die ersten Urenkelinnen.
Es gab noch andere Kinder mit ähnlich alten Eltern. Die Erziehung war eben konservativer. Ich war übrigens Nr. 5.

vom 24.05.2015, 14.29
12. von Kathy

PS: es ist übrigens nicht nur *medizinisch* problemlos möglich mit über 42 noch Kinder zu bekommen.

vom 24.05.2015, 13.54
11. von Ulla M.

Egal wie alt die Frau bei der Geburt von Vierlingen ist, das ist auch für eine jüngere Frau anstrengend, und die Kinder werden immer erst klein sein und in den Brutkasten müssen. Interessant wäre es ja, was die anderen Kinder dazu sagen, aber die halten sich zum Glück aus der ganzen Sache raus. Aber das Frauen nur bis 35 Kinder bekommen sollen, ist doch im heutigen Zeitalter eine ziemlich veraltete Ansicht und sollte mit Vorsicht vorgebracht werden, vor allem wenn man selbst keine Kinder hat. Mütter über 40 sind schon viel gelassener. Es ist ja auch nicht verboten, schon mit 13 oder 14 Kinder zu bekommen, aber was soll man machen, wenn es passiert. Die künstliche Befruchtung wurde aber wohl auch nicht in Deutschland durchgeführt, hier ist das verboten. Ich wünsche den Kindern, dass sie gesund sind und dass die Mutter sie noch lange beim Aufwachsen begleiten kann, ich kann aber auch die anderen Kinder verstehen, die sich da raushalten. Und die 9-Jährige? Das ist doch eine dumme Göre,

Ulla M.

vom 24.05.2015, 13.44
10. von Kathy

sorry .. Entertaste war schneller als ich.

ergänze: erziehen hat müssen.

Ich bin der Meinung wenn eine Frau das Alter erreicht hat bei der die Menses nicht mehr einsetzt, dann sollte sie dem biologischen Gedanken der Natur folgen und keine Kinder mehr bekommen.Mit aller Macht und Gewalt DANACH ein Kind zu bekommen ist egoistisch.
Im Zeitalter bei der die Menschen biologisch immer jünger und fitter bleiben im Alter ist es nur logisch , dass sie auch später wenn sie sich einen gesicherten Lebenstandard erarbeitet haben auch erst Familie gründen.

vom 24.05.2015, 13.25
9. von Kathy

Ähem??
Sorry??? ich muss da Ulliken zustimmen , das ist sehr vorurteiliges Denken.Und das von jemand der nicht einmal Kinder erziehen hat m :(

Ich bin der Meinung der liebe Gott hat es nicht für umsonst so eingerichtet das Frauen über 40 noch Kinder bekommen können?
Heutzutage fangen Mütter mit 35 erst einmal an Familie zu gründen.

Btw ich habe mit 45 noch einmal ein Kind bekommen ( ein ungewolltes aber dennoch sehr geliebtes Kind), meine Freundin übrigens auch.
Ich stehe voll aktiv im Leben, sehe mit 50 aus wie 38, bin kerngesund, und mein jüngerer Mann weiß die Ruhe und Besonnenheit einer *älteren* erfahrenen Mutter sehr zu schätzen.

Ein Kind kann ein jungen Elternteil aus verschiedenen Gründen genauso verlieren wie einen auf Grund von Alter. Das Kinder gehänselt werden wegen alter Eltern ist reines Vorurteil. Mein Cousin musste aufgrund tragischer Umstände bei unserer Oma aufwachsen. Nein, er ist nicht gehänselt worden und hat nicht darunter gelitten .... vielleicht hat er genauso viel Liebe mit auf den Weg und in seiner Erziehung bekommen wie Kinder junger ELtern?

vom 24.05.2015, 13.16
8. von Erika P.

