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sonntagnachmittagsspaziergang

Wenn ich überlege, wie viel Leute früher (um 1970) am Sonntag Nachmittag einen Spaziergang gemacht haben und wie wenige das heutzutage sind ...

Engelbert 24.10.2021, 18.57

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Kommentare zu diesem Beitrag

13. von bo306

Ich denke, das hat verschiedene Gründe und wirklich weniger geworden wird es nicht sein. Früher waren wohl auch die Sonntage vom Ablauf her noch ganz anders durchstrukturiert. In Zeiten der modernen Medien gibt es das nicht mehr so. Dann fahren die Leute wohl auch lieber in die schöneren Gegenden und spazieren da umher, wie hier schon öfter geschrieben wurde: Völkerwanderung. Es ist nicht mehr so, zur Haustür raus und dann los. Wer will sich schon einen Vorgarten oder gar Hochhausbau nach dem anderen auf seinem Spaziergang ansehen?

vom 25.10.2021, 15.53
12. von Ilka

Ich nehme es so wahr, dass heute viel mehr Leute Sonntagnachmittags zu Fuß unterwegs sind als früher, bei uns im Nordwesten viele auch mit dem Fahrrad. Selbst einsame Strecken sind voll von Ausflüglern, vor allem, wenn die Sonne scheint. Ausflugsziele wie Parks besuche ich sonntags gar nicht mehr und im Moor gefällt es mir an den anderen Tagen auch besser. Naturerlebnis verbinde ich mit Einsamkeit. Die gibts sonntags aber nicht.

vom 25.10.2021, 15.07
11. von Laura

Also bei uns in den Weinbergen ist sonntags eine ganz schöne Völkerwanderung

vom 25.10.2021, 13.08
10. von Marion-HH

Bei mir direkt in der Wohnumgebung vermeide ich es am Sonntag spazieren zu gehen, wenn dann früh am Morgen. Sonst ist um den kleinen See herum eine Völkerwanderung zu erwarten, das mag ich überhaupt nicht. Es ist eher mehr geworden als weniger.

vom 25.10.2021, 09.17
9. von christine b

bei uns in den bergen ist es genau umgekehrt, an sonnigen wochenenden sind alle unterwegs, die jungen familien oft mit rad, es wird auf almen gegangen (alle altersklassen), die wanderwege marschiert, mit den liften hochgefahren und oben am berg spaziert, schwimmen gegangen.....
früher saß man eher zuhause bei cafe und kuchen.

vom 25.10.2021, 09.11
8. von Lieserl

Ich finds nach wie vor voll wenn man in einen Park geht. In München sind Englischer Garten, Nymphenburger Schlosspark, Hirschgarten usw. nach wie vor überlaufen.
Oder auch in den Ausflugsgebieten mit Biergarten oder Wirtshaus in der Nähe.
Um unser Dorf rum treffe ich wenig Leute bzw. immer die Gleichen, die ihre Runden drehen, mit dem Hund spazieren gehen.
Ich glaub auch, dass die Menschen heute einen Anreiz brauchen. Einfach nur so durch den Wald zu gehen ist doch uncool. Darum ist es in den Ausflugsgebieten auch voller wie früher.

vom 25.10.2021, 08.19
7. von Brigida

Hier ist es in der Corona Zeit stärker geworden, gerade wieder abnehmend, da wieder alles mit den Autos zum Kaffeetrinken in die Eifel fahren oder via Mountainbike, E-Bike, Pedelec, Rennrad, Rollerblades usw auf der Vennbahntrasse unterwegs sind.

vom 25.10.2021, 07.46
6. von Defne

Normalerweise gehe ich Sonntag Nachmittag ungern raus weil da so viele Leute unterwegs sind. Bei mir ist der Trend also andersrum.
Gestern war ich Nachmittags zu einer Veranstaltung (im Freien) unterwegs und bin erschrocken dass es noch viel mehr waren als ich gedacht habe. Das Leben hat sich auch in kälteren Jahreszeiten noch mehr auf die Straße verlagert. Die U-Bahn war auch ziemlich voll.
Um es etwas ruhiger zu haben muß ich Sonntags relativ früh raus.

vom 25.10.2021, 07.44
5. von Birgit (Hildesheimer)

Ich glaube, heute flitzen alle mit dem Pedelec durch die Gegend. Gehen ist wahrscheinlich zu langsam.

vom 25.10.2021, 07.21
4. von MaLu

.....am Tag als der Fernseher kam!

Ab da saßen die Leute gemütlich im Wohnzimmer zusammen um fern zu schauen.

Ich denke viele gehen Sonntags nur noch raus, wenn es etwas Besonderes zu erleben gibt.

vom 25.10.2021, 01.47
3. von Lina

Es mag sein, dass es so gewirkt hat... aber da haben viele kein Auto gehabt um weg zu fahren... sind alle da geblieben wo sie gewohnt haben um zu gehen.

Wir Mädels sind damals überhaupt nicht spazieren gegangen... wir sind Bankerl gesessen.

Dass heute weniger spazieren gegangen wird, kann ich so nicht feststellen. Heute gehen sie mit NW-Stöcken durch die Gegend... setzen sich ins Auto und gehen an entlegenen Stellen. Es verteilt sich alles auf größere Gebiete.

vom 25.10.2021, 01.06
2. von ReginaE

Meine Schwiegereltern gingen schauten nach ihren Äckern, Wiesen und Obst und dann vllt. noch nach den Geschwistern.

Wichtig!! Jedes Wochenende gab es selber gebackenen Kuchen.

vom 24.10.2021, 21.44
1. von Webschmetterling

DAs war auch in den 1960ger Jahren so, der sonntägliche Spaziergang gehörte einfach dazu.
Die Leute aus meinem Heimatdorf machten sich also auf die Socken :)
Meistens ging ich mit einer Schulkameradin bis zum nächsten Dorf oder wir gingen bis zum Tannenwäldchen, einem Treffpunkt der Jugend. Bis dahin ca. 3,5 km.
Heutzutage gehen wir fast täglich unsere Waldrunde, das bietet sich in der Nähe am besten an und gehört einfach zum Alltag dazu. Ausnahmen - wenn jemand erkrankt ist.


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