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heute morgen im lidl ...

... war der Mindestabstand auch beim besten Willen nicht einzuhalten. Man verzichtete darauf, nur eine bestimmte Menge Menschen reinzulassen, damit sich nicht draußen eine Riesenschlange bildet ... dafür lief eine Mitarbeiterin durch den Laden und sagte jedem, der sein Wägelchen nicht umklammert hat "immer nur mit Einkaufswagen gehen, nicht vom Wagen entfernen" ... auch zwei Schritte neben dem Wagen galt als "entfernt". Immerhin haben die Umstände eines erreicht: man beeilt sich mit dem Einkaufen, damit man schnell wieder draußen ist.

Engelbert 11.04.2020, 16.50

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Kommentare zu diesem Beitrag

29. von Gudrun

@Engelbert
Da hast du recht. ;-)
Sorry, Elisabeth, für den (Autokorrektur-?)fehler.


vom 12.04.2020, 15.43
28. von christine b

furchtbar! da wäre ich nicht reingegangen,karsamstag- kein wunder. sonst ja auch immer viel los vor ostern.
als senioren lieber nicht am wochenende einkaufen. aber was kann man machen wenn die alte nachbarin was braucht.
vielleicht könnt ihr die auch "umerziehen" :-).
hier heißt es immer: senioren dürfen NICHT für senioren einkaufen müssen,schon gar nicht mit vorerkrankung.
es gibt so viele junge, die das gerne machen.
noch ein einkaufstipp:


wir gehen mittwochs alle 2 wochen einkaufen von 12-12.30h und haben beste erfahreungen. da sind hier kaum leute.
die kassiererin sagte, ab donnerstag ist dann mehr los, die früheren freitagseinkäufer gehen jetzt oft schon donnerstags einkaufen.

allerdings muß ich sagen, dass hier bei uns die leute um 12h kochen und essen, deshalb ist keiner im supermarkt :-).
in städten wird es da wahrscheinlich anders aussehen.

unsere biobäurin kommt nur freitags mit ihrem wagen, da standen aber alle leute wirklich ganz brav mindesten 2-3 m auseinander.

gut aufpassen! die supermärkte sind der umschlagplatz für die coronavireen, wie auch meine kranke freundin leidvoll feststellen mußte! saumäßig gehts ihr.

vom 12.04.2020, 12.30
27. von Engelbert

@ Gudrun: bitte, wenn du genau bist, sage nicht Hildesheim zur Elisabeth ;).

vom 12.04.2020, 10.44
26. von Gudrun

@Engelbert
Naja,genau genommen hat Patty nicht nur die Situation beschrieben,sondern sich auch positioniert. Und Elisabeth hat ja nicht von schimpfen,sondern von aufregen gesprochen.
(ich versuche nur, genau zu sein)

vom 12.04.2020, 10.32
25. von Gudrun

Liebe Elisabeth( Hildesheim),
ich kann deine Ausführungen nur unterstreichen und bin dir dankbar dafür. Und dankbar bin ich auch denen, die ihren Unmut im Laden äußern und sich trauen, denn zuweilen muss man ja auch noch mit aggressiven Verhalten rechnen, wenn man andere auf ihr Fehlverhalten anspricht.
Der Security Mann hätte besser dafür sorgen sollen und die Anweisung von Lidl erhalten sollen, wie es manche Discounter und Supermärkte ja schon praktiziert haben, dass pro Einkaufswagen immer nur eine Person in den Laden geht. Warum muss das ein Familienausflug sein von mehreren Personen, warum kann nicht eine Person einkaufen, allenfalls vielleicht noch mit einem kleinen Kind, was man nicht allein zu Hause lassen kann, wenn man alleinerziehend ist? Die Beschränkung der Personenzahl und die Abstandsregelung ist doch viel wichtiger als das Desinfizieren der Wagengriffe, was die Übertragung der Viren betrifft.
Und du hast recht, manche kapieren es einfach nicht und diese muss man immer wieder darauf hinweisen, und manche wollen es aber auch nicht verstehen, und da helfen dann nur noch Sanktionen meiner Meinung nach.

vom 12.04.2020, 10.27
24. von Engelbert

@ Elisabeth: Patty hat doch gar nicht geschimpft, sie hat nur die Situation geschildert.

vom 12.04.2020, 09.45
23. von ixi

Gestern hätte ich auch noch etwas einkaufen wollen.
Nachdem eine Freundin schrieb wie voll die Geschäfte gestern waren habe ich noch mal aufgeschrieben was ich für Ostern alles habe bzw gerne noch gehabt hätte. Dann habe ich entschieden dass ich nicht mehr einkaufen gehe.
Bisher habe ich -seit wir "Corona-Zeit" haben, gute Erfahrungen gemacht mit den anderen einkaufenden Menschen und mit dem Personal.
Mein Glück: das direkt in meiner Nähe 2 Lebensmittelmärkte eine Poststelle und eine Drogerie sind. Da ich Fußgängerin bin (ohne Auto) und inzwischen mit dem Rollator gehe, gibt es keine bessere Möglichkeit zum Einkaufen für mich.

