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elektroschrott

Am liebsten sollen wir alle Elektroautos kaufen ... doch ganz so einfach ist das dann doch nicht ... besonders dann, wenn sie entsorgt werden müssen ... siehe hier.

Engelbert 17.11.2019, 12.02

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Kommentare zu diesem Beitrag

15. von sonja-s

Unfassbar, da fehlen mir die Worte!

vom 18.11.2019, 16.59
14. von Birgit (Hildesheimer)

Und bei uns, in der Nähe des neuen Berliner Flughafens, will Tesla ein Werk bauen. Na das freut uns dann ja auch alle, wegen der Arbeitsplätze.
Aber was werden die Kinder genau diese Arbeiter irgendwann mal erleben, wenn man solchen Schrott nicht entsorgen kann?
Is das nu besser wie ein Dieselauto?

vom 18.11.2019, 09.30
13. von Brigida

Ja der Rubel muss laufen, damit die Jachten an der Coté und anderes weiter unterhalten werden können :( Verbrechen an der Menschheit und manche glauben auch noch....

vom 18.11.2019, 06.44
12. von Lina

Eigentlich ein Horror, was man uns da als Umweltfreundlich teuer verkaufen will.

vom 18.11.2019, 00.40
11. von charlotte

Hab auch schon negativen Hinweisen gelesen.
Und wie Friedrich geschrieben hat, ist alles für's Profit von mancher gedacht !

vom 17.11.2019, 19.00
10. von christie

Die österreichischen Politiker sowie die Industrie wollen uns weismachen wie umweltschonend so ein Elektroauto ist.
Nun, das sieht man nun in der Praxis, bereits ein zweites E-Auto in Österreich ist ausgebrannt. Die Batterien sind fast nicht zu löschen, stundenlange Arbeiten von Feuerwehr-Sonderkommandos sind notwendig.
Die hochgiftige Batterie kann bei uns gar nicht entsorgt werden, es bietet sich keine Firma an die das tut. Aus Holland müssen Experten anreisen.
Fast keine Ladestationen (nicht alle passen auf alle Anschlüsse), langes Aufladen, kurze Fahrbereitschaft, ganz besonders im Winter.
Wo soll all der Strom herkommen? Natürlich aus den AKW's, die EU fördert bereits den Neubau bzw. die Aufrüstung stillgelegter Schrott-AKW's.
Wir gehen einer strahlenden Zukunft entgegen die Riesenkonzernen Profit bringen sollen. Der Umwelt dienen diese Autos ganz sicher nicht.

vom 17.11.2019, 18.45
9. von Gabi K

sage ich schon lange.... die Umstellung ist auf Elektroautos ist nicht zu Ende gedacht. Weder bei der Herstellung noch bei der Entsorgung. Da geschieht der gleiche Mist wie bei der Atomkraft... Ob wir verstrahlt oder vergiftet werden, scheint den Herstellern egal zu sein.

vom 17.11.2019, 18.43
8. von Lieserl

Ich hatte das auch schon gelesen mit dem verunfallten Tesla. Und mir war auch immer schon bewusst, wie gefährlich Batterien sind. Schon im Kleinen, in unseren Haushaltsgeräten.
Ja, wir sollen alle möglichst auf Elektroautos umstellen...Jetzt nur mal eine ketzerische Gegenfrage: Woher kommt denn dann der Strom, wenn die Autos alle nachts geladen werden müssen? Kernkraftwerke - werden abgeschaltet. Braunkohlekraftwerke - Umweltsünder. Solarfelder und Windkraftanlagen will keiner in seiner Nachbarschaft. Ebenso wie Biogasanlagen. Na, ganz einfach, dann kaufen wir doch Atomstrom aus der benachbarten Tschechei, aus Frankreich, aus Belgien und Polen. Diese Anlagen werden ja nicht auf Teufel komm raus abgeschaltet. Und sollte dann doch mal ein GAU passieren, dann hält die radioaktive Wolke garantiert vor der deutschen Grenze, denn da darf sie ja nicht drüber...

vom 17.11.2019, 17.17
7. von Barbara

Ich bin wirklich froh, dass man in Berlin nicht unbedingt ein Auto braucht.
Was ein bisschen schade ist, dass man an viele schöne Stellen im Umland nur schwer oder gar nicht ohne Auto oder Motorrad ran kommt.

vom 17.11.2019, 14.48
6. von Friedrich

Ach ja... auch hier ist m. E. die Lobbyarbeit bei den Politikern das größte Übel. Es regiert das Geld und die Geltung in der Welt. Aber eben nicht das Wohl der Gemeinschaft.

vom 17.11.2019, 14.17
5. von Friedrich

Also zunächst einmal finde ich den Artikel sehr interessant. Denn ich habe da noch ein wenig eine andere Aussage zu den Batterien im Kopf. Die besagte, dass es doch nicht so schlimm seie. Nun... diese Falschaussage ist für mich nun widerlegt.

Auf der anderen Seite sollte mich das aber auch nicht verwundern. Mit Wasserstoff betriebene Auto werden ebenso als „brandgefährlich“ deklariert. Dazu gehört auch deren Innenleben. Somit wären sie keine wirkliche Alternative zum E-Auto.

Zur Erinnerung: Hersteller von Atomkraftwerken. Da gibt es ebenso keine gesicherte Endlagerung bis heute. So meine Erinnerung. Neben dem reinen Ort gilt das vor allem für den Zeitraum. Ich glaube jenseits von EINER Million Jahren.

Tja... für all dies und noch mehr müsste es wenigstens eine Produkthaftung geben. Und zwar eine solche, dass das gesamte Vermögen haftet und man sich dem nicht entziehen kann. Da dürfen gerne Existenzen bedroht sein. Wobei ich hier in erster Linie an die Top-Manager denke. Deren „Gehalt“ jenseits einer Mio. € liegt.



vom 17.11.2019, 14.15
4. von philomena

Danke für die Info, wusste ich nicht.

vom 17.11.2019, 13.05
3. von Ulrike Th.

Weil es so interessant und wissenswert ist, habe ich den Artikel gleich auf facebook geteilt.

vom 17.11.2019, 12.47
2. von ReginaE

Tja, das alles ist den Lobbyisten geschuldet!!
Doch die Kosten muss entweder der Autohalter oder dessen Versicherung und die gibt es weiter an die Versichertengemeinschaft, tragen.

Das ist nicht allein das Problem, es fängt bereits in der Herstellung an.

vom 17.11.2019, 12.13
1. von Defne

Besser wäre es, soweit andere Verkehrsmittel vorhanden sind, gar kein Auto zu kaufen.

vom 17.11.2019, 12.06
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