
Ausgewählter Beitrag
was geht uns der patient denn an ?
Der Pharmaindustrie liegen die Patienten am Herzen !
Sorry, der Satz war ein Scherz, die Pharmaindustrie denkt nur an sich selbst und an den Patienten zuletzt ... siehe das aktuelle Geschehen rund um das Leukämiemittel Alemtuzumab.
Sorry, der Satz war ein Scherz, die Pharmaindustrie denkt nur an sich selbst und an den Patienten zuletzt ... siehe das aktuelle Geschehen rund um das Leukämiemittel Alemtuzumab.
Engelbert 27.08.2012, 11.47
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Kommentare zu diesem Beitrag
7.
von ERei
Vollkommen unverständlich und mit Sicherheit kein Einzelfall (Ich weiß z.B. von einem Mittel,welches nur bei einer bestimmten Krankeit überhaupt, natürlich dann sehr teuer verschrieben werden darf, gleichwohl es bei anderen Krankheiten helfen würde und eigentlich von den Inhaltsstoffen her supergünstig zur Verfügung gestellt werden müsste)um nicht zu sagen "Unmöglich!" Ein riesiger Sumpf diese Pharmaindustrie! Da müssten die berufständigen Verbände und Interessenvertreter eingreifen und reagieren können und dürfen, z.B. indem sie von einer solchen Pharmafirma überhaupt kein Medikament mehr kaufen, die Wirkstoffe sind doch bekannt und kann man sich sicher woanders besorgen.
Da nach der Politik zu rufen ist wie das Pfeifen im Walde, wann soll da was passieren! Die können doch gar nicht zeitnah reagieren, alles viel zu träge und dann auch wieder von "Lobbyisten" und anderen "Experten" der Industrie beeinflusst - Da fasst sich die Kuh doch an den Schwanz! Das heisst natürlich nicht, dass sie daran nicht arbeiten sollten, aber sowas dauert dann eben.
Ach, kann mich sowas aufregen und natürlich kann man da was tun, bloss nicht immer alles als gegeben hinnehmen, sondern auf Veränderung bestehen, ja auch bei der Politik (unsere Interessenvertreter) Natürlich zieht man meistens, oft den Kürzeren, na und, weitermachen, heharrlich sein, den Leuten so richtig auf den Sender damit gehen, sie an ihr in Werbeanzeigen und sonstigem "Sonntags-Firmenphilosphien" messen. Bloss nicht aufgeben, sonst ändert sich nie was und wir alle sind die Gelackmeierten, vorgeführten "braven" und stummen übers Ohr gehauenen Idioten.
vom 28.08.2012, 04.44
Vollkommen unverständlich und mit Sicherheit kein Einzelfall (Ich weiß z.B. von einem Mittel,welches nur bei einer bestimmten Krankeit überhaupt, natürlich dann sehr teuer verschrieben werden darf, gleichwohl es bei anderen Krankheiten helfen würde und eigentlich von den Inhaltsstoffen her supergünstig zur Verfügung gestellt werden müsste)um nicht zu sagen "Unmöglich!" Ein riesiger Sumpf diese Pharmaindustrie! Da müssten die berufständigen Verbände und Interessenvertreter eingreifen und reagieren können und dürfen, z.B. indem sie von einer solchen Pharmafirma überhaupt kein Medikament mehr kaufen, die Wirkstoffe sind doch bekannt und kann man sich sicher woanders besorgen.
Da nach der Politik zu rufen ist wie das Pfeifen im Walde, wann soll da was passieren! Die können doch gar nicht zeitnah reagieren, alles viel zu träge und dann auch wieder von "Lobbyisten" und anderen "Experten" der Industrie beeinflusst - Da fasst sich die Kuh doch an den Schwanz! Das heisst natürlich nicht, dass sie daran nicht arbeiten sollten, aber sowas dauert dann eben.
Ach, kann mich sowas aufregen und natürlich kann man da was tun, bloss nicht immer alles als gegeben hinnehmen, sondern auf Veränderung bestehen, ja auch bei der Politik (unsere Interessenvertreter) Natürlich zieht man meistens, oft den Kürzeren, na und, weitermachen, heharrlich sein, den Leuten so richtig auf den Sender damit gehen, sie an ihr in Werbeanzeigen und sonstigem "Sonntags-Firmenphilosphien" messen. Bloss nicht aufgeben, sonst ändert sich nie was und wir alle sind die Gelackmeierten, vorgeführten "braven" und stummen übers Ohr gehauenen Idioten.
vom 28.08.2012, 04.44
6.