vom 12.04.2020, 09.25
22. von Rita die Spätzin

Ich war das letzte Mal am Gründonnerstag für mich und meine 93-jährige Nachbarin einkaufen und auf dem Wochenmarkt, kein Gedränge, alle auf Abstand und nette Gespräche!

vom 12.04.2020, 09.03
21. von Marion-HH

@Anne/LE

Es gibt nun mal unterschiedliche Lebensumstände, die sich auch im Alltag auswirken. Ich kann nur etappenweise einkaufen, habe kein Auto und einen Knieschaden der sich meldet wenn ich mich beim Tragen oder Ziehen des Hackenporsche übernehme. Mal brauche ich z.B. Blumenerde, dann kann ich auf einem Gang nur diese besorgen. Somit "muss" ich auch an Tagen wie gestern einkaufen gehen. Was im übrigen bei uns im Stadtteil(Hamburg) relativ reibungslos funktioniert. Ich erlebe viel gegenseitige Rücksichtnahme und Geduld.

Liebe Grüße und ein schönes Osterfest!
Marion-HH

vom 12.04.2020, 09.01
20. von Lina

Sicher ist es blöd wenn vor dem Geschäft viele stehen... aber das Drängeln im Geschäft ist ja noch blöder.

Ich denke ich geh nur mehr zwischen 11h30 und 12h einkaufen... da sind die meisten zu Hause und denken schon an das Mittagessen.

Ich war zum letzten mal am 13.3. einkaufen... hat bis jetzt alles mein Schatz erledigt.
Er musste die ganzen Jahre die wir uns kennen nie einkaufen gehen... insofern war es mal ganz gut, dass er sieht wie teuer alles ist.

vom 12.04.2020, 03.14
19. von Elisabeth (himmelblau)

@Karen - wie stark oder wenig stark ein bestimmter Kreis betroffen ist,kann man erst wissen, wenn flächig getestet wurde - also nicht bloß die, die massive Symptome entwickelt hatten oder in Kontakt mit erwiesenen Covid-Kranken waren. Wenn vor 14 Tagen jemand eine Covid-Infektion hineingebracht hat, und dann täglich Kontakt mit 5 Leuten hatte, wäre das binnen 14 Tagen schon eine erkleckliche Anzahl, die das ihrerseits weiterverbreiten. Und natürlich kann das auch innerhalb von Familien geschehen.



vom 12.04.2020, 03.00
18. von Elisabeth (himmelblau)

@Patty: Ist das dein Ernst? Du regst dich über die auf, die ihren "Unmut" nicht zügeln konnten? Die Schutzbestimmungen sind ja nicht zum Spaß da, sondern weil es eben nicht möglich ist, Leuten an irgendwelchen Äußerlichkeiten oder Symptomen anzumerken, ob sie Covid19-ÜberträgerInnen sind gerade. Und die Zeit, in der jemand das übertragen kann, ist ziemlich lang. So jemand kann mehrere Infektionsketten in Gang setzen, und früher oder später trifft es dann Leute, die den Risikogruppen angehören - was heißt, dass diese im Fall eines Spitalsaufenthalts mit einer sehr viel höheren Wahrscheinlichkeit Komplikationen erleiden oder gar versterben als es etwa bei einer Grippe der Fall wäre. Diese Angehörigen, Freunde und Freundinnen tun alles Menschenmögliche, um ihre gefährdeten Angehörigen zu schützen, sind aber genau deswegen oft gezwungen, für diese einkaufen zu gehen - es ist doch verständlich, dass sie "Unmut" äußern in so einer Situation, offenbar haben hier manche immer noch nicht verstanden, dass es hier um Leben oder Tod geht. Und Risikogruppen finden sich nicht nur in Pflegeheimen. Viele werden zuhause betreut, viele benötigen gar keine Betreuung, weil sie selbst bis vor kurzem noch mitten im Berufsleben standen, studierten, in die Schule gingen, vergleichsweise rüstige PensionistInnen sind usw. usf. Manche alleinstehenden SeniorInnen höheren Alters haben auch niemand, der für sie einkaufen geht und gehen deswegen selbst, obwohl sie stark gefährdet sind. Es ist wirklich ein Trauerspiel, wenn Menschen nicht einmal dann zu einem bisschen Rücksichtnahme bereit sind, wenns um Leben oder Tod geht. Man sollte daher, vor allem wenn man Risikogruppenangehöriger ist, oder sich um solche kümmert, Leuten, die in solchen Situationen ihren Unmut nicht zügeln können, geradezu dankbar sein. Anders kapieren es nämlch manche nie. Die brauchen das offenbar, dass sie mehrmals drauf angesprochen werden, dass sie andere massiv gefährden mit ihrem Verhalten.