Ich finde es manchmal sehr egoistisch so spät noch Eltern zu werden.Mit 65 Jahren gehörte es verboten.Ist meine Meinung.

vom 24.05.2015, 12.36
7. von sennefee

Du hast nicht erwähnt, dass die Frau schon 13! Kinder hatte und bereits 7-fache Großmutter ist. Ihre bis dahin jüngste Tochter (9) wünschte sich aber noch ein Geschwisterchen!
Ich finde es unmöglich!


vom 24.05.2015, 12.22
6. von Regina aus OWL

...Deiner Meinung bezüglich der 65jährigen Mutter stimme ich zu 100% zu.
Das Alter, auf natürlichem Weg, Mutter zu werden ist für mich aufgrund der höheren Lebenserwartung um ca. 10 Jahre höher.
Allen schöne Pfingsten

vom 24.05.2015, 12.05
5. von Ulliken

"Eine Mutter sollte nicht älter als 35 Jahre sein, meine Meinung ."


Sorry, das klingt irgendwie nach Mittelalter.

vom 24.05.2015, 11.58
4. von MaLu

Was die 65jjährige Person (ich verwende in diesem Fall absichtlich nicht Mutter) bin ich deiner Meinung. es gibt das Münchhausen-Syndrom, bei dem Mütter ihre Kinder absichtlich krank machen um Aufmerksamkeit zu bekommen. Ich werde das Gefühl bei dieser Frau nicht los, dass da etwas ähnliches passiert. Sie "sammelt" Kinder um auf sich aufmerksam zu machen.
Was du aber über Frauen die mit 42 noch Kinder wollen, kann ich so nicht stehen lassen. Meine Mutter wurde mit 42 ungeplant schwanger, sowas kann passieren. Außerdem haben heutige Frauen in diesem Alter eine sehr viel höhere Lebenserwartung. Ich hab auch schon erlebt, dass Mütter die so um die 40 Kinder geboren haben viel gelassener in der Erziehung sind.
Was ich nicht verstehen kann ist, dass sich Frauen mit über 40 noch künstlich befruchten lassen können, aber ein Kind aus dem Heim dürfen sie nicht mehr adoptieren.

vom 24.05.2015, 11.43
3. von Hans

Engelbert, du hast keine Kinder. Das merkt man in deiner These, die ich so nicht unkommentiert stehen lassen kann, denn sie ist blanker Unsinn. Mein Vater war bei meiner Geburt 42, meine Mutter 33, die Eltern meiner Frau 48(Vater) bzw. 42 (Mutter). Natürlich war das die Zeit der späten Wirtschaftswunderjahre und damit die geburtenstarken Jahrgänge bevor der Pillenknick kam. Aber heute hat sich das total gewandelt. Die Lebenserwartung ist um einiges höher. Frauen werden geradezu ermutigt, sich nicht nur einen Beruf anzueignen, nein, ihn auch bis zur Babypause - die möglichst kurz sein sollte - lange genug auszuführen. Früher bestand das frische Eheglück in der Hochzeitsreise und dem Verliebtsein davor, danach kamen Kind und Arbeit. Heute will man doch erst einmal etwas vom Leben und von seinem Partner haben, bevor man eine Familie gründet. Deshalb verschiebt sich der Zeitpunkt fürs erste Kind eben mal nach hinten. Ältere Eltern müssen nicht unbedingt schlechtere Eltern sein. Sie verfügen dann schon über ein bisschen mehr Lebenserfahrung und manchmal auch die nötige Ruhe.

vom 24.05.2015, 11.39
2. von SilkeP

Sich mit 65 künstlich befruchten zu lassen, finde ich auch nicht in Ordnung, verstehe auch nicht, dass es Ärzte gibt, die so etwas machen.
Bei deiner Meinung, eine Mutter sollte nicht älter als 35 sein,kann ich so nicht zustimmen.
Ich hätte dann zwei meiner vier Kinder nicht mehr bekommen "dürfen" und eine Freundin von mir dachte, sie könne nicht mehr schwanger werden und bekam mit 39 noch ein Kind. Hätten wir jetzt abtreiben sollen? Oder sollen alle Frauen ab 34 Verhütungsmittel nehmen, damit sie nicht schwanger werden? Es stimmt, jetzt mit 64 möchte ich nicht noch Mutter werden, da freue ich mich auf die Oma-Rolle und hoffe, dass zu meinem ersten Enkelkind noch einige dazu kommen.

vom 24.05.2015, 11.27
1. von Vreni AG

Ich möchte den Begriff "Rabenmutter" verteidigen, aber ich überlasse das dem link Hier klicken

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