von Anne/LE
Geld regiert die Welt vieler Menschen, die den großen Rest Menschen zu einem Nebenprodukt machen, machen wollen, machen werden. Daran wird sich nichts ändern.
vom 27.08.2012, 18.58
Geld regiert die Welt vieler Menschen, die den großen Rest Menschen zu einem Nebenprodukt machen, machen wollen, machen werden. Daran wird sich nichts ändern.
vom 27.08.2012, 18.58
5.
von Lily
Sowas macht mich einfach nur sprachlos! Und stinkwütend! Was zählt schon das Leben von Menschen, wenn es um blanken Profit geht!!! Unglaublich!
vom 27.08.2012, 18.17
Sowas macht mich einfach nur sprachlos! Und stinkwütend! Was zählt schon das Leben von Menschen, wenn es um blanken Profit geht!!! Unglaublich!
vom 27.08.2012, 18.17
4.
von Annemone
finde ich furchtbar. Das ist kein Dienst im Sinne des Menschen, sondern im Sinne des Geldbeutels.
vom 27.08.2012, 15.35
finde ich furchtbar. Das ist kein Dienst im Sinne des Menschen, sondern im Sinne des Geldbeutels.
vom 27.08.2012, 15.35
3.
von anni, köln, 1956
ich bin entsetzt, mein Cousin ist mit 19 an Leukämie verstorben und bei meinen Kinder hatte ich immer Angst, das sie das auch bekommen könnten. Aber das ist typisch Pharmaindustrie, auch geforscht wird nur, wo genug Patienten zu erwarten sind.
vom 27.08.2012, 14.24
ich bin entsetzt, mein Cousin ist mit 19 an Leukämie verstorben und bei meinen Kinder hatte ich immer Angst, das sie das auch bekommen könnten. Aber das ist typisch Pharmaindustrie, auch geforscht wird nur, wo genug Patienten zu erwarten sind.
vom 27.08.2012, 14.24
1.
von Steffi-HH
Ein Aufstand!
Als wenn es das erste Mal wäre, das so etwas geschieht.
Seit Erfindung und Vermarktung des Aspirin´s wird das nicht anders gehandhabt, weder von der Pharmaindustrie, den Kliniken, in denen die Präparate an Menschen im Rahmen der klinischen Studien getestet!!! werden, den Ärzten, die es verordnen, wenn der Pharmavertreter ihnen ein lukratives Angebot macht, den Apotheken, die Rabatte rauschlagen und den Krankenkassen, für die das billigste gerade noch genug ist als Gegenleistung für ihre horrenden Versicherungsbeiträge.
Gerade als "Besitzer" von 3 sehr seltenen Erkrankungen weiß ich, wovon ich rede.
Keine Studien, keine Statitiken, keine Ahnung bei den Ärzten, aber wenn Du Dir dann Hilfe suchst bei "alternativen" Medizinern oder Medikamente im Ausland besorgst, wird Dir eingeredet, Du würdest Scharlatanen in die Hände fallen.
Hör´mir auf mit diesem sogenannten "Gesundheitssystem", das einen nur krank macht.
vom 27.08.2012, 12.23
Ein Aufstand!
Als wenn es das erste Mal wäre, das so etwas geschieht.
Seit Erfindung und Vermarktung des Aspirin´s wird das nicht anders gehandhabt, weder von der Pharmaindustrie, den Kliniken, in denen die Präparate an Menschen im Rahmen der klinischen Studien getestet!!! werden, den Ärzten, die es verordnen, wenn der Pharmavertreter ihnen ein lukratives Angebot macht, den Apotheken, die Rabatte rauschlagen und den Krankenkassen, für die das billigste gerade noch genug ist als Gegenleistung für ihre horrenden Versicherungsbeiträge.
Gerade als "Besitzer" von 3 sehr seltenen Erkrankungen weiß ich, wovon ich rede.
Keine Studien, keine Statitiken, keine Ahnung bei den Ärzten, aber wenn Du Dir dann Hilfe suchst bei "alternativen" Medizinern oder Medikamente im Ausland besorgst, wird Dir eingeredet, Du würdest Scharlatanen in die Hände fallen.
Hör´mir auf mit diesem sogenannten "Gesundheitssystem", das einen nur krank macht.
vom 27.08.2012, 12.23
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Das war gestern Thema auf unserer Betriebsversammlung. Aus rechtlichen Gründen darf der Hersteller nicht öffentlich bekannt geben, dass alle Leukämiepatienten das Präparat über eine Partnerfirma auch weiterhin kostenlos (!) bekommen werden.
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