7. von Anne/LE

Ich bin mir nicht sicher, ob Krebs mit den Vitaminen spricht, eher wohl ganz einfach mit den Genen.

vom 05.05.2014, 23.11

6. von Mauni

Oh oh... das mit den Nahrungsergänzungsmitteln predige ich der Mutti schon seit Jahren. Bzw. wird sie sauer, wenn man ihr da was sagen will. Dann hat sie diese und jene Zimperlein und ich denke immer... wer sich von morgens bis abends nur von solchen Sachen ernährt, wobei von Ernährung ja keine Rede sein kann. Sollte lieber mal nen reelen Apfel oder ein Stück Fisch essen als Fisch aus der Kapsel.
Aber viele Menschen wollen sich gerne was einreden lassen und fallen den Geldschenidern zum Opfer.

Schönen Abend wünscht Mauni

vom 05.05.2014, 19.35

5. von Martina

Tja, wenns halt nur so einfach wäre.

Die Fragen wären, wer hat die Studie in Auftrag gegeben und wer hat sie finanziert? In welchen Dosierungen wurden Vitamin E und Selen gegeben? Wie wurde es gegeben, isoliert oder mit anderen Vitaminen zusammen? Reines alpha-Tocopherol oder die anderen Vitamin E-Sorten mit dazu? Wer waren die Teilnehmer der Studie? Wie groß war die Gruppe? Was ist wirklich rausgekommen? Originaltext, nicht das, was Journalisten geschrieben haben ... was in manchen Artikeln steht weicht manchmal bis oft stark von dem ab, was wirklich rausgekommen ist, dazu kommt, dass alle voneinander abschreiben ....

... könnte mich über solche Studien und darüber, wie die Ergebnisse dann in der Öffentlichkeit verzerrt wiedergegeben werden stundenlang aufregen ...


vom 05.05.2014, 17.45

4. von Moni

Entzündliche Gelenkerkrankungen können durchaus mit höheren Vitamin-E-Dosen günstig beeinflusst werden. Gesundheitsrisiken bestehen erst bei einer Dosis von 300 mg/Tag. Hülsenfrüchte und Nüsse enthalten normalerweise ausreichend Vitamin E, so auch Selen, das erst mit 8 µg pro Kilogramm Körpergewicht überdosiert wäre. Alleine für die Wirkung von Vitamin E gibt es zigtausend Studien. Da kann man sich aussuchen, was man glauben möchte. Geht man in die Tiefe, kommt man immer nur zu „nichts Genaues weiß man nicht“.

vom 05.05.2014, 15.44

3. von DieLoewin

zu jeder Studie findet man mindestens 1 Gegenstudie... (je nachdem, wer sie finanziert?) - und ein paar Jahre darauf wird alles korrigiert...Möglichst ausgewogene Ernährung sollte viel abdecken... aber wirklich wissen, was "sicher" und "ausreichend" ist... ???
Sich nicht irre machen lassen, wär wohl das Beste


vom 05.05.2014, 12.51

2. von rosiE

ja und man muss das ganze nicht auf männer beschränken, z.b. gibt es genug mütter, die ihren kindern aus sorge zusatzwasauchimmer geben, sind ja schon im müsli zusatzvitamine und co drin...., ich selbst nehme zusätzlich mal ein päckchen magnesium tütchen, WENN ich z.b. krämpfe habe in den beinen, aber 1 päckchen und gut ist für lange zeit, leider nehmen sich die ärzte, meine, keine zeit für solche spirenzchen, und wenn sie denn testen, ist es noch knapp unter der toleranzgrenze und nein...., obwohl ja feststeht, dass manche menschen schon dann was brauchen und andere können drüber sein und brauchen noch nichts, ein ewiges thema, soll man oder soll man nicht

vom 05.05.2014, 12.47

1. von ixi

In vielen TV Berichten wird vor Einnahme von N.Erganzungsmitteln gewarnt. Z.b. azs den von Dir genanbren Gründen.

....und die sind total teuer.
Mein Arzt sagt eine gesunde Ernährung benötigt keine Zusatzern.Stoffe.

....und eine Freundin steht total drauf und verkauft die sogar.





vom 05.05.2014, 12.38
Antwort von Engelbert:

Bitte nicht immer Leerzeilen am Ende Deines Kommentars machen ... (ich hätte Dich deswegen angemailt, habe aber keine Mailadresse von Dir).