vom 12.04.2020, 02.41
17. von Patty

Haben zwar Security im Lidl der unter anderem auch die Wagen desinfiziert und man muss nen Wagen nehmen. Auch überall die Aufkleber auf dem Boden. War gut gefüllt gegen 10 unser Lidl und ich bin auf Abstand gegangen,war aber nicht leicht, weil's die Mehrheit nicht tat. Warn Mordsslalomlauf für meinen Mann und mich. Im Kaufland in NK und im Globus WND welche unterwegs, die zu siebt und zu neunt zusammen mit einem Wagen bewaffnet einkaufen waren. Mehrere Erwachsene und 2/3 Kinder die zusammengehörten. Die wurden vereinzelt beschimpft von anderen die ihren Unmut nicht zügeln könnten. Stimmung war etwas gereizt.
Ich bin froh, wenn dieser Ausnahme Zustand rum ist, weil mich die unterschwellige Aggression mancher Menschen ziemlich schreckt.

vom 12.04.2020, 01.48
16. von Karen

@Gudrun: Bei uns sind Familienbesuche ausdrücklich gestattet. Unser Besuch wird sich außerdem im weitläufigen Garten unseres Sohnes abspielen, wo wir alle genügend Abstand halten können. Unser Kreis ist mit einer Einwohnerzahl von 135.000 und 51 Coronafällen nur gering betroffen, und in unserem Ort und den umliegenden Dörfern gibt es keine Fälle. Natürlich sind wir trotzdem vorsichtig - also kein kuscheln o.ä.mit den Enkeln.... auch, wenn's schwer fällt.

vom 12.04.2020, 00.18
15. von Engelbert

@ Anne/LE ... stell Dir einfach vor, dass die Frau vom alten Ehepaar (85 Jahre beide) in der Nachbarschaft, für das wir ab und zu einkaufen gehen, mich gestern angerufen hat und gefragt hat, ob wir ihr verschiedenes Gemüse mitbringen können. Und so sind wir dorthin, wo das Gemüse am schönsten ist zu einer Zeit, wo noch genügend schönes Gemüse da ist. Es gibt also Gründe jenseits Deiner Vorstellungskraft, warum man am Samstag Morgen im Lidl ist. Und wenn du jetzt sagst, wir hätten doch gleich um 8 dort sein können ... sorry, Beate hatte eine ziemlich schlaflose Nacht, so früh war nicht möglich. Noch Fragen ? Ich hoffe nicht ...

vom 12.04.2020, 00.02
14. von Anne/LE

Nachtrag: Und der Minestabstand ist doch eh Schwachsinn. Stehst mit dem Wagen im Abstand zur Kasse meterweit und dann "krauchen" die Menschen in den benachbarten Regalen auf Tuchfühlung rum....

vom 11.04.2020, 23.57
13. von Anne/LE

Wir mussten Karsamstag nicht zu Lidl oder sonstwen rammeln. Ich habe keine Ahnung, warum man das bei einem Zweipersonenhaushalt wie wir ihn auch haben, muss. Zu Beobachtungszwecken? Das soll bitteschön nicht provokativ klingen!!!! Aber was gab es bei Lidl heute, was man nicht schon hat in Tagen wie diesen vorher hätte besorgen können?

vom 11.04.2020, 23.45
12. von Engelbert

@ Jetzt weiß ich immer noch nicht mehr, Miranda ... wen meinst du mit ungeübte Seiltänzer ? Mich ? Die anderen Kunden ? Alle Kunden, die heute im Geschäft waren ? Du hast das ja nicht einfach so geschrieben, du hast du schon was dabei gedacht ... ich will einfach nur wissen, wen du damit gemeint hast.

vom 11.04.2020, 22.52
11. von Miranda

@ Engelbert
Wie meinst du das Miranda? Ich meine es genau so wie ich es geschrieben habe. Ich wollte hier einfach meine Gedanken in dein öffentliches Tagebuch eintragen und sonst gar nix und schon gar nicht eine Diskussion lostreten.

vom 11.04.2020, 22.49
10. von Lieserl

Ich war am Mittwoch schon einkaufen. Heute früh um 7 war mein Mann nur noch beim Bäcker und hat das bestellte und bezahlte Brot abgeholt. Ich hätte heute gar keine Zeit und Lust gehabt, noch einkaufen zu müssen. Egal ob Corona oder nicht, an solchen Tagen geh ich sowieso nicht einkaufen. Zu was hab ich eine Gefriertruhe. Und Gemüse und Salat hält sich im Kühlschrank ohne weiteres fast eine Woche.

