4. von arive

seit ein paar monaten denke ich das leben ist sehr eigenartig.
es war erst gestern und ich fühlte mich als ob ich die welt erobern könnte. dann kamen die kinder, umzug ins haus, arbeit, garten, kindergarten, schule und plötzlich machte es "peng" ich fühlte mich seltsam anders. die jahre lagen hinter mir. die enkelkinder gehen in die schule und kindergarten und ich hoffe es gibt noch weitere.....

was macht der angetraute? er schlich sich auf französische art aus dem leben. er wollte nicht mehr leben und hinterließ uns unserem schicksal. nun sind wir wieder mitten im leben.


vom 07.07.2007, 23.12

3. von funny

...und ich hoffe, das trifft noch laaaaaaange nicht zu....Als ich heute mit meinem MAnn eine herrliche Motorradtour unternommen habe, dabei bei meinen Eltern am Haus vorbeifuhr und mir die beiden "Silberpüdelschen" gut gelaunt zuwinkten, wünschte ich mir von ganzen Herzen, daß ich diese Momente noch ewig erleben darf....
Gedankenverlorene Samstagabendgrüße von
funny

vom 07.07.2007, 22.01

2. von Elouise

Ja, unsere Trauer um liebe Menschen, die wir verloren haben, lässt uns immer wieder weinen.
Wohl dem, der friedlich einschlafen kann und sich dieser Frieden auf seinen Lippen widerspiegelt. Ich konnte das vor 2 Jahren bei meiner Mutti erleben. Neben meiner unendlichen Trauer hat mir das aber auch Beruhigung gegeben.

vom 07.07.2007, 19.52

1. von Jutta aus Bayern

Wir sind die Seinen lachenden Munds..... vielleicht war es anders gemeint, aber bei diesem Satz fällt mir ein, dass sowohl mein Schwiegervater als auch meine Tante (beide waren sehr krank bevor sie starben und das Leben war nicht mehr leicht für sie) nach dem Sterben einen friedlichen Gesichtsausdruck hatten.....

vom 07.07.2007, 18.18