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barbershops

Ich hab zwar schon die KI befragt ... aber Eure Meinungen sind mir viel wichtiger ... ich hab das Gefühl, dass es immer mehr Barbershops in den Städten gibt ... stimmt das ? Wenn ja ... warum gibt es immer mehr Barbershops ? Was die KI gemeint hat, gehört nicht hier oben hin, sondern in die Kommentare ... das ist ja nur eine Meinung von vielen ;).

Engelbert 12.10.2024, 22.40

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Kommentare zu diesem Beitrag

25. von Guido

Ich bin nicht 100% sicher, aber "Friseur" ist eine geschützte Berufsbezeichnung. Du musst das gelernt haben, wie ein Fotograf. Ein "Fotodesigner" hingegen kann ein Autodidakt oder gelernter Fleischfachverkäufer sein! Das ist keine geschützte Berufsbezeichnung. Ich vermute Vergleichbares bei den Barbershops, wo scheinbar vorwiegend an- oder ungelerntes Personal am Kunden rumbasteln darf.

vom 15.10.2024, 16.51
24. von chris

Bei uns im Viertel sind es auch viel mehr geworden. Früher gab es zwei Herrenfriseure und drei Damenfriseure. Mittlerweile sind bestimmt sechs Barbiere dazu gekommen.

Es ist auch ein Treffpunkt zum Klönen.
An Geldwäsche hatte ich nicht gedacht, aber daran, dass man als Jungunternehmer Unterstützung vom Staat erhält...
Dieses Jahr wird der Laden eröffnet, in drei Jahren übernimmt der Bruder den Laden und in sechs Jahren ein Cousin.... Dieses Gerücht ist mir schon mehrfach zu Ohren gekommen.

Allerdings gefallen mir die gut gepflegten Bärte und Frisuren mehr als der Wildwuchs früherer Zeiten.


vom 14.10.2024, 08.57
23. von nora

Die Barbershops sind gewachsen wie die Pilze! Ein Teil arbeitet ordentlich, ein (großer) Teil - das wurde hier vor kurzem festgestellt - hält die Arbeitsbedingungen nicht ein, Personal nicht oder nur teilweise angemeldet, nicht versichert, teilweise auch Hygiene nicht ok. Es ist wichtig, genau zu überprüfen und damit die Konkurrenz im Rahmen zu halten. Derzeit sind es, so meine ich, jedenfalls viel zu viele.

vom 13.10.2024, 21.09
22. von Eleonore

Ja Barbershops gibt es bei uns viele,
und nicht nur für Männer
sondern für Männer und Frauen,
auch ich gehe da gerne hin,
ich möchte gerne ganz kurze Haare und im Genick gerne rasiert, da bin ich sehr zufrieden.

vom 13.10.2024, 16.31
21. von ayon

Unsere Gesellschaft hat sich verändert, der Anteil jener Mitbürger aus östlichen/arabischen Ländern ist gestiegen - es ist eine Folgeerscheinung, dass alljene Angebote steigen, die aus ihrem ursprünglichen Kulturkreis stammen.

vom 13.10.2024, 12.14
20. von Su

ja KI so wichtig und hilfreich, vermutlich sollte man verschiedene Ki befragen ...

vom 13.10.2024, 11.58
19. von elli.k

Ein Bekannter, ein junger Friseurmeister, hatte im Nachbarort einen Friseursalon eröffnet und relativ viel Geld in den Ausbau des Salons investiert.Es lief zwar ganz gut, aber er hatte sich wohl verkalkuliert, was die Miete und Abzahlung des Kredits betraf und stand jeden Tag 12 Stunden im Geschäft, nur um über die Runden zu kommen.
Das wollte er nicht mehr und versuchte, den Friseursalon zu verkaufen.Es kamen zwei Angebote von versch. "Barbieren", die gerne übernommen hätten, dafür aber einen Meistertitel gebraucht hätten. Sie boten ihm an, den Tiel mitzukaufen, er hängt ja dann im Salon öffentlich aus, und der Inhaber des Titels ist weiterhin für den Laden haftbar. Das ist nicht so ganz durchschaubar...und da war auch der junge Friseurmeister skeptisch und wartet halt jetzt weiter auf seriöse Angebote.

vom 13.10.2024, 11.57
18. von Engelbert

Ich hab die KI gefragt: "wird in Barbershops Geldwäsche betrieben ?" ... die Antwort:

Die Behauptung, dass in Barbershops generell Geldwäsche betrieben wird, ist eine starke Vereinfachung und nicht haltbar. Es ist wichtig zu betonen, dass nicht alle Barbershops an illegalen Aktivitäten beteiligt sind.

