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bis 30.000 teile mikroplastik



Der WDR hat Wasserkocher getestet und festgestellt, dass bis zu 30.000 Mikroplastik-Partikel in einem Milliliter Wasser zu finden sind (siehe dieser Film). Ich kaufe mir jetzt einen Glaskocher.

Engelbert 02.10.2018, 19.30

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Kommentare zu diesem Beitrag

27. von Gitta

Das war ein sehr interessanter Beitrag, der hoffentlich viele Menschen zum Nachdenken anregt. Denn mit den Wasserkochern allein ist es ja nicht getan. In Euren Kommentaren kommt das auch gut herüber. Meinen Wasserkocher besitze ich schon seit vielen Jahren - und er hat zum Glück einen Behälter aus Edelstahl und keine offen liegende Heizspirale, lässt sich gut entkalken und funktioniert immer noch gut. Bei allen anderen Plastikteilen bin ich vorsichtiger und aufmerksamer geworden, bzw. habe zu Alternativen gegriffen. Beispiel: keine Butterbrotbeutel aus Kunststoff mehr, sondern aus Papier - wie früher. Aber es gibt noch viel zu tun, zu ändern .....

vom 04.10.2018, 13.08
26. von fatigué

Nicht nur Wasserkocher aus Kunststoff, sondern die ganze so kunterbunte Silikonpalette als "Küchenhelfer" sind in meinem Haushalt nicht zu finden (Backformen, Teigschaber, Schneebesen, Kochlöffel usw.) Auch Frischhalteboxen ersetze ich seit einiger Zeit durch Glasbehälter. Ob's hilft?

vom 04.10.2018, 12.43
25. von Juttinchen

Dieses Problem liegt wohl nicht am Wasserkocher, sondern am Wasser selbst. Leider sind die Wasserwerke nicht in der Lage, diese Partikel bei ihrer Wasseraufbereitung rauszufiltern. Außerdem muß man immer bedenken, wie viele Kilometer unser sogenanntes Trinkwasser von A nach B (Haushalte) zurücklegen muss. Ich weiß, wovon ich spreche, denn nicht umsonst beschäftigen wir uns seit mehr als 15 Jahren mit diesem sensiblen und komplexen Thema "reines Trinkwasser". Man sieht dem Wasser leider nicht an, was es für Schadstoffe mit sich rumschleppt, das wir dann trinken. Und die Wasserkocher sind auch nicht in der Lage, das zu ändern.

vom 04.10.2018, 11.17
24. von Sylvi

Wir haben schon viele Jahre einen Glaswasserkocher zu Hause und auf Arbeit einen Metallwasserkocher. Da gibt es noch viele solcher schlimmen Berichte. Z.B. vom Feinstaub. Der ganz feine Feinstaub setzt sich noch schlimmer in den Lungen ab. Warum macht sich die Menschheit so systematisch kaputt? Man kann oft leider nichts dran ändern.

vom 04.10.2018, 09.29
23. von IngridG

Habe schon vor einiger Zeit einen noch funktionierenden Plastikwasserkocher entsorgt und mir einen aus Metall schenken lassen.

vom 03.10.2018, 18.19
22. von friederike...

sorry...21 war von mir.

vom 03.10.2018, 17.17
21. von

...einen Wasserkocher aus Plastik würde ich auch nicht kaufen...ich hatte bisher einen aus Edelstahl, bis mir meine Tochter ein sehr schönes Gerät zum Geburtstag schenkte...Edelstahl mit Glas...uuuund herrlicher Beleuchtung...diese Firma (Ar....) war mir bisher unbekannt, und ich möchte auch keine Werbung machen, da es nicht erlaubt ist...

vom 03.10.2018, 17.11
20. von Lieschen

wenn ich das lese, bin ich froh das ich als ein Neuer her mußte, einen aus Metall gekauft habe.
Beim Sprudel las ich auch so einen Artikel über PET Flaschen, da gibt es bei mir auch nur welche aus Glas, weil ich die Plastig Flaschen nicht mag.

vom 03.10.2018, 15.58
19. von Christina W..

