7. von

Lieber Engelbert,

ich bin kein Sadist und kann mich also dementsprechend nicht outen.

Liebe Grüsse
:-)

vom 17.01.2010, 13.58

6. von Nine

Von Dachlawinen kann ich auch ein Lied singen!
Nachdem hier alle anderen Pause haben mit dem Schneeräumen, dürfen wir alle paar Stunden mit der Schaufel raus und die abgegangenen Dachlawinenhaufen des Nachbarhauses aus der schmalen Gasse zwischen unseren Häusern tragen. In die Gasse mit nur ca. 1,50 m Breite scheint keine Sonne aber der Frost kommt gut hin. Da sie auch noch abfällig ist wird's da sehr schnell gefährlich solange es gefriert.
Einziger Trost: auch des Nachbarn Dach ist irgendwann schneefrei - das kann noch so groß und steil sein !

vom 16.01.2010, 22.42

5. von Herzensdinge (Blueswoman)

Ist ja interessant, dass Du Dich hier als Masochist outest :-). Na dann...

Liebe Grüsse
:-)

vom 16.01.2010, 14.01
Antwort von Engelbert:

Und hast dich als Sadist geoutet ... nun denn :).

4. von Marianne

Bei uns sind gar nicht mal die Dachlawinen das Schlimmste, sondern die Eiszapfen. Da hängen kiloschwere Dolche an den Dachrinnen.
Die könnten einen Menschen töten.

In unserer Innenstadt waren sie mit einer Hebebühne und haben alle Zapfen abgeschlagen.

vom 16.01.2010, 13.19

3. von anja

Ja das Problem haben wir hier auch aber auch riesige Eiszapfen die an den Dachrinnen hängen , die fallen jetzt so nach und nach runter.

@Wildgans: ist das nicht unglaublich auf was für Ideen der Mensch so kommt?
Keinen respekt vor der Kreatur , das ist wieder typisch Mensch , man hat mich das sauer gemacht, aber auch traurig, die armen Schweine.
Wünsch allen ein schönes Wochenende.
lieben gruß anja

vom 16.01.2010, 13.14

2. von karin

alles gute kommt von oben, wir sollten mehr gutes erwarten?
warte bis es regnet, da bist du dann sicher dabei, egal wo du stehst, vielleicht nimmst du aber doch den schirm, geht auch bei glätte zum sichern, viel glück in allen lebenslagen!

vom 16.01.2010, 11.50

1. von Wildgans

mit lebenden schweinen testen sie in den alpen irgendwo, wie die auf das verschüttet werden in lawinen reagieren und wie lange sie zum sterben brauchen. übertragen die werte auf den menschen. so könnten mehr gerettet werden.
zum glück sieht man noch keine gefesselten schweine unter dächern warten...

vom 16.01.2010, 10.47