Warum kommt dieser Verdacht auf?

Niedrige Preise: Oftmals werden Barbershops mit besonders günstigen Preisen in Verbindung gebracht. Dies kann den Verdacht auf Schwarzarbeit und damit verbundene Geldwäsche wecken.
Barzahlungen: Bargeldtransaktionen sind schwerer nachzuvollziehen und können zur Verschleierung illegaler Aktivitäten genutzt werden.
Hohe Anzahl an Barbershops: Die rasante Zunahme von Barbershops in einigen Regionen hat zu verstärkten Kontrollen geführt und die Aufmerksamkeit auf mögliche Missbräuche gelenkt.
Was sind die Fakten?

Nicht alle Barbershops: Nur ein kleiner Teil der Barbershops ist in illegale Aktivitäten verwickelt. Die meisten Betreiber sind ehrliche Unternehmer, die ihre Arbeit gewissenhaft erledigen.
Kontrollen: Behörden führen regelmäßig Kontrollen in Barbershops durch, um Verstöße gegen Gesetze und Vorschriften aufzudecken.
Andere Branchen: Geldwäsche ist nicht auf Barbershops beschränkt. Auch andere Branchen wie Gastronomie, Einzelhandel oder das Baugewerbe können für Geldwäsche missbraucht werden.
Welche Risiken bestehen?

Rufschädigung: Der Verdacht der Geldwäsche kann den Ruf einer gesamten Branche schädigen und ehrliche Unternehmer treffen.
Unfaire Konkurrenz: Betriebe, die sich an die Gesetze halten, können durch unfaire Konkurrenz von schwarzen Schafen benachteiligt werden.
Was kann getan werden?

Transparenz: Barbershops sollten auf Transparenz setzen und alle gesetzlichen Vorschriften einhalten.
Kontrollen: Behörden sollten weiterhin regelmäßig Kontrollen durchführen und Verstöße konsequent verfolgen.
Kunde sein: Als Kunde können Sie dazu beitragen, illegale Aktivitäten aufzudecken, indem Sie auf verdächtige Praktiken aufmerksam machen.
Fazit:

Die Behauptung, dass in Barbershops generell Geldwäsche betrieben wird, ist eine pauschale Verurteilung einer ganzen Branche. Es ist wichtig, zwischen einzelnen schwarzen Schafen und ehrlichen Unternehmern zu unterscheiden. Durch gezielte Kontrollen und eine stärkere Sensibilisierung können illegale Aktivitäten bekämpft und der Ruf der Branche geschützt werden.

vom 13.10.2024, 11.41
17. von Gisa

Ja, ich stelle auch fest, dass die Barbershops zunehmen. Sicherlich hat das auch kulturelle Hintergründe.

Allerdings:
Die meisten Barbiere sind gelernte Friseure und haben in ihrer Ausbildungszeit grundlegende Fertigkeiten für Herrenfrisuren und Bartpflege gelernt. Nach der Friseurausbildung gibt es die Möglichkeit in eigenen Akademien von Barbershops den Beruf des Barbiers zu meistern.



vom 13.10.2024, 10.48
16. von christine b

auch hier bei uns mit wenigen einwohnern gibt es einen barershop, auch im nächsten ort.
ich frage mich, ob sie auf ihre kosten kommen, oft stehen beide männer ausserhalb des geschäfts in der sonne, wenn keiner drin ist.

ich muß sagen, dass ich in wien im bezirk wo meine kinder wohnen viele barbershops gibt und wenn man junge, z.b. türkischstämmige männer begegnet, sie alle immer einen frischen top haarschnitt und bartschnitt haben. sie gehen viel öfter zum barber als die einheimischen zum friseur.