Danke für diesen Artikel bzw. Film. Das Problem ist halt, dass solche Nanopartikel, wenn sie erst einmal in die Zelle gewandert sind, dort nicht mehr herauskommen. Das ist genauso bei Medikamenten - auch hier wird immer mehr mit Nano gearbeitet und auch diese Inhaltsstoffe sind sehr gefährlich, weil sie in den Zellen verbleiben. Schöne neue Welt!

vom 03.10.2018, 15.22
18. von Carola (Fürth)

Mein Wasserkocher bleibt trotzdem, er ist blitzeschnell ohne Spirale, hab ihn schon seit Jahren (von Braun) und solange er nicht defekt wird, gibts keinen neuen !

vom 03.10.2018, 15.01
17. von Christiane

wir haben seit einigen Jahren ein Wasserkocher von Krups mit einem Edelstahlinnenleben und er wird nicht heiß nach außen.

vom 03.10.2018, 13.33
16. von Elisa

Puh - das hätte ich mir bei Plastikwasserkochern nicht gedacht, dass da so viel Microplastik entsteht. Und das ist dann in unserem Körper! Was passiert dann weiter - kommt es dadurch zu Entzündungen - kann dadurch auch Krebs entstehen? Das sollte unbedingt weiter untersucht werden.
Ich habe seit Jahren einen Wasserkocher aus Metall von WMF. Er wird zwar außen heiß, hat aber innen keine Heizspirale - das war mir beim Kauf sehr wichtig.
Sonst funktioniert er einwandfrei und ich bin zu sehr zufrieden damit. Auch das Entkalken geht einfach.

Alles Liebe,
Elisa

vom 03.10.2018, 11.11
15. von Tanja

Wow. Ich bin gerade ziemlich beeindruckt. Neben mir steht eine Tasse Tee, worin gekocht? Im Wasserkocher natürlich, und meiner ist nicht aus Glas.

vom 03.10.2018, 09.54
14. von MOnika Sauerland

Micro Plastik umgibt uns inzwischen überall. Es ist einfach ein generelles Problem. Jeder von uns muss radikal umdenken und auf Plastik verzichten. Beim Wasserkochen aus Metall ist noch darauf zu achten das die Heizspirale nicht offen im Topf ist.

vom 03.10.2018, 08.15
13. von Brigida

Ich war auch entsetzt, auf der Arbeit gab es so einen Plastikkocher und zwar auf jeder Etage, wo eine Küche stand. Selber hatte ich einen Emailtopf mit Flöte und jetzt einen Alutopf mit Flöte ;)

vom 03.10.2018, 07.58
12. von Achim

In diesem Zusammenhang halte ich es für viel wichtiger, das jeder wirklich jeder ernsthaft mal seinen eigenen "Plast Verbrauch" kritisch hinterfragt. Wie oft müssen wir einen gelben Sack füllen? Wie oft stehen wir vor dem Pfandautomat im Supermarkt mit unseren PET Flaschen? Wer nutzt konsequent Einkaufsbehältnisse, die dauerhaft sind? Gar nicht daran denken möchte ich, was wirklich mit unserem sorgsam gesammelten Plastemüll passiert. Aus PET Flaschen entstehen z. B. in China Stoffe für Bekleidung. Dieser Müll soll auch sehr energiereich in Müllverbrennungsanlagen sein. Und wenn man in Länder kommt, wo das Recycling noch gar nicht funktioniert, wundert einen gar nicht, was mit dieser Plastikmüllflut in den Meeren passiert. Bei uns in der damaligen DDR hat der akute Mangel manch seltsame Blüten getrieben, wie das Auswaschen von Plastetüten und Wiederverwenden, aber es gab auch ein sehr ausgeprägtes Altstoff Verwertungssystem. Das Sammeln und Abgeben hat sich sogar finanziell gelohnt. Wir haben jetzt statt Mangel Überfluss und eine globale Umweltgefährdung. So kann es nicht weiter gehen.

vom 03.10.2018, 07.33
11. von Meggy

Und was das Thema Mikroplastik betrifft (was mich mehr und mehr schockiert!), deswegen habe ich auch bereits meine Schöpfkellen und Bratwender, die aus Kunststoff waren in welche durch Edelstahl ausgetauscht. Da merke ich jetzt vom Geschmack her sogar einen Unterschied. Vielleicht ist es nur Einbildung, aber mir ging es vor allem um die Vermeidung der Mikropartikeln.

vom 03.10.2018, 01.40
10. von Meggy

Ach, gut das du die Info geschrieben hast Engelbert, ich dachte nämlich schon, bei mir geht mal wieder was nicht! Aber so, erklärt es sich warum die Seite ins "leere" läuft.

