ALLes allTAEGLICH

Ausgewählter Beitrag

von oben kommt nicht alles gute

Man stelle sich vor, man spaziert durch eine Wohnsiedlung. Vielleicht mit der Kamera, vielleicht ins Gespräch vertieft. Vielleicht redet man über den nächsten Ausflug oder über die Termine in der nächsten Woche.

Und ... peng ... da kommt vom 7. Stock ein Kinderfahrrad geflogen und schlägt Dir den Schädel so ein, dass du nicht mehr laufen, sprechen und essen kannst. Oder es fliegt an Dir vorbei und schlägt deinen Partner fast tot.

So von einer Sekunde auf die andere ist alles vorbei. Durch ein Fahrrad, das per Wutanfall im siebten Stock über das Balkongeländer geworfen wird.

So blöd da oben, so ein Zufall da unten. 1 zu wasweißichmillionen ist die Chance, dass der Wutanfall und jemand, der vorbeiläuft, zeitgleich passieren. Schicksal der sarkastischen Sorte.

Ist kein Gedankengespinst, sondern wirklich passiert.
 

Engelbert 10.02.2007, 11.41

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Kommentare zu diesem Beitrag

4. von Cordula

Ja, im Freundeskreis erlebt, bekam ein Bekannter auch fast eins auf den Kopf, ging also knapp neben ihm etwas zu seinen Füssen zu Boden: ein aus Streichhölzern gefertigter Regensburger Dom. Wie schwer, kann ich jetzt nicht mehr sagen aber für eine schöne Kopfverletzung hätte das sicherlich gereicht. Kam aus dem 1. Stock einer Psychopraxis. Sah selbst nach dem Aufprall noch wunderschön aus, der Dom, mein Bekannter weniger, war käsebleich. Warum diese Fenter kein Gitter hatten....! Mich hätte fast mal eine Gießkanne voll Wasser erwischt; Kinder, die sich aus dem 2. Stock einen Spass draus machten die Leute zu bewässern.
Wenn ich mir vorstelle, wäre auf dem Weg ins Theater gewesen und auf einmal wäre aus meiner wohlgeformten Frisur ein Putzmob entstanden, na, vielleicht hinterher erheiternd, aber im Erlebnismoment sicherlich nicht.

Und dann ein Fahrrad vom 7. Stock!!!

Schöne Zeit wünscht Cordula






vom 10.02.2007, 18.42
3. von Angela

... zu der Bewährungsstrafe hätten wenigstens noch 100 Sozialstunden in einem Reha-Zentrum für Schädel-Hirnverletzte kommen müssen.
Einfach mal ein "Denkzettel" für die Täterin .... rückgängig machen kann sie das Schicksal des Opfers ja leider nicht mehr, aber mal praktisch erleben, wie ein Leben nach so einem "Unfall" aussieht ... das würde ich ihr "gönnen"!

vom 10.02.2007, 15.37
2. von Krautchen

sowas ähnliches ist mir auch mal passiert..

Mich streifte mal ein etwa 80x60 grosser Betonbrocken mit herausragenden dicken Stahldrähten. Das Teil fiel vom Dach eines 8 stöckigen Hauses, eine nicht abgeperrte Baustelle.
Vor mir der Kinderwagen mit meiner kleinen Tochter drin...
Echt wahr!

Viele Grüße Krautchen

vom 10.02.2007, 14.59
1. von Sanny

o mein Gott, wie grausig. Was ist das für ein Schicksal für alle beteiligten.
Was ist das für eine Welt?
Ganz ehrlich, wer rechnet denn mit sowas?
mich schauderts
Sanny

vom 10.02.2007, 12.42
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