vom 13.10.2024, 09.47
15. von MaLu


4. von Margareta
Auch Barber Shops müssen ihre Mitarbeiter bezahlen, haben Miete, Strom und Wasserkosten usw.
Das Einzige, was sie nicht haben, sind billige "Mädchen" für alles, auch Azubi genannt!


vom 13.10.2024, 09.45
14. von KarinSc

Warum Männer Bärte tragen verstehe ich nicht. In meinem Bekannten- und Freundinnenkreis ist keine Frau, die will, dass ich Partner Bart trägt.
Hier in meiner Stadt (40.000 Einwohner) gibt es 3 Barbershops.

vom 13.10.2024, 09.41
13. von CocoLores

An jeder zweiten Ecke ist ein Barbershop. Mir ist aufgefallen, dass die oft leer sind, also keine Kunden drin sind. Und wenn sie schon billiger sein können, weil sie keine Ausbildung brauchen, so müssen sie dennoch Miete, Betriebskosten usw. bezahlen. Ich will niemandem zu Nahe treten, aber ich halte das für Geldwäscheeinrichtungen.

vom 13.10.2024, 09.32
12. von Laura

Es gibt ja auch deutlich mehr Bärte ...
Und Männer, die sich nicht mehr von ihrer Frau, die Haare schneiden lassen wollen ;-)
Und dann ist es wahrscheinlich auch eine kulturelle Geschichte.

vom 13.10.2024, 09.19
11. von Ingrid S.

Ja, ist mir auch aufgefallen, bei uns im Ort gint es inzwischen 6x Barbershops

In Augsburg Migrantenstadt sind es weitaus mehr

vom 13.10.2024, 08.42
10. von Su

Vielleicht wäre eine Ausbildung doch besser ...
Hier klicken

*Hochansteckender Hautpilz verbreitet sich über Barbershops

vom 13.10.2024, 07.58
9. von Liane

Das ist mir auch schon aufgefallen. In unserem Bezirkshauptort, gerade mal etwas über 7000 EW, gibt es nun gleich zwei Barbershops, die von türkischen Männern betrieben werden. Und ja, es stimmt, türkische Männer, jung oder alt, legen sehr viel Wert auf ihr Äußeres. Ob Haarschnitt oder Bartpflege, man sieht, dass es von Profis gemacht wird.

vom 13.10.2024, 07.29
8. von Katharina

In meiner Stadt haben sie auch zugenommen.
Ich habe gehört, daß das einen simplen einfachen Grund hat: die Barbershops brauchen keine spezielle Ausbildung, das kann offensichtlich jeder machen ohne Ausbildung.
Diese Barbiere dürfen eigentlich keine Haare schneiden, weil sie dafür eine Frisör-Ausbildung bräuchten. Sie dürfen streng genommen nur die Bärte stutzen.

vom 13.10.2024, 04.40
7. von MaLu


Ob es immer mehr Barbershops gibt, kann ich nicht beurteilen. Ich finde es aber gut!

Endlich lassen sich Männer auch stylen und es wird hoffentlich immer weniger mit dem Wildwuchs im Gesicht! Gerade bei jungen Männern mit Migrationshintergrund fällt es auf, dass sie sehr viel Wert auf ihr Äußeres legen. Mir hat mal ein solcher Mann gesagt, er steht dafür jeden Tag eine Stunde im Bad und freut sich, dass es auffällt. Wenn ich mich erinnere mit welchen Männern ich kommunizieren musste, vor denen es mich ekelte, weil der Vollbart in alle Richtungen sprießte und leider auch so, dass man gar keinen Mund mehr sah.

vom 13.10.2024, 02.59
6. von Lina

Ja, das stimmt. In meiner Geburtsstadt gab es bis vor wenigen Jahren KEINEN... und jetzt gibt es welche.
Diese Kunst kommt aus dem Orient (denke ich)... und Menschen die zugewandert sind und diese Kunst können... verdienen damit bei uns gutes Geld.
Sohnemann geht jetzt auch zum Barbier... es gefällt ihn dort sehr gut... nur, er wäscht nicht die Haare... denn dazu müssten sie wohl eine Friseurausbildung haben... so hab ich das verstanden.

vom 13.10.2024, 01.18
5. von Sieglinde S.