Mein Wasserkocher ist schon immer aus Edelstahl, und ich bin überaus zufrieden damit. Die Überlegung, auf einen Glaskocher zu wechseln war auch mal da. Aber dann dachte sich mein Hausfrauenherz: wenn du da 3x Wasser drin gekocht hast, sieht der garantiert nicht mehr so schön aus, wie vor der ersten Benutzung! Da setzen bestimmt schnell Kalkränder ab!" - und darum ist es beim letzten Kauf doch wieder eine aus Edelstahl geworden. Ich finde, das sollte man in seine Kaufüberlegungen mit einbeziehen.

vom 03.10.2018, 01.36
9. von Engelbert

@ Ingrid: ich hab den Link rausgenommen, weil das eine kommerzielle Seite ist, die an evtl. Bestellungen mitverdient ... ich weiß noch nicht, welchen Kocher ich kaufe ... ich denke, ich warte bis Weihnachten, bis dahin wird es evtl. bei Aldi oder Lidl einen geben.

vom 02.10.2018, 22.14
8. von ErikaX

Wir hatten im Schulsekretariat ein paar Jahre einen Wasserkocher aus Kunststoff. Der war oft im Einsatz, weil immer irgend jemand Tee trinken wollte. Irgendwann haben wir den Wasserkocher aber dann ausgetauscht, da er beim heiß werden immer so komisch gestunken hat. Das hat mich immer an die Ziegen meines Opas erinnert vom Geruch her.

vom 02.10.2018, 21.34
7. von Ingrid

Was für einen Wasserkocher kaufst du dir denn?
Ich überlege nämlich schon seit ein paar Tagen mir einen Glas-Wasserkocher zu kaufen, der den ich jetzt verwende ist nämlich aus Kunststoff. Ich habe ihn geschenkt bekommen aber er tropft und das nervt.
Diese Empfehlungen 2018 habe ich gefunden, bin aber noch unschlüssig.

vom 02.10.2018, 21.11
6. von Gabi K

Habe mir schon vor etlichen Jahren einen Edelstahlwasserkocher gekauft. EIgentlich, weil die leicher zu entkalken sind, da sie keine Spirale im Kochraum haben. Und irgendwie fand ich das auch angenehmer... Richtigen Instinkt gehabt.


vom 02.10.2018, 20.14
5. von Birgit W.

Ich werde trotz Kunststoff Wasserkocher nicht in Panik ausbrechen und ihn "einfach so" ersetzen, sondern das in die Überlegungen einbeziehen, wenn ein neuer fällig wird.

vom 02.10.2018, 19.50
4. von Karen

So ein Bericht lief vor einiger Zeit auch auf NDR - ich bin froh, daß mein kochendes Wasser seit der Renovierung der Küche direkt aus dem Wasserhahn kommt; und als schöner Nebeneffekt steht ein Gerät weniger im Weg rum ;-)

vom 02.10.2018, 19.48
3. von Engelbert

Ich hab schon immer einen aus Kunststoff gehabt ... auch wenn ich ihn eher selten benutze, wird er ausgetauscht.

vom 02.10.2018, 19.46
2. von widder49

Wer kauft sich denn einen Wasserkocher aus Kunststoff? Ich habe einen aus Metall.

vom 02.10.2018, 19.37
1. von Hildegard

Ich habe diesen Bericht auf einem anderen Sender schon vor ein paar Tagen gesehen und mir daraufhin sofort meinen Wasserkocher angeschaut. Er ist aber aus Metall. Glück gehabt.

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