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zustände an einer saarbrücker schule

"Wichser" und "Hurensohn" werden die Lehrer genannt, "Cracknutte" die Lehrerinnen: An der Gemeinschaftsschule Saarbrücken-Bruchwiese herrscht ein Klima der Angst, der Aggressivität und Respektlosigkeit gegenüber den Lehrkräften ... und deswegen hat das Kollegium auch einen Brief an das Bildungsministerium geschickt ... keine Reaktion. Der Spiegel hat das Thema nun aufgegriffen.

Engelbert 16.12.2017, 19.20

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Kommentare zu diesem Beitrag

9. von Hedwig

Über das Fernsehen habe ich über die Zustände an dieser Schule schon gehört. Ich bin entsetzt und von mir würde jeder Lehrer an so einer Schule das Bundesverdienstkreuz bekommen. Als ich zur Schule ging (nach dem Krieg) herrschte strenge Zucht und Ordnung an den Schulen. Es gab viele Hilfslehrer die garnicht dafür ausgebildet waren. Aber viele Männer haben im Krieg ihr Leben verloren und somit gab es Zwangslösungen. Prügelstrafe war üblich und wir hatten Angst vor den Lehrern. nun ist es das Gegenteil. Lehrer müssen sich vor den Schülern fürchten. Wie sollen Lehrer den Schülern etwas vermitteln können, wenn diese mit Respektlosigkeit und Agressivität kontern. In vielen Familien gibt es nur ein oder zwei Kinder und diese sind oft die Götter der Eltern. Wehe wenn da der Lehrer ihren vergötterten Sprösslingen etwas negatives sagt oder leistungsgerechte schlechte Noten verteilt. Da wird sehr oft mit Rechtsanwälten gedroht. Ich frage da was werden diese Leistungsverweigerer mal beruflich erreichen können? Von staatlicher Unterstützung muss man ja auch nicht verhungern. Und hier und dort mal ein wenig Schwarzarbeit und die Geldspritze der Eltern ermöglichen dann schon das was man will. Wenn jetzt jemand denkt im bin im Lehrberuf, nein. Jetzt bin ich Rentnerin und habe jedoch drei Kinder alleine großgezogen. Alerdings war meine Devise, ich kann auch nicht für dich essen, damit du satt wirst, so kann ich auch nicht für dich lernen, damit du gute Leistungen erziehlst. Meiner Meinung nach liegt der Grund für so ein respektloses Verhalten im Elternhaus. Auch die Medien vor allem die sozialen Netzwerke spielen eine große Rolle. Ich bin froh, dass ich schon so alt bin, angst und bange wird mir was die Zukunft bringt.

vom 25.12.2017, 11.53
8. von Hedwig

Über das Fernsehen habe ich über die Zustände an dieser Schule schon gehört. Ich bin entsetzt und von mir würde jeder Lehrer an so einer Schule das Bundesverdienstkreuz bekommen. Als ich zur Schule ging (nach dem Krieg) herrschte strenge Zucht und Ordnung an den Schulen. Es gab viele Hilfslehrer die garnicht dafür ausgebildet waren. Aber viele Männer haben im Krieg ihr Leben verloren und somit gab es Zwangslösungen. Prügelstrafe war üblich und wir hatten Angst vor den Lehrern. nun ist es das Gegenteil. Lehrer müssen sich vor den Schülern fürchten. Wie sollen Lehrer den Schülern etwas vermitteln können, wenn diese mit Respektlosigkeit und Agressivität kontern. In vielen Familien gibt es nur ein oder zwei Kinder und diese sind oft die Götter der Eltern. Wehe wenn da der Lehrer ihren vergötterten Sprösslingen etwas negatives sagt oder leistungsgerechte schlechte Noten verteilt. Da wird sehr oft mit Rechtsanwälten gedroht. Ich frage da was werden diese Leistungsverweigerer mal beruflich erreichen können? Von staatlicher Unterstützung muss man ja auch nicht verhungern. Und hier und dort mal ein wenig Schwarzarbeit und die Geldspritze der Eltern ermöglichen dann schon das was man will. Wenn jetzt jemand denkt im bin im Lehrberuf, nein. Jetzt bin ich Rentnerin und habe jedoch drei Kinder alleine großgezogen. Alerdings war meine Devise, ich kann auch nicht für dich essen, damit du satt wirst, so kann ich auch nicht für dich lernen, damit du gute Leistungen erziehlst. Meiner Meinung nach liegt der Grund für so ein respektloses Verhalten im Elternhaus. Auch die Medien vor allem die sozialen Netzwerke spielen eine große Rolle. Ich bin froh, dass ich schon so alt bin, angst und bange wird mir was die Zukunft bringt.

vom 25.12.2017, 11.51
7. von Gerda


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vom 21.12.2017, 07.35
6. von Jo

Ein weiteres Beispiel für gescheiterte Integration, siehe auch Rütlischule in dem Artikel.

"Insgesamt liege der Anteil der Schüler mit Migrationshintergrund bei etwa 86 Prozent, so die Schule in dem Brandbrief."

vom 20.12.2017, 22.24
5. von Christa HB

Es ist erschreckend, wie sich unsere Gesellschaft verändert. Mir tun die Lehrer heute leid, sie müssen alles ausbügeln was im Elternhaus versäumt wird.

vom 18.12.2017, 13.57
4. von Juttinchen

Das Angebot der Change-Writers e.V. sollte bundesweit greifen. M. E. ist das der richtige Ansatz, um das Vertrauen der heutigen Jugend zu erlangen. Auf die Regierung kann man sich heutzutage auch nicht mehr verlassen. Die müssen sich selber erstmal finden.
Leider ist Schule Ländersache.

Ich bin froh zu einer Zeit die Schule besucht zu haben, in der das Lehrpersonal Respektspersonen waren. Scherze wurden ja schon immer gemacht, doch das was heutzutage passiert, ist einfach schon als kriminell einzustufen.

vom 17.12.2017, 14.41
3. von ReginaE

Ich hoffe für solche Schulen, dass nicht nur mit markigen Sätzen wie "Das ist ein Fehler im System" geholfen wird, sondern kurzfristig Lehrern wie Schülern geholfen wird. Schlechte Schüler bergen die Gefahr von Problemen bei Erwachsenen. Damit ist der Gesellschaft nicht geholfen.

vom 17.12.2017, 08.24
2. von MOnika Sauerland

Der Ansatz der dort verfolgt wird erscheint erfolgreich.Kinder sind leider die Leidtragenden wenn in den Familien Probleme sind. Bei der Beschreibung der Aggressivität fiel mir ein Bericht ein. Dort erklärte ein Arzt was schon ein Glas Alkohol in der Schwangerschaft für Auswirkungen haben kann.

vom 17.12.2017, 07.52
1. von Gerda

traurig, man findet keine Worte ;

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