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eine frau im iran
Die Frau, die einen Frosch gebar, eine alles andere als komische Geschichte. Eher eine, die betroffen macht.
Engelbert 18.08.2004, 20.16
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Kommentare zu diesem Beitrag
2.
von Laurin
Hallo Engelbert, der Text ist mir ganz schön unter die Haut gegangen, wenn ich überlege, wie gut es uns doch geht. Warum beklagen wir uns dann???? Und der Aberglaube - ein heikles Thema, wie man liest. Lg Laurin
vom 19.08.2004, 09.13
Hallo Engelbert, der Text ist mir ganz schön unter die Haut gegangen, wenn ich überlege, wie gut es uns doch geht. Warum beklagen wir uns dann???? Und der Aberglaube - ein heikles Thema, wie man liest. Lg Laurin
vom 19.08.2004, 09.13
1.
von Renate
es schaudert mich, wenn ich sowas lese. eigentlich sollte es das in unserer aufgeklærten zeit nicht mehr geben. aber wo armut und aberglaube zu hause sind, geschehen so schreckliche dinge. arme frau!
vom 18.08.2004, 23.16
es schaudert mich, wenn ich sowas lese. eigentlich sollte es das in unserer aufgeklærten zeit nicht mehr geben. aber wo armut und aberglaube zu hause sind, geschehen so schreckliche dinge. arme frau!
vom 18.08.2004, 23.16
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soll ich dir was sagen... am schlimmsten finde ich dieses hier: Zitat: Fatema Sehi war schon längst wieder im Dorf, als am 24. Juni 2004 eine Journalistin der Teheraner Zeitung "Etemad" von der Geschichte hörte und einen vorsichtigen Zweispalter schrieb - vorsichtig, weil die Geburt eines Monsters in einem Gottesstaat politisch heikel ist. Der "BBC Monitoring Service", der Meldungen aus aller Welt auswertet, stellte die Story ins Internet. Am 29. Juni druckte "Bild" die Meldung nach, statt eines Geburtsschreis "gab's ein langes lautes 'Quaaak!'", erkannte das Blatt. Und ergänzte, ebenso kreativ: "Mediziner vermuten, dass die Frau möglicherweise in einem Teich schwamm. Dabei müsste Froschlaich in ihren Körper eingedrungen sein." Zitatende -
Wie weit muss ein Journalist eigentlich gesunken sein um diesen Artikel in dieser Art in die B-Zeitung zu setzen?
Wir können uns hier das Elend und Leid dieser Frauen nicht mal annähernd vorstellen... mir fehlen einfach die Worte...
Mari
vom 19.08.2004, 21.17