Zu deiesem Thema kann ich nichts sagen. Denn ich mag keine Bärte. So manch schöner Mann hat noch schönes dunkles Haar, aber einen grauen Bart. Ich finde, das macht einen Mann ält.
Es kann natürlich sein, dass die Männer sich nicht täglich rasieren mögen.

vom 13.10.2024, 01.04
4. von Margareta

Wir haben in der Arbeit mal drüber gesprochen und mein Kollege meinte, dass man dafür keine Friseur-Ausbildung braucht - Barbiere dürfen aber auch nur Männer bedienen, Frauen nicht.
Durch die nicht notwendige Ausbildung können sie günstiger sein (keine Lehrlingsausbildung etc) und nehmen so manchem Friseur viel Kundschaft ab.

vom 13.10.2024, 00.12
3. von Su

Vermutlich benötigt man keine Ausbildung …?

vom 12.10.2024, 23.07
2. von Engelbert

Nun ja ... das klingt mir irgendwie zu schulbuchmäßig ... zu schönweltlerisch ... zu sehr nach dem, was ich glauben soll ... aber ich kann mich irren ... vielleicht ist das alles wirklich so. Bin sehr gespannt auf Eure Kommentare ...

vom 12.10.2024, 22.47
1. von Engelbert

Auf die Frage, ob es immer mehr Barbershops gibt, meint die KI:

Ja, es ist richtig, dass die Zahl der Barbershops in den letzten Jahren deutlich gestiegen ist. Dieser Trend lässt sich auf verschiedene Faktoren zurückführen:

Spezialisierung: Barbershops bieten eine hohe Spezialisierung auf die Bedürfnisse von Männern, von klassischen Haarschnitten bis hin zur modernen Bartpflege.

Nostalgie und Tradition: Die Atmosphäre in Barbershops erinnert an eine Zeit, in der der Friseurbesuch ein sozialer Treffpunkt für Männer war.

Männliche Pflege als Trend: Das Bewusstsein für männliche Pflege hat zugenommen, und Barbershops bieten ein breites Spektrum an Pflegeprodukten und -dienstleistungen an.

Kulturelle Einflüsse: Die wachsende Vielfalt der Kulturen in vielen Städten führt zu einem größeren Bewusstsein für unterschiedliche Haarschnitte und Styling-Trends. Barbershops bieten oft eine breite Palette an Stilen, die von traditionellen bis hin zu modernen reichen.

Günstige Geschäftsmodelle: Viele Barbershops sind in der Lage, ihre Dienstleistungen zu günstigeren Preisen anzubieten als traditionelle Friseursalons. Dies macht sie für preisbewusste Kunden attraktiv.

Atmosphäre: Barbershops bieten oft eine entspannte Atmosphäre, in der sich Männer wohlfühlen und unterhalten können.
Expertise: Barbiere sind auf die Bedürfnisse männlicher Haare spezialisiert und können individuelle Beratung und Styling anbieten.

Community: Barbershops können zu einem Treffpunkt für Männer werden und ein Gefühl von Gemeinschaft vermitteln.

Marketing und Branding: Erfolgreiche Barbershops setzen auf starkes Marketing und Branding, um ihre Zielgruppe anzusprechen. Social Media und Mundpropaganda spielen dabei eine wichtige Rolle.

Was bedeutet das für klassische Friseursalons?

Viele klassische Friseursalons passen sich an und bieten ebenfalls spezialisierte Dienstleistungen für Männer an. Andere konzentrieren sich weiterhin auf eine breite Kundschaft.

Fazit:

Der Trend zu Barbershops ist ungebrochen und wird die Friseurlandschaft auch in Zukunft prägen. Für Männer, die Wert auf eine individuelle und auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Haarpflege legen, sind Barbershops eine attraktive Alternative.

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