vom 11.04.2020, 22.46
9. von Sandra WU

Meinen Großeinkauf habe ich bereits am Donnerstag in der Früh erledigt weil ich mir gedacht habe am Freitag ist sicherlich sehr viel los.(War bei uns ja kein Feiertag.) Überraschender Weise war bei uns allerdings am Donnerstag bereits sehr viel los. Aber trotzallem war alles sehr diszipliniert. Brot habe ich allerdings erst Heute gekauft. Da war wesentlich weniger los als z.B. am Donnerstag. Übrigens, großes Lob durchwegs an alle großen Lebensmittelgeschäfte bei uns. Egal ob Lidl, Penny, Hofer oder Billa. Vor dem Geschäft steht ein Angestellte/r. Jeder Einkaufswagen wird derzeit beim Haltegriff desinfiziert und freundlich an den Konsumenten übergeben. Die Mundschutzmasken für die Personen die selber keine mithaben werden zwar nicht wie angekündigt kostenlos vergeben, aber € 3,-- für 3 Stück Papiermasken finde ich trotzdem OK. Die meisten Konsumenten haben bei uns allerdings bereits ihre eigenen Mundschutzmasken. (Sind sogar ein paar sehr farbenfrohe und total originelle dabei.) Wie es in der Großstadt beim Einkaufen aussieht, kann ich allerdings nicht sagen. Aber bei mir zu Hause kommt es durchwegs auch noch vor das ein Kunde einen anderen.... der gerade nur zwei Dinge in der Hand hat.... anstandslos vorgelassen wird. Na solche die den Sicherheitsabstand noch nicht so ernst nehmen gibt es dazwischen sicherlich auch noch, aber das sind bei uns eher die Ausnahme. So sieht es zumindest derzeit bei uns im Wienerwaldgebiet aus. L.G.

vom 11.04.2020, 21.57
8. von Engelbert

@ Was meinst du damit, Miranda ?

vom 11.04.2020, 21.24
7. von Miranda

Es gibt ja auch ungeübte Seiltänzer die den Kick brauchen!

vom 11.04.2020, 20.34
6. von Gudrun

Liebe Karen, eine Frage was ist denn mit dem Kontaktverbot bei euch? ich dachte, man darf keine Besuche machen, sondern sich nur draußen treffen mit einer einzigen Person ( und mit Abstand natürlich), die nicht zum Haushalt gehört.
Nicht mal Besucher unter Nachbarn sind erlaubt.

vom 11.04.2020, 19.13
5. von funny

Ich war deswegen extra am Mittwoch schon einkaufen, was ich da nicht bekommem habe, gibt es jetzt eben nicht, das muss auch mal gehen. Und geht auch.

vom 11.04.2020, 18.55
4. von Karen

Mein Mann hat noch ein paar Kleinigkeiten besorgt, denn wir machen nun doch überraschend ein Osterfrühstück mit Enkelinchen und Schwesterherz. Er hat zum Glück eine der wenigen "Einkaufspausen" erwischt. Als er an der Kasse meinte, es sei ja erstaunlich wenig los, bekam er zu hören, dass dies eine willkommene Verschnaufpause sei, denn seit früh wäre hier schon "der Bär los" - ich gönne den armen Mitarbeitern der Geschäfte das lange Wochenende von Herzen!

vom 11.04.2020, 18.52
3. von Ursi

Ich hatte bei Kaufland heute morgen die Kartoffeln vergessen. Also eben noch mal schnell zu Lidl.
Oh, Mensch, manche kapieren es nie!!! Ich will es nicht verstehen. Außerdem hat ein Mann "stundenlang" an verschiedenen Lebensmittel-Erzeugnissen gesucht und jedes Mal seinen Einkaufswagen QUER in den Gang gestellt.
Ich habe gar nichts gesagt (sonst platzt mir nämlich ganz schnell der Kragen) und habe den Wagen einfach zur Seite geschoben. Er hat mich immer ganz verdutzt angesehen. Blödmann!

vom 11.04.2020, 18.05
2. von Biggi

Da ich jetzt 2 Wochen in Quarantäne war( bevor ich Dienstag wieder arbeiten darf)
war ich ganz froh dass mein Mann einkaufen gegangen ist,der ist auch immer flott da durch...

Mache ich aber auch im Moment da es manche noch immer nicht verstehen oder gar unbewusst diese "Fehler" machen...

vom 11.04.2020, 17.28
1. von ReginaE

Ich könnte, ich brauchte.... nein all das ist es wirklich nicht wert sich heute ins Gedrängel zu stürzen.
Allein schon die Blicke mancher oder die ernsten Mienen … noe, ich brauch nichts und locker bis Dienstag überleben.

vom 11.04.2020, 17.12
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