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amazon kann auch gut

Amazon kann auch gut ... gemeinsam mit der Hilfsorganisation Mary's Place wird Amazon in seinem Hauptsitz in Seattle das Mary's Place Family Center eröffnen. Dort sollen 275 obdachlose Mütter, Väter und Kinder jede Nacht einen Schlafplatz bekommen. Es gibt es einen Speisesaal, eine Küche, ein Spielzimmer und einen Aufenthaltsraum. Und Rechtsschutz und ärztliche Betreuung. Das ist doch mal eine gute Nachricht.

Engelbert 02.01.2020, 19.01

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Kommentare zu diesem Beitrag

8. von Angeli

das amazon-angebot in allen ehren – sollten die amerikanischen obdachlosen-verhaeltnisse (und die meinung der bevoelkerung zu ihnen) so sein wie in deutschland, bringt das jedoch nicht allzu viel.

Hier:

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wird das von einem ehemals betroffenen sehr anschaulich beschrieben.


vom 03.01.2020, 17.15
7. von KarinSc

Tu Gutes und red darüber. Aber auch das ist Amazon:
Der US-Versandriese Amazon versucht offenbar, Mitarbeiter einzuschüchtern, die öffentlich fordern, dass sich ihr Arbeitgeber mehr für das Klima einsetzen müsse. Das berichtet der Guardian unter Berufung auf interne E-Mails. Demnach sollen Personal- und Rechtsabteilung des Onlinehändlers in mehreren Fällen Schreiben an Angestellte versand haben, die sich gegenüber den Medien kritisch zur Rolle Amazons in der Klimakrise geäußert und appelliert hatten, dass das Unternehmen seine Klimaschutzbemühungen verstärken müsse. In den E-Mails, die sich im Wortlaut ähneln sollen, wird den Mitarbeitern bei künftigen Äußerungen dieser Art mit Sanktionen bis hin zur Kündigung gedroht. Amazon beruft sich auf interne Richtlinien, die die Kommunikation nach außen regelten – wer dagegen verstoße, werde standardmäßig ermahnt.

vom 03.01.2020, 12.48
6. von MOnika Sauerland

Tue Gutes und verbreite es.

vom 03.01.2020, 09.36
5. von Lina

Super... auch Amazon tut gutes.

vom 03.01.2020, 00.56
4. von Sywe

Die sozialen Geflogenheiten in den USA sind mit den unseren nicht zu vergleichen. Mein Mann lebte viele Jahre in New York und hat mir davon erzählt. Ohne die Spendenbereitschaft von allen Teilen der Bevölkerung sähe es um die Kultur und die Bewältigung der sozialen Belange übel aus.
Wir haben hier in der Stadt ein sehr gut funktionierendes Obdachlosenheim und die Bürger unserer Stadt spenden auch regelmäßig, vorallem zu Weihnachten.

vom 02.01.2020, 22.31
3. von gerda.f

Endlich mal eine positive Nachricht von Amazon!Hier in Deutschland müssten auch mehr Plätze für Obdachlose bereit gestellt werden,speziell im Winter!

vom 02.01.2020, 20.39
2. von ReginaE

Meine Tochter geht mit ihren selbst erstellten Keramiken auf Märkte bei San Jose. Kurz vor Weihnachten war ein großer Markt, veranstaltet von einer der Schulen. Sehr gut gingen die Stände mit Essen, sagte sie mir. Es war super voll. Sie hatte eine Bratwurst mit einem homöopathischen Klecks Sauerkraut zum Kostenpunkt von 11 Dollar.
In Deutschland würde das nicht gehen, die Amerikaner stehen dafür bis zu einer Stunde und sie wissen das ist für die Schule. Also Geldbeschaffung für Gebäude, notwendige Artikel, für Schüler etc..
Wenn es so nicht gemacht wird, geht seitens des Staates eben rein gar nix!! Wir können es uns hier nicht vorstellen.

vom 02.01.2020, 20.28
1. von ReginaE

Das macht sich halt nicht gut, wenn sie Amazon in Seattle ausbreitet und um die Gebäude herum liegen die Obdachlosen knapp an der Stadtautobahn. 275 Obdachlose über Mary's Place Family Center unterzubringen gehört einfach zum Job eines so großen Unternehmens. Das ist in USA eigentlich üblich.
Ich war im September 2019 in Seattle, wir sind an einem der vielen Amazon Gebäude vorbei gefahren. Auf der Fahrt dorthin lagen Obdachlose auf einem schmalen Streifen zwischen zwei Stadtautobahnen!! Das ist ziemlich